Zwei l****as
Fürs erste waren wir drei befriedigt und auch etwas erschöpft von den bisherigen geilen Spielereien. Aber meine zwei jungen Gespielinnen waren anscheinend auf den Geschmack gekommen. Während sie sich umarmten streichelten sie sich mit zunehmender Erregung gegenseitig ihre herrlichen Möpse, flüsterten und kicherten hin und wieder. Bald wurde mir klar, was sie ausgeheckt hatten.
Beide griffen nach meinem besten Stück und streichelten es liebevoll wieder in die Senkrechte. Dann ließ sich Laura mit geöffneten Schenkeln auf dem Boden nieder und zog Melanie so über sich, dass nun jede in die Möse der anderen blicken konnte.
Laure zwinkerte mir zu und zeigte verstohlen auf Melanies Möse, die diese verlockend sowohl Lauras als auch meinen lüsternen Blicken darbot. Wie um den geilen Reiz auf mich noch zu steigern, zog nun Laura mit beiden Händen die Schamlippen Melanies weit auseinander, so dass die freigelegte Öffnung geil lockte. Dann ließ Laura ihre spitze Zunge in die feuchte Öffnung schlüpfen und begann dort ihre geile „Vorbereitungsarbeit“ für meinen Schwanz. Ich beobachtete eine Zeitlang die zärtliche Leckerei der beiden.
Dann hielt ich die passive Zuschauerrolle nicht länger aus und kniete mich hinter Melanie. Ich umschlang sie und streichelte ihre Möpse. Wie geil sie bereits wieder war, merkte ich an ihren harten erigierten Nippeln.
Lauras Hände hatten sich inzwischen zu meinem Sack verirrt, der über ihrem Gesicht baumelte. Dann fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz. Laura dirigierte meinen Freudenspender zu Melanies Möse, ich drückte zu und der Schwanz glitt in das enge Loch.
„Du kannst sie vollspritzen,“ flüsterte Laura unter mir, „es kann nichts passieren!“ Dann streichelte sie wieder meinen Beutel, der nun bei jedem meiner Stöße und den bald darauf einsetzenden Gegenstöße Melanies wie wild hin- und herbaumelte. Inzwischen hörte ich Melanies Zunge wild in Lauras Möse unter ihr herumschlabbern und schmatzen. Alles in allem war das Ganze wieder sehr, sehr geil für uns drei.
Wir bewegten uns allmählich schneller und stöhnten fast im Gleichklang.
„JAAAA, leck mich schneller!“ kam es von Laura. Von Melanie war nur ein geiles Stöhnen zu hören, weil sie mit Lauras Möse beschäftigt war. Ich leistete meinen Beitrag, indem ich forderte: „Beweg deinen geilen Arsch, Melanie! Stoße fester nach hinter und zieh deine Möse noch enger zusammen! Herrlich geil ist dein enges Loch, ich spritze es gleich voll! Laura, knete meinen Sack, massiere die geile Sahne für den Schuss in Melanies Votze heraus!“ Diese geilen Reden schienen die beiden Mädchen noch mehr aufzugeilen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Bewegungen heftiger und schneller.
Schließlich gerieten wir in eine Art geiler Raserei, wie ich sie bisher noch in keinem einzigen Porno und erst recht nicht in der Realität erlebt hatte. Melanies Möse zog sich fest um meinen Schwanz zusammen. Die enge und dennoch schlüpfrige Mösenspalte brachte meinen Speer zur Explosion. Ich zuckte und spritzte herrlich in mehreren Etappen meine Salve in die kleine geile Möse. Melanie heulte auf vor Geilheit: „AAAAHHH!!! Ist das geil! Du Superspritzer! JAAAAA…!!!“ Unter mir stöhnte wild Laura und streichelte und presste meine Sack, der nun nicht mehr so prall in ihren Händen lag.
Erneut war es uns allen herrlich gekommen.
Die beiden Mädels schauten mich glücklich an und Nachbarstochter Melanie seufzte: „Wenn ich das geahnt hätte, dass es mit dir so super geil ist, dann hätte ich dich längst schon einmal aus der Reserve gelockt!“ Und sie griff mir zärtlich an den halbsteifen Pimmel und drückte diesen dankbar. Laura küsste erst ihre Busenfreundin dann mich und drängte ihre harten Knospen so an mich, dass mich eine geile Gänsehaut leicht und wohlig erschauern ließ.
„Komm, Melanie“, sprach sie, „wir machen ihn wieder steif!“ Ich, scheinbar entrüstet: „Ist eure Geilheit wirklich nicht tot zu bekommen?“ Die beiden lachten und machten sich über meinen Schwanz her. Abwechselnd tauchte er nun in Lauras und Melanies Mundhöhle ein, wurde von zwei heißen Zungen und vier zärtlichen Händen verwöhnt. Er konnte nicht anders und erhob bald wieder – sehr zum Entzücken der beiden geilen Teenager – sein Haupt.
„Und nun?“ fragte Melanie.
Lara überlegte, aber ihr fiel auch nichts ein, was geil genug gewesen wäre. Ich half ihnen aus der Verlegenheit und schlug vor: „Ihr kauert euch nebeneinander hin und ich habe dann die Auswahl zwischen vier herrlich geilen Löchern! Wär das was?“ „Wieso VIER?“ kam es von Melanie, während Laura geil aufstöhnte und sie aufklärte: „Er will uns auch in den Arsch ficken! Stimmt doch, oder?“
Ich bestätigte ihre Vermutung und fragte dann: „Habt ihr schon mal einen Arschfick erlebt? Denn dass ihr keine Jungfrauen mehr ward, hat ja mein Pimmel mitgekriegt!“ „Ein Arschfick wäre für uns eine Premiere – wie übrigens die beiden Ficknummern vorhin auch.
Wir haben uns nämlich mit einer Kerze selbst geholfen, bevor wir mal später an irgendeinen Stümper geraten sollten. Ist ja nicht jeder so ein heißer Ficker wie du!“ Na, das war doch mal ein schönes Kompliment für einen gestandenen Mann wie mich.
Ich führte nun mit den beiden eine kurze „Schulung“ durch, wie sie sich beim Einführen meines Schwanzes in ihren Po zu verhalten hätten. Ehrlich, etwas Bammel hatte ich schon, denn wenn die beiden Mösen schon so eng waren, wie würde es da erst bei den beiden anderen Öffnungen zugehen.
Die beiden kauerten vor mir und reckten mir ihre vier süßen Öffnungen einladend entgegen. Erst jetzt begriff ich das ganze Glück dieses geilen Nachmittags. Mein Zeigefinger tauchte zunächst in die beiden schleimigen Mösen ein. Logischerweise enthielt die Spalte von Melanie mehr „Schmiermittel“ als Lauras. Mit dem Saft schmierte ich die beiden Rosetten ein, gab noch kräftig Spucke hinzu und testete beide oberen Öffnungen, in dem ich meinen Zeigefinger hineingleiten ließ. Wider Erwarten schlüpfte der Finger leichter hinein als gedacht.
Nicht lange und die beiden hatten sich an das für sie neue Lustgefühl gewöhnt und wurden allmählich geil.
Ich kniete hinter ihnen und fuhr mit beiden Zeigefingern in die beiden erstaunlich geschmeidigen „Ersatzmuschis“. Aus beiden Mösen tropfte bereits der geile Saft. Sie waren so weit! Zuerst schob ich meinen Schwanz in Lauras Möse. Die jauchzte geil auf und schob mir ihr Hinterteil entgegen. Ein paar Stöße und ich wechselte zu Melanies Möse.
Melanie stöhnte zufrieden und vollführte Fickbewegungen, die mir ausgezeichnet gefielen. Ich musste aber Acht geben, dass keine der beiden zu kurz kam und wechselte deshalb wieder zu Laura. Wieder ein paar Stöße in deren Möse, die sie mir angenehmer machte, indem sie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz massieren ließ. Ich mahnte: „He Laura, das ist zwar schön, aber zu geil für meine aufgeputschten Sinne!“ Sie bat mich: „Spritzt du dann in eines meiner Löcher? Melanie hat ja vorhin deine Sahne bekommen!“ Ich sagte zu: „Wenn ich das hinbekomme.
Wird nicht leicht werden bei dieser Auswahl von süßen Ficklöchern!“
Ich wechselte erneut zu Melanie und setzte nun meine gut geschmierte Eichel an der Rosette an, drückte leicht zu und war froh, dass der Lümmel so elegant in die enge Öffnung glitt. Melanie hielt im ersten Augenblick die Luft an, stieß diese dann heftig wieder aus und stöhnte glücklich: „Oh, ist das geil! Das geht mir durch und durch, ja, bewege dich ganz langsam, OOOHHHH, wie ist das geil!!!“ Ich hatte sie mittlerweile umschlungen und bearbeitete gleichzeitig ihren zuckenden Kitzler, während mein Schwanz langsam aber stetig in ihrem Anus ein- und ausfuhr.
Jetzt bloß nicht schwach werden und abschießen!, dachte ich bei diesem herrlichen Fick. Unter mir, oder auch vor mir, stöhnte Melanie immer heißer vor Lust und stieß mir ihr Hinterteil entgegen. Ich wechselte zu Laura, ließ aber als Trostmittel eine Hand an Melanies Möse. Trotzdem musste diese enttäuscht sein, als mein Schwanz herausglitt.
Umso erfreuter war Laura, deren eigener Finger in der Zwischenzeit an ihrem Kitzler tätig war. Auch bei ihr schlüpfte mein Steifer erstaunlich leicht in die obere Öffnung.
Ihr geiles Stöhnen, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte und ihn leicht zucken ließ, war so laut, dass Melanie zischte: „Nicht so laut, sonst stört noch jemand unsere Fickerei!“ Laura stöhnte zwar bei jedem meiner Stöße immer noch, aber hatte ihre Lautstärke etwas gemäßigt. Ich fühlte, dass es mir nicht mehr gelingen würde mich lange zusammenzureißen. „Laura, in welches Loch soll ich spritzen!“ erkundigte ich mich vorsorglich. „Am besten in alle beide!“ seufzte sie geil.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Melanie seufzte ebenfalls: „Nein, am besten in alle vier!“ Das war für mich zwar überhaupt nicht machbar, aber ich verstand die geile Bitte, nun wieder zu ihr zu wechseln. „Bis bald, dann kommt der warme Strahl!“, versprach ich Laura. Und schon hatte ich Melanies Möse erobert. Sie bat aber: „Schieb ihn wieder ins andere Loch, das ist so geil!“ Ich tat ihr den Gefallen, obwohl ihre Möse fast genau so eng war wie die Öffnung, in der ich mich nun bewegte.
„Ja, so ist es gut!“ stöhnte sie zufrieden. „Und reib meinen Kitzler, gleich kommt es mir, auch wenn du nicht spritzt!“
Das war gut so, denn ich hatte ja Laura ein Versprechen gegeben. Also stieß ich langsam und genussvoll in Melanies Hinterteil, kostete die köstliche Enge und das Spiel ihres Schließmuskels voll aus und fingerte sie allmählich zum befreienden Höhepunkt. „Jetzt!“, rief sie, „jetzt kommt es mir. JAAAAA – ich kommeeeeeee!!!“ Ihr gesamter Unterleib krampfte sich erst zusammen, mein Schwanz wurde eingeklemmt und auch mein Finger wurde regelrecht durch die Schamlippen zusammengepresst.
Dann entkrampften sich beide Löcher, ich stieß mit Finger und Schwanz bis zum Anschlag zu, sie erzitterte erneut im Orgasmus und stöhnte und seufzte und zitterte und stieß herrlich geil. Fast hätte ich doch losgespritzt.
Vorsichtig zog ich mich zurück, ließ sie allein mit ihrem ausklingenden Höhepunkt und ihren beiden Zeigefingern, die sie gleichzeitig in ihre Möse und ihrem Poloch versenkte, um sich ein weiteres Mal durch Eigeninitiative zum geilen Höhepunkt zu fingern.
Ich hatte mich inzwischen dafür entschieden, in Lauras Anus abzuspritzen und dann sofort in ihre heiße Möse zu wechseln. Gesagt, getan! Als wären wir siamesische Zwillinge, klebten wir regelrecht aneinander und bewegten uns in einem berauschend geilen Stoß – Gegenstoß – Rhythmus. Mein Schwanz fuhr immer schneller in ihrer Arschmöse hin und her, rein und raus, vor und zurück: Der Schwanz begann zu zucken, Laura griff geschickt zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Sack und presste ihn zärtlich.
Das gab mir den Rest: Ich jagte meine Ladung in ihren Enddarm, so heftig, dass sie trotz aller Warnungen wieder aufschrie: „JAAAA, OH JAAAAA…. ! Ich habe es! AAAAHHHHHH…. !!!!“ Schnell wechselte ich das Liebesloch, jagte meinen Schwanz in ihre zuckende und vom Mösensaft völlig überschwemmte Möse und stieß weiter zu, hatte immer noch die notwendige Härte und nun eine ideale Ausdauer, weil ich bereits in ihren Arsch gespritzt hatte. Ich stieß die kleine geile Laura erneut zu einem herrlichen Orgasmus, zog meinen Schwanz heraus, drehte sie schnell auf den Rücken und fickte sie weiter in der Missionarsstellung.
Sie schlang ihre von Sperma und Mösenschleim verschmierten Schenkel um meine Lenden und hämmerte geil mit den Fersen auf meinem Hinterteil herum, als sie wieder und immer kam.
Mit weit aufgerissenen Augen und dem Finger in ihrer Möse beobachtete Melanie unsere geile Raserei. „Melanie komm zu uns!“ forderte ich sie auf. Sie verstand und kniete über Lauras Gesicht. Deren Zunge schlüpfte in Melanies Möse, dann hörte ich ein Schmatzen und merkte an Melanies geilem Keuchen, dass sich Laura am Kitzler ihrer Freundin festgesaugt hatte und diesen intensiv lutschte.
Währenddessen stieß ich immer schneller, bis ich wieder das geliebte Kribbeln in Schwanz und Unterleib verspürte, das Drängen der Samenflüssigkeit und dann die herrlich befreiende Ejakulation mit dem anschließenden Gefühl des Fröstelns. Mehrmals zuckte ich und Laura revanchierte sich durch das Zusammenziehen und Lockern ihrer Mösenmuskulatur, Zusammenziehen, Lockern, Stoßen, Gleiten, letzte Zuckungen, ein letzter kleiner Spritzer.
Dieses letzte geile perfekte Zusammenspiel von Befriedigung geben und Befriedigung empfangen war so intensiv, dass ich vor befriedigter Geilheit fast Schmerzen im Unterleib verspürte.
Meinen beiden Gespielinnen musste es wohl ebenso ergehen, denn langsam hörten Lauras Zuckungen unter mir und Melanies Zittern über Lauras Mund auf. Mein Schwanz glitt aus Lauras Möse, Melanie und ich legten uns flach neben Laura ins Gras, schauten zum Himmel, den dahinziehenden Wolken nach und spürten unsere Nähe. „Ob wir das mal wiederholen können!“, unterbrach Melanie die Stille. „An mir soll es nicht liegen!“, gab ich zur Antwort. „Schaut mir doch einfach mal wieder beim Wichsen zu!“ „Von wegen wichsen“, tat Laura empört, „Die Sahne soll in unsere Löcher und zwischen unsere Lippen – in alle!“ Dieser „Befehl“ war für unseren geilen Nachmittagsfick gewissermaßen das Schlusswort.
Ob auch das Schlusserlebnis, glaube ich nicht!.
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