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Wie ich eine Schwanzfrau kennenlernte

Mein Kumpel und ich haben unsere Freundschaft nie aus den Augen verloren, wir sind beide schon geschieden, und treffen uns regelmäßig alle paar Wochen auf ein Bier und Quatschen in verschiedenen Kneipen. Lass ins in den Club gehen, sowas hast du noch nicht gesehen, meint er, über der Tür stand nur „Club“. 1Wir treten ein, eine Bar mit Tresen und rechts daneben eine kleine ebenerdige Bühne, auf der eine spärlich bekleidete Frau ihren Tanz beendet und geht, davor 2 Reihen Stühle, bis auf einen Gast leer.

Mit je einem Bier setzen wir uns in die erste Reihe. Von der Seite kommt eine vollbusige Blondine, nur bekleidet mit High-Heels und einem sehr kleinen Bikini. Sie tanzt vor uns und lässt irgendwann das Oberteil fallen. Was für Titten denke ich nur und mein Kleiner wächst. Minuten später reißt sie sich den Slip weg und ein halbsteifer komplett rasierter Penis hängt vor ihr. Sie geht leicht in die Knie und wichst sich vor dem Publikum, 2 weitere Männer haben sich zu uns gesetzt, ihr Schwanz wird immer größer.

Sie kommt näher und stellt sich vor mich, ihr Halbsteifer 30 cm vor mir: „Willst du mal probieren?“ fragt sie mich. Ich weiß nicht, warum sie mich ausgewählt hat und warum ichdarauf eingehe, aber ich beuge mich nach vorne und meine Zunge leckt an ihrer Eichel und dann schiebt sie ihr Becken nach vorne, ihr Schwanz verschwindet in meinem Mund und, ich sauge ich an ihrem Teil, egal wer uns zuschaut, es macht mich an.

Irgendwann zieht sie ihren Schwanz aus meinem Maul und tanzt mit ihrem wippenden Pimmel weiter vor uns und geht dann. Noch 2 Bier und noch eine Tänzerin, dann gehen wir. „Noch ein Absacker bei mir fragt mich mein Kumpel und ich sage zu. In seiner Wohnung meint er: Mach dir ein Bier auf und setz dich, ich ziehe mich nur um. Ich sitze bequem in einem Sessel, nuckele an der Bierflasche und lasse das Geschehen noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen, was habe ich da gemacht, und mein Kleiner wächst wieder in der Hosen.

Mein Kumpel tritt ein, auch eine Bierflasche in der Hand, aber bis auf ein kurzes T-Shirt nackt, und vor ihm steht sein Schwanz waagerecht vor ihm. „Hat es dir gefallen einen Schwanz zu lutschen?“ fragt er mich und kommt näher. Ich weiß nicht was ich antworten soll. „Die Beule in deiner Hose sagt mir alles. Mach es dir gemütlich. Zieh deine Hosen aus und wichs dich!“ Was ich auch befolge. Ich sitze breitbeinig vor ihm und mein Schwanz wächst in meiner Hand.

Er tritt zwischen meine Beine und hält mir seinen Steifen hin. „Du willst doch Schwänze, also mach´s Maul auf!“ Ich beuge mich nach vorne, sein Prügel dringt in meinen offenen Mund. Ich blase meinem guten Kameraden den Schwanz? Ich weiß nicht, warum, aber ich spiele mit einer Hand an seinen Eiern, meine andere knetet seine Arschbacken. Ich spüre das er gleich soweit ist, mit einem Plopp entlasse ich seinen Steifen aus meinen Mund und ich gehe mit meinem Oberkörper zurück.

20cm vor mir steht sein zuckender Prügel. Sekunden später entlädt er sein Sperma. 3- oder 4-mal schießt er seine Ladungen mitten in mein Gesicht, und ich wichse mich, und entlade dabei auf den Boden. Ich fühle mich benutzt, aber geil. Diese Nacht schlafe ich schlecht. Was habe ich gemacht? Ich bin doch nicht schwul? Die Frau hat mich angemacht, ihr Schwanz aber auch, irgendwie; und warum habe ich meinem Freund einen geblasen? Wer oder was bin ich? 3 Tage später ruft er mich wieder an: „Ein Bier bei mir?“ Ich weiß nicht was ich davon halten soll, bzw.

ich weiß nicht ob ich das will, aber ich sage zu, die Bilder unseren letzten Begegnung gehen mir durch den Kopf. Gegen 18 Uhr sind wir in seiner Wohnung. Erst prostet er mir auf seine Beförderung an, dann auf den Club und die Titten der `Mädels´, er zündet sich eine selbst gedrehte Zigarette an meint: „probier mal“ und wir ziehen abwechselnd an dem Teil, wir unterhalten uns nur und meine Anspannung legt sich. Ich setze mich in den gleichen Sessel wie beim letzten Mal.

Wir trinken auch ein 2. Bier. Er meint er geht nur mal pissen und würde uns noch ein Bier mitbringen. Ich nicke nur. Als er wieder kommt steht vor mir und händigt er mir die Bierflasche aus. Allerdings nackt und seine Männlichkeit steht schon wieder vor ihm. In der linken hält er seine eigene Flasche, mit der rechten wichst er sich selbst. „Den kennst du doch“ meint er. „Nimm ihn dir!“ Ich beuge mich nach vorne und greife nach seinem Steifen, warm und hart in meiner Hand, eine pralle Eichel über die ich meine Lippen stülpe und wie an der Brust meiner Mutter fange ich an zu Saugen, sein Teil wird noch härter, er stöhnt.

Eine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und drückt mich näher an sich ran. Sein Steifer füllt meinen Mundraum vollständig aus. Ich bin kurz vorm Würgen, als er sich aus meinem Mund raus zieht, 10cm vor mir pulsiert sein Schwanz und spritzt mir seinen Samen mit dem ersten Schub rechts hoch auf die Wange, das hätte ins Auge gehen können ? Die nächste Ladung trifft meine Nasenspitze, der 3. Erguss landet treffsicher in meinem offenen Mund, der letzte Schub nur noch meine Unterlippe.

Er hält mir seinen Schwanz vor den Mund und ich darf die Restes seines Spermas mit der Aufforderung: „Schluck!“ von seiner Eichel lecken … leicht salziger, würziger Geschmack und gleichzeitig cremig, schleimig. Als ich fertig bin und die Reste seines Spermas durch meine Kehle rutschen frage ich wie ich denn kommen kann. „Zieh dich aus“ meint er nur. Ich sitze nackt in dem Sessel. „Jetzt darfst du dir selbst einen runter holen!“ Er setzt sich mir gegenüber in einen Sessel und schaut mich an.

Wie bitte, denke ich, ich soll es mir selbst machen? Vor seinen Blicken fange ich an zu Wichsen, die ganze Situation hat mich geil gemacht und es dauert nicht allzu lange und bin so weit. Mehrfach spritze ich vor mir auf den Boden. Das war das letzte Mal, das ich ihn privat getroffen habe. Ich denke über mich selbst nach: Was bin ich und was will ich? Und komme zu keinem Ergebnis. 21 Woche später betrete ich am späten Nachmittag wieder den Club, hole mir beim Barkeeper ein Bier und warte.

Die erste Reihe ist mit Männern mittleren Alters belegt. 5min später, die Tänzerin auf der Bühne schwenkt ihren Halbsteifen vor dem Publikum, steht der zweite von links auf und geht. Ich nehme seinen Platz ein, die nächste Tänzerin, eine brasilianische Schönheit, stehende Titten und als sie sich ganz entblößt, ein schöner halbsteifer Schwanz. Der Kerl rechts neben mir wichst seinen Prügel für alle sichtbar und der auf der linken Seite knetet intensiv seinen Schritt, auch mich macht die ganze Umgebung an.

Die Tänzerin präsentiert ihren Schwanz dem Publikum und geht irgendwann. Die nächste Tänzerin eine Asiatin, kleine, feste Brüste und als sie blank zieht, einen beachtlichen Schwanz. Der links neben mir hat seinen Kleinen aus der Hose geholt und wichst sich bei ihrem Anblick. Sie kommt auf ihn zu und hält ihm ihr Teil vor den Mund. Mit hoher Stimme zwitschert sie: „Den willst du doch“ Er leckt mit seiner Zunge an ihrer Eichel, dann geht sie.

Die Blondine vom letzten Mal betritt die Bühne und fängt an zu Tanzen. Jetzt knete ich auch die Beule in meiner Hose. Nach und nach lässt sie ihre spärlichen Hüllen fallen. Noch auf der Bühne, ca. 4m vor mir spielt sie mit ihrem Schwanz und schaut mich dabei an. Sie kommt näher und stellt sich vor mich: „Ich will nur deine Zunge“ Wie in Trance beuge ich mich nach vorne und lecke an ihrer Eichel.

Sie beugt sich zu mir runter und schiebt mir eine Visitenkarte in die Brusttasche meines Hemds. Als ich gehe schaue ich mir die Karte an. Auf der Vorderseite gedruckt: Madame Sonja und ihre Adresse, auf der Rückseite in Handschrift: Wenn du mehr willst, morgen 18 Uhr. Ich schlafe die nächste Nacht auch nicht wirklich gut, zu viele Gedanken schießen mir durch den Kopf. Nervös und gleichzeitig geil klingele ich an ihrer Tür. Sie öffnet.

Auf ihren High-Heels ist sie einen halben Kopf größer als ich. Darüber trägt sie einen seidenen schwarzen Hausmantel. „Komm mit und setz dich, ich hole uns was zu trinken“ ihre Stimme ist tief, klingt russisch, ich nehme auf der Couch Platz, und Sie kommt mit 2 Gläsern zurück „wir trinken Wodka auf dein Kommen, sind nur 150 Gramm. Sie stößt mit mir an und lehrt das Glas in einem Zug. Ich will als Mann nicht zurückstehen und kippe den Alk auch hinunter, Scheiße wird mir heiß im Rachen und im Bauch.

Sie stellt die Gläser zur Seite und stellt sich neben mich, ihr rechtes Bein auf dem Boden, ihr linkes Knie neben mir auf dem Sofa. „Warum bist du gekommen“ meint sie und lässt ihren Morgenmantel hinter sich zu Boden gleiten. Ich schaue ihr in die Augen und dann wandert mein Blick immer tiefer. Eine Korsage, die ihre vollen Titten nur spärlich bedeckt, ihre Nippel liegen frei, an dem Oberteil hängen Strapse, und daran ihre Nylonstrümpfe, alles in Schwarz.

Und sonst nix. Zwischen ihren Beinen regt sich 30cm neben mir ihr Schwanz. „Nimm ihn dir“ fordert sie mich auf. Erst greife ich mit der rechten zu, zaghaft, ein festes Stück Fleisch. Sie greift zur Wodkaflasche und trinkt einen kräftigen Schluck, dann hält sie mir die Flasche vor den Mund: „Trink und genieße es“ auch ich nehme noch einen guten Teil aus der Buddel. Ich habe immer noch ihren inzwischen Steifen in der Hand und ich beuge mich zu ihr.

Meine Zunge leckt an ihrer Eichel und dann stülpe ich meine Lippen darüber und fange an daran zu Saugen. „Gut so“ kommentiert sie meine Bemühungen und ihre Finger erkunden erst meine Brust und Bauch, dann greift sie mir zwischen die Beine und fühlt die Beule in meiner Hose. Ich sauge mit mehr Enthusiasmus an ihrem Schwanz. Im Verlauf der nächsten Minuten hat sie mich dabei vollständig ausgezogen, ich sitze breitbeinig auf der Couch, lutsche an ihrem Prügel und sie spielt mit meinem Kleinen, wobei … so klein ist er auch nicht mehr.

Sie setzt sich auf die Rückenlehne des Sofas neben mir und ich lecke von der Seite an ihrem Steifen. Ich höre wie sich die Tür öffnet. „Hallo Sam“, begrüßt sie ihn und ich schaue erst mal irritiert und voller Scham zur Tür. Ein nordafrikanischer Mann, etwa in meinem Alter, komplett nackt kommt näher und kniet sich auf der anderen Seite neben die Dame. Wir beide nuckeln von rechts und links an ihrem Schwanz, er streichelt meine Schulter, meine Hüften, meinen Hintern und seine Hand findet meinen kleinen Steifen.

Ich sehe das sein Schwanz schon mehr als waagerecht vor ihm steht, nicht allzu groß. ich bin rattenscharf, er beugt sich zu mir runter und lutscht an meinem Teil. Ich sauge Madames hartes Teil und werde geblasen. Der Alkohol und die Situation enthemmen mich. Und ich habe keine Probleme als wir die die Positionen tauschen. Sam kümmert sich um den Sonjas Prügel und mein Mund schmeckt seinem Steifen. Ein gegenseitiger mündlicher Blaswettbewerb. Madame zeiht irgendwann ihren Prügel mit einem Plopp aus meinem Maul, steht auf und schiebt einen breiten Hocker vor die Couch auf den ich mich knien muss.

Breitbeinig folge ich ihrer Anweisung, meine Unterarme stützen sich auf dem Sofa ab. Sie stellt sich hinter mich und begutachtet mein Hinterteil, ihre Hände kneten meine Backen, Finger, die meinen Anus erkunden. Ich strecke meinen Po nach hinten und einer ihrer Finger dringt in mich ein. Ich schnappe nach Luft, Sam hat sich in der Zwischenzeit vor mich, oder halb unter mir auf die Couch gesetzt, meine Unterarme neben seinen Hüften, und sein aufrechtstehendes Teil 10cm unter meinem Gesicht.

Madame stellt sich hinter mir in Position, ich fühle ihre harte Eichel an meiner Rosette, ihre Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, sie hält mich damit fest und stößt zu. Mit einem Ruck hat sie meinen Schließmuskel überwunden Erst schnappe ich nach Luft, dann stöhne ich, das nimmt Sam zum Anlass mein offenes Maul über seinen Steifen zu ziehen. Madame dringt immer tiefer in mich ein, genau wie Sams Harter immer weiter in meinen Mundraum vordringt.

Er hat zwar `nur´ ca. 15cm, aber er bringt mich zum Würgen. Madame Sonja scheint sich in mir wohlzufühlen, die Bewegungen ihrer Lenden werden immer schneller. Dann bricht sie ab und geht: „Ich brauch was zu trinken“ und trinkt ein kräftigen Schluck aus der Wodkaflasche. Als sie nach 30 Sekunden wiederkommt rammt sie mir ihren Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag in den Darm. Die nächsten 20 min benutz sie mich nach Belieben, mal hart, mal zart, mal schnell, mal langsam.

Genauso lang habe ich schon Sams Harten im Maul und wichse mich soweit wie´s geht. Irgendwann kann er sich nicht mehr zurückhalten und er spritzt mir sein Sperma ins Maul. Heiß, salzig, glibberig, fremdartig im Geschmack, aber nicht unangenehm. Er hat so viel, dass ein Teil davon aus meinen Mundwinkeln läuft, ein Teil davon habe ich geschuckt. Madame sieht Sams Orgasmus, sie krallt ihre Hände um meine Hüften und ein letzter kraftvoller Stoß von ihr und es wird heiß in mir, tief in meinem Darm schießt sie mir in mehreren Schüben ihren Samen in mich.

Minuten später haben sich die beiden beruhigt. Ich darf auf stehen, Madame setzt sich ermattet auf die Couch neben Sam. Ich muss mich schräg zwischen ihre Beine stellen, Gesicht zu Sam, der noch immer mit seinem kleiner werdenden Schwanz spielt. Sie walkt mit einer Hand meine Eier, nicht gerade zart, ihre andere spielt erst ganz langsam mit meinem Kleinen, der sofort wieder zur Höchstform wächst, ich bin ja der einzige, der bis jetzt noch nicht zum Orgasmus kommen durfte.

„Sam hat dir ins Maul gespritzt, schmeckst du ihn noch?“ fragt sie mich. Ich nicke nur noch vor Geilheit. Sam beugt sich nach vorne und seine Zunge leckt an meiner Eichel. Ihre Hände und seine Zunge bringen mich fast an den Rand der Verzweiflung. „Halte dich jetzt zurück und ich hol dir einen runter. Wenn du ihm ins Maul spritzt werden wir dich beide bei deinem nächsten Besuch ficken“ dabei zieht sie meine Eier immer länger und die Finger ihrer anderen Hand ziehen meine Vorhaut schmerzhaft ganz nach hinten.

Mir schießen die wildesten Gedanken durch den Kopf und ich kapituliere. Meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen, gleich kommt es mir. Sie spürt es in ihren Händen und feuert mich an: „Lass dich gehen!“ Braucht sie mir nicht mehr zu sagen, ich entlade meine aufgestaute Erregung in Sams Mund. Alter, das war skurril, aber geil. Die Anspannung fällt von mir ab. Sam steht auf und stellt sich vor mich und presst seinen Mund auf meinen, seine Zunge sucht ihren Weg in meinen Mund, nach der Aktion biete ich fast keine Gegenwehr und er drückt mir mein eigenes Sperma in den Mund.

Ich schmecke mich selbst. Auf Madames Befehl schlucke ich meinen eigenen Samen. „Übermorgen meldest du dich“ meint Madame und ich darf gehen. Was für ein Tag. 3Mit gemischten Gefühlen stehe ich 2 Tage später vor ihrer Tür, frisch geduscht und auch untenrum rasiert. Sie öffnet mir in einem langen dunkelroten Hausmantel über ihren Pumps und fordert mich auf ihr zu folgen, sie setzt sich rechts auf die Couch und öffnet ihren Mantel, ihre Brüste werden von einer Hebe gestützt, ein Miedergürtel an dem ihre Stümpfe an Strapsen hängen, alles in der gleichen Farbe und einen weit geschnittenen, aber sehr kurzen Rock in halb transparentem dunkelgrau, der ihre primäre Geschlechtsteile nur knapp verbirgt.

Sie spielt mit ihrem Teil, knetet ihn durch den Stoff des Rocks, ich stehe etwas irritiert vor ihr. „Zieh dich aus!“ fordert sie mich auf. 20sec später liegen meine Klamotten in der Ecke und ich stehe nackt vor ihr. Sie mustert mich von oben bis unten. „Aus dir kann man was machen, Samara wird dir beim Anziehen helfen“ meint sie und ruft laut nach Sam. Ich verstehe nur Bahnhof. Als der Nordafrikaner nach ein paar sec eintritt erkenne ich ihn kaum wieder.

Er trägt ein Korsett, das seine Taille auf ein Mindestmaß einschnürt, Halterlose und Pumps, alles in Weiß. Dazu eine dunkelrote Perücke im Pagenschnitt und leicht geschminkt. Er hat alles wie von Madame gewünscht dabei, alles in schwarz“ würde gut zu meiner blassen Haut passen“ meint Madame Als erstes steht er hinter mir und legt mir ein Schnür-Korsett an, daran hängen auf jeder Seite 6 Strapse, es wird eng unter meiner Brust. Als er fertig ist habe ich leichte Atemprobleme, er schiebt von hinten einen gepolsterten Stuhl hinter mich auf den ich mich setzen soll.

Ich sitze mit der rechten Seite vor Madame. Er kniet sich vor mich und rollt einen der Strümpfe auf, nimmt und zieht mir diesen hauchdünnen Stoff über meinen linken Fuß, über die Wade, immer weiter nach oben. Er zieht den Stoff bis fast in den Schritt. Vorsätzlich oder unbewusst fühle ich seine Handrücken an meinen Genitalien, mein Kleiner wächst als er die Strümpfe an den Haltern befestigt. Auch mein anders Bein wird von ihm bestrumpft und er versucht gar nicht mehr seine Handgreiflichkeiten an mir zu verstecken, bei jedem Befestigen des Strumpfs an den Strapsen berührt er meinen Schwanz.

Madame beugt sich leicht nach vorne und grinst mich an, ihre Hand liegt auf meinem linken Oberschenkel, ganz nahe an meinem Schritt und ich fühle ihre Fingernägel an meinem inzwischen fast Steifen kratzen. Nicht nur ihre Nägel machen mich immer geiler. Als er fertig ist, steht er auf, seine Latte steht angriffsbereit vor ihm. „Gib ihm doch ein Küsschen für seine Hilfe“ meint Madame. Ich lecke kurz an seiner Eichel und dann legen sich meine Lippen darum.

Ein Lendenstoß von ihm und nicht nur seine Eichel verschwindet in meinem Mund. Ihre Finger krallen sich in meine Eier und ihre Nägel drücken schmerzhaft zu, mein Kleiner steht fast senkrecht unter mir. „Genug!“ meint Madame, unter ihrem Rock zeigt Ihr Prügel sichtbar nach oben. Sie drückt auf einen Knopf und die breite Couch wird zu einer Liegewiese, das Rückenteil schenkt nach hinten und in die Waagerechte. „Setzt euch!“ ich nehme links neben ihr Platz.

Sam, oder Samara links neben mir. „Mach weiter, wo du eben aufgehört hast“ fordert sie mich auf. Ich beuge mich zu Samara und greife mir ihren, oder seinen, Schwanz ich lutsche an seinem Teil, er wird immer härter. Ich liege inzwischen mehr oder weniger auf der Couch. Mein Oberkörper zur sitzenden Samara gedreht, mein Unterkörper rücklings und breitbeinig auf der großen Fläche, Madame hat Hand an mich gelegt, sie bearbeitet meinen Steifen. Sie macht mich geil.

Samara klettert in der 69-Stellung über mich, und sie schiebt mir von oben ihren Steifen ins Maul. Ich liege flach auf dem Rücken, Samara benutzt meinen Mund und Madame wichst mich. Ich bin wieder rattenscharf. Dann lässt Madame mich los, zieht meine Unterschekel nach oben, Samara greift sich meine Schenkel und legt sie unter ihre Achseln. Mein Arsch zeigt nach oben und mein Schwanz liegt fast auf meinem Bauch. Madame kniet sich in Position, ihre Eichel drückt auf meinen Anus.

Ihre Fingernägel krallen sich in meine Hoden als sie zustößt, schmerzhaft. Ich habe einen Schwanz im Maul und ein anderer reißt mir gerade das Arschloch auf? Wie beschämend und zur gleichen Zeit geil ist das denn? Immer tiefer dringt Madame in mein Darm ein, ein erster tropfen Vorsaft tropft langsam auf meine Bauch und Madame sieht es. Scheint dir zu gefallen Stefi“. Ich bin jetzt nicht mehr Stephan, sondern Stefi für sie? „Ach, so neben bei, ich vermittle Samara, wohlgemerkt gegen eine angemessene Gebühr auch an solvente Kunden, egal ob Mann oder Frau, oder an Paare, oder an kleine Gruppen, bald bist du auch soweit.

“ immer tiefer und härter dringt sie in mich ein. Samara drückt mir ihren Steifen immer weiter ins Maul, ich fange an zu Würgen und bei der Vorstellung als Sissy mich prostituieren müssen tropft immer mehr Vorsaft aus meiner Pissritze auf meinen Bauch. Ich bin geil ohne Ende, aber ein Rest meines Verstands fragt sich, ob ich das will. Positionswechsel, ich knie auf allen vieren breitbeinig auf der Liege, Madame Sonja kniet sich hinter mich, zieht meine kleinen Arschbacken auseinander und locht ein.

Weniger schmerzhaft als vorhin, eher angenehm. Samara spielt mit ihrem Schwanz und schaut nur zu. Madame bewegt sich in den nächsten Minuten immer schneller in mir, ihre Bälle klatschen dabei jedes Mal an meine Eier. Ich spüre, wie ihr Schwanz anfängt zu pulsieren, sie ist beinahe soweit. Schnaufend zieht sie sich aus mir raus, und Samara darf sich meines Arschs bemächtigen. Madame stellt sich vor mich, ihr mehr als waagerecht stehender Prügel direkt schräg über mir.

Ich lege den Kopf in den Nacken. Ihre Hände legen sich um meinen Hinterkopf und ziehen mein Maul auf ihr hartes Teil, immer tiefer dringt sie ein, ich muss Würgen, immer wieder hält sie kurz inne ich kann wieder Luft holen, dann macht sie weiter, mehrfach. Samara vergnügt sich währenddessen mit meinem Hintereingang und sie scheint es zu genießen. „Hol mal tief Luft“ meint Madame Sonja über mir als sie Ihren harten Schwanz aus meinem Mundraum zieht.

Mehrfach atme ich tief ein und aus. „Gut machst du das Stefi“ und sie schiebt mir ihren Steifen von schräg oben wieder ins Maul, als ich anfange zu Würgen meint sie nur mit vibrierender Stimme: „Jetzt kommt das Finale und drückt ihr Teil immer weiter, mein Zäpfchen bekommt Besuch von ihrer prallen Eichel und gleitet daran vorbei, ich spüre sie hinter meinem Adamsapfel in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr und sie fickt mich in den Hals.

30 Sek. Immer schneller werden ihre Bewegungen, ihre Eier klatschen dabei jedes Mal an mein Kinn. 60 Sek. „Samara habe ich schon an einige solvente Herren vermietet, du bist auch bald soweit“ meint sie nur und ihr Schwanz wird gefühlt noch größer und härter. Samara fickt mich dabei mit ihrem, seinem, jugendlichen Elan wie eine Wilde und stößt mein Maul noch tiefer auf Madames Steifen, der anfängt zu pulsieren. 80 Sek. Auch Madame Sonja will, oder kann sich nicht mehr zurück halten, ich fühle wie sie mir ihre erste Ladung tief in den Rachen spritzt, heiß läuft mir ihr Sperma in die Speiseröhre.

Sie hat Erbarmen mit mir und zieht ihren Schwanz ein Stück zurück, ich bekomme wieder Luft, aber sie ist noch nicht fertig, noch dreimal schießt sie mir ihren Samen ins Maul. Heiß, schleimig und salzig, ähnlich wie Austern, nur warm und bei der Menge muss ich mehrfach schlucken. Auch Samara ergießt sich tief in meinem Darm. Als beide wieder zu Atem kommen ziehen sie sich aus mir raus und ich muss aufstehen. Sie setzen sich erschöpft, aber befriedigt auf den Rand der Liegefläche.

„Hast du dir mal angesehen was du Schwein für Flecken auf die Couch gemacht hast“ schnauzt mich Madame an. Hinter den beiden sehe ich mehrere dunkle Flecken, fast eine Lache, in dem Bereich wo ich gekniet habe. Ich hatte doch noch keinen Abgang, das müssen alles Lusttröpfchen gewesen sein, denke ich. Ich darf mich vor Madame stellen. Leicht legt sich ihre rechte um meinen Pimmel und zieht die Vorhaut ganz zurück, mein Kleiner steht sofort in Hab Acht Stellung.

„Du bist brauchbar. Ich gebe dir zwei Möglichkeiten zum Spritzen; Option 1: Stell ich auf den Balkon und hol dir selbst einen runter“. Meine Gedanken rasen. Wo bin ich hie denke ich,2. Stock, die Häuser auf der anderen Straßenseite sind nicht weit weg und es ist noch hell und warm, der eine oder andere Balkon könnte von den Bewohnern belegt sein. Ihre Hand drückt ein wenig fester auf meinen Schwanz „Option 2: Ich schlage dir hier und jetzt deine Soße aus deinem Teil“ Meine Synapsen überschlagen sich bei der Auswahl und ich weiß nicht, worauf ich mich einlasse, als ich mit nicht mehr ganz fester Stimme antworte.

„Schlagen Sie mich, Madame“. „Gerne“ grinst sie mich diabolisch an „aber nur wenn du gerade stehen bleibst, ansonsten hast du verloren und darfst auf den Balkon“. Ich schlucke und nicke nur. „Du hast es so gewollt“ grinst Madame mich an und lässt mich los. Mit der flachen Hand schlägt sie von oben auf meinen inzwischen wieder Steifen, mehrfach und immer fester. Ich bewege mich nicht. Ihre Schläge nehmen an Kraft zu, mein Schwanz springt nach jedem Schlag zurück und knallt an meinen Unterbauch.

Dann prasseln die Schläge von der Seite auf mich ein, ihre Vorhand auf meine linke, ihre Rückhand auf meine rechte Schwanzseite, wobei sie am Mittelfinger einen kleinen Brillantring trägt, der mir immer mehr schmerzhafte Kratzer an der Eichel zufügt. Ich gehe leicht in die Knie. „Steh gerade, oder willst du auf en Balkon!“ Ich stehe wieder senkrecht, unter mir mein Schwanz waagerecht und sie schlägt wieder zu, von oben, mehrfach, aber in langsamen Intervallen.

Nach dem gefühlten 20. Hieb bin ich soweit. Mein Schwanz zuckt ohne Ende. Madame rückt ein wenig zur Seite, die beiden schauen mir zu wie ich hands-free meinen Samen vor mich spritze. Fast einen Meter weit schieße ich meine erste Ladung zwischen ihnen auf die Liege und die nächsten beiden Eruptionen sind auch nicht viel kürzer. Ich komme wieder runter. „Wenn ich dich benötige, werde ich dich anrufen, du darfst gehen Stefi!“ Ich bin konfus, wie will sie sich bei mir melden? Ich suche meine Klamotten zusammen, in meiner Hosentasche war mein Handy, jetzt liegt es obendrauf.

Auf dem Weg nach Hause weiß ich immer noch nicht was ich davon halten soll, aber ganz ehrlich, so einen Abgang hatte ich bis jetzt noch nicht. ?4In den nächsten 3 Tagen höre ich nix von Madame. In der Raucherecke in unserer Behörde entdecke ich Sam, wir sind beide überrascht, aber verstehen uns sofort. Könnte es sein das wir die gleichen Interessen habe, grins und auf dem Weg nach Hause frage ich Sam nach Madame.

Am dritten Tag, auf dem Nachhauseweg erzählt er mir seine wildeste Story:>>Ich wurde von einer Limousine abgeholt. Im Fond saß ein älterer Herr und mich musste mich neben ihn setzen. „Schön, das du kommen konntest“ dabei legte er mir seine Hand in meinen Schritt. Ich zuckte leicht zusammen, und er gab mir ein Fläschchen. „Trink das und du wirst entspannter und lockerer“ Was ich auch tue, seine Hand ist immer noch zwischen meinen Beinen.

Die Wirkung setzt sofort ein, meine Muskulatur entkrampft sich, und gleichzeitig werde ich geiler. Seine Hand fühlt meine Erregung, ich sitze neben ihm und genieße es. Nach einer kurzen Fahrtzeit kommen wir in einem Villenviertel an. Der Chauffeur hält direkt vor dem Eingang und der Fremde bittet mich in sein Haus. In dem großen Flur führt er mich in den Raum zur linken. „Mein Gästebad, zieh dich um!“ Er schaut mir zu als ich mich erst ausziehe und dann wieder an.

Rosa Pumps, ein Slip, der den Namen nicht verdient, nur ein rosa Säckchen für meine Eier, einen engen Gummiring um meine Schwanzwurzel, und alles gehalten von schwarzen Gummibändern. Mein Schwanz steht vor mir. Er führt mich in einen großen Wohnraum. „Du darfst uns Getränke servieren“ meint er nur rund um einen Rauchtisch stehen 4 ausladende Sessel, in dreien davon sitzen ebenfalls Männer im Alter zwischen 55 und 70. Er setzt sich ebenfalls, „Für mich einen Cognac“ meint mein Gastgeber, einen Chablis, und 2 Budweiser nehme ich noch auf.

Ich schaue meinen Gastgeber fragend an. „Die Bar befindet sich hinter dir“ weißt er mich ein. Ich drehe mich um, am ende des langen Salons sehe ich eine Theke, ca. 8m entfernt. Auf dem Weg dahin klackern meine Absätze laut hörbar auf dem Boden die 4 haben eine Rückansicht von mir. Auf einem Tablett habe ich alle Flaschen und Gläser, und mein Pimmel wippt bei jedem Schritt auf und ab als ich zu ihnen trete.

Zuerst den Cognac für den Hausherrn, so wie es sich gehört von rechts. Mit einer Hand nimmt er ihn entgegen, seine andere krault meine Hoden, ich serviere auch den anderen ihre Getränke und ihre Hände sind überall auf meinem Körper. Ich stehe neben dem Hausherrn und sie unterhalten sich über mich, ob ich ihren Ansprüchen genüge, ob ich auch gut blasen könne oder besteigbar sei … Der Herr meint nur zu seinen Freunden: Last es uns herausfinden, und bestellt nochmal für alle das Gleiche.

Wieder darf ich zur The, zurück gehen und Servieren. Alle 4 haben ihre Schwänze inzwischen aus den Hosen geholt, als ich dem Herrn des Hauses seinen Cognac reiche greift seine andere Hand um meine Arschbacke und ein Finger dringt in meine Rosette, Ich stehe wie eine Salzsäule neben ihm, sein Finger dringt tiefer ein und spielt mit meiner Prostata, mein Schwanz zuckt immer mehr nach oben. „Nehmt eure Getränke und räumt den Tisch frei“ die drei anderen halten ihre Gläser in den Händen und der Herr hat seinen Finger ganz in meinem Darm, er steht auf, seine andere Hand drückt mir in den Nacken, bis ich mit meinem Oberkörper auf der freien Tischplatte liege, mein Steifer auch, meine Eier werden durch die Tischkante nachunten gedrückt.

Er zieht seinen Finger aus meinem Hintern und stellt sich hinter mich, er ersetzt seinen Finger durch seinen Steifen, er hat das Hausrecht als erster einzulochen. Behutsam dringt er immer tiefer in meinen Darm, er fickt mich als erster. Abwechselnd werde ich von allen vieren benutzt, nicht alle sind so behutsam. 2 von denen ficken mich hart und brutal, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen in den Arsch und ich schreie teilweise dabei. Geschätzt dauerte das eine Stunde.

Alle vier entladen sich in mir. Ich habe das Gefühl, meine Rosette steht weit offen. Ich darf kurze Zeit später wieder aufstehen und der Hausherr meint, ich solle mal unter den Tisch schauen. Darunter eine kleine Lache Sperma, muss wohl mein eigenes sein. Bin ich bei dem Gangbang gekommen? Ich glaube ja. << „Das war geil“ meint er und schaut mir in den Schritt und sieht meine Beule in der Hose, „hat dich auch aufgegeilt“.

Wir sind kurz vor seinem Zuhause, da zerrt er mich in eine dunkle Hofeinfahrt. Er drückt mich auf die Knie und mit dem Rücken an die Wand. Er öffnet seien Hose, sein Schwanz steht steil vor mir. „Mach´s Maul auf, ich brauche es jetzt!“ Es dauert keine 2 Minuten und er spritzt mir seinen Samen ins Maul, ich schlucke alles. Nur 2 oder 3 haben uns im Vorbeigehen dabei gesehen, wir treten wieder auf die Straße.

Er ist entspannt, ich habe immer noch eine Beule in der Hose, als wir uns trennen. 5Am 4. Tag bekomme ich eine Nachricht von Madame Sonja per WatsApp: Melde dich bei den Beiden auf der blauen Seite. In dem Forum, in dem ich mich als devoter DWT oute, bekomme ich einen Nachricht:„Wir sind ein dominantes Paar, Mitte 60 und suchen einen Sklaven. Bewerbe dich mit Bild“ Ich muss erst einmal schlucken als ich die Nachricht lese, aber warum nicht? Deswegen bin ich in diesem Forum.

Ich schreibe zurück mit meinen Maßen und Größen und einem Bild von mir in einer Art Magd Outfit, mit der Bitte mich bei Ihnen umziehen zu dürfen. Stunden Später bekomme ich Antwort:„Wir laden dich zu einem ersten Test ein. Du trägst dasselbe wie auf dem Bild, und wir wollen deinen Schwanz steif sehen. Morgen um 15 Uhr“ und die Adresse. Sonst nix. Ich schlafe unruhig und bereite mich am nächsten Tag vor. Duschen, rasieren, usw.

Bevor ich losfahre nehme ich eine blaue Pille. Ich fahre mit gemischten Gefühlen und wachsender Geilheit in einen Vorort meiner Stadt, nur freistehende Einfamilienhäuser und Villen. 10m Fußweg von der Straße bis zur Haustür, mein Herz klopft, mein Pimmel auch als ich klingele. Ein Mann, Ende 60 und 1,85m groß und breit öffnet mir die Haustür, er trägt einen langen, schwarzen, seidig glänzenden Kimono. „Gut, dass du schonmal pünktlich bist, du Sau, kannst dich hier im Flur unseren Vorstellungen entsprechend umkleiden und dann kommst du in den Wohnbereich“ und geht.

Nachdem ich mich umgezogen habe folge ich mit einem Kloß im Hals und fast stehend wippendem Schwanz seinem Weg. Er steht mitten im lichtdurchflutetem Raum, neben ihm seine Frau, im gleichen Kimono und genauso groß wie er. Erst betrachten Sie mich von allen Seiten. „Hände auf den Rücken und begrüße deine neue Herrin wie es sich gehört“ schnauzt er mich an. Sie zieht den Morgenmantel auseinander und stellt sich breitbeinig hin. Was für eine Frau, denke ich.

Blonde Locken umrahmen ihr Gesicht, breite Schultern, volle Brüste, die sich leicht nach unten neigen. Eine schmale Taille und ausladende Hüften, kräftige Oberschenkel. Ab dem Knie werden ihre Unterschenkel immer schmäler und enden in schlanken Fesseln. Sie steht auf spitzen Stiefeln mit hohem Pfennigabsatz, die vorne geschnürt sind. Ich glaube, ich weiß was die Herrschaft von mir erwartet. Ich knie mich vor meine Herrin und meine Zunge spielt mit ihren Schamlippen und findet auch ihren Kitzler.

Sie atmet schneller und bewegt ihre Hüften. Minuten später lecke ich meine Herrin zum ersten Mal zum Orgasmus und schlürfe ihren Geilsaft. Ihr Mann löst sie vor mir ab. Er schiebt seinen steifen Prügel, 18×5, in meinen Mund und fickt mein Maul. Immer tiefer, ich fange an zu Würgen. Mir läuft Speichel aus den Mundwinkeln. Er nimmt keine Rücksicht auf mich und rammt mir seinen Speer immer weiter ins Maul. Irgendwann stöhnt er und sein Schwanz zuckt in meinem Mund, Sekunden später flutet er mich mit seinem Samen.

Heiß, salzig und viel schießt er sein Sperma in mein Maul, ich kann gar nicht so schnell schlucken, ein Teil davon rinnt mir aus dem Mund bis zum Kinn. Er zieht sich aus mir raus, ich knie noch immer vor ihm und meine Zunge leckt an seinem Schwanz. „Was denkst du von ihm?“ fragt die Herrin ihren Mann. „Seine mündlichen Fähigkeiten sind für den Anfang befriedigend, auch wenn er noch Schluckbeschwerden hat“ dabei deutet er unter sich.

Von meinem Kinn tropft sein Samen auf den Boden. Ich muss die Reste seines Samens vom Boden auflecken. „Aber ein weiterer Test wäre erforderlich, um genaueres sagen zu können“. Dann darf ich mich vor meine Herrschaft stellen, beide tragen inzwischen weiße Latex-Handschuhe. Madame stellt sich vor mich und wichst mit der rechten meinen Schwanz, ihre linke knetet behandschuht meine Eier. „Wir möchten uns nur überzeugen, dass du clean bist, dafür brauchen wir eine Spermaprobe von dir“.

Der Herr stellt sich hinter mich und schiebt mir erst einen Finger in den Arsch, ich biete nur wenig Widerstand, dann einen zweiten, er weiß was er tut, seine Fingerkuppen spielen Klavier mit meiner Prostata. Mir steigt der Saft, mein Körper zuckt. Meine Herrin lässt meine Eier los, nimmt eine Sektschale und hält sie unter meine harte Eichel während sie mich mit ihrer rechten weiter bearbeitet. Ich spritze alles was ich habe in das Glas.

Mit einem Schnelltester analysiert sie meine Körperflüssigkeit auf HIV. „Du bist sauber“ meint sie zu mir. „Übermorgen, gleiche Uhrzeit erwarten wir dich. Du wirst unterhalb der Augen rasiert sein, dein Arschloch ist gespült. Wir werden dich einem weiteren Test unterziehen. Sie schauen mir beide im Flur zu wie ich wieder meine normale Klamotten anziehe. „Und wehe du wichst, du Sau“ gibt mir mein Herr noch mit auf den Weg. Was für ein erster Tag.

6Ich schlafe die nächsten beiden Nächte schlecht, wirre Albträume. Am Vormitttag brauche ich 3 Stunden um mich ihren Vorstellungen entsprechend zu enthaaren und vorzubereiten. Wie soll ich mich spülen? Ich schraube den Duschkopf ab und führe das Schlauchende samt Gewinde in meinen Darmausgang und drehe das Wasser auf. 20 Sekunden später muss ich auf die Toi. Das Ganze mache ich 3 Mal. Pünktlich klingele ich an ihrer Tür. Wieder lässt er mich in seinem Kimono herein und ich darf mich im Flur umziehen.

„Slip und BH brauchst du nicht, genauso wenig wie dein Obrteil, also beeile dich du Schlampe“. Ich ziehe meine Strümpfe an. Auf der frischrasierten und empfindlichen Haut fühlt sich der Stoff viel intensiver an und lege meinen Hüftgürtel an. Nur noch in meine High-Heels, das und ich stöckele wie ein Mannequin ins Wohnzimmer. Da ich 2 Tage nicht wichsen durfte, brauche ich keine Viagra, ich bin geil und mein Schwanz wippt freudig vor mir.

Beide in ihren geschlossenen Kimonos. Meine Herrin spricht mich an: „Ich will dich erst etwas anwärmen, Kleiner, stell dich breitbeinig und Hände hinter den Kopf!“ und sie zeigt mir ihr Peitsche. Ein kurzer Griff und daran hängen mehr als ein Dutzend Lederbänder. Damit stellt sie sich hinter mich und bearbeitet meine Rückansicht von den Schultern bis zu den Oberschenkeln. Leicht schmerzhaft, aber auszuhalten. Mit besonderer Härte schlägt sie auf meinen Hintern ein. Was mich irgendwie noch mehr anmacht.

„Warte mal Liebling“ meint mein Herr, ihr Gatte. „Er tröpfelt schon“. Meine Herrin kommt um mich herum und schaut auf meinen halb stehenden Pimmel, der erste Tropfen Vorsaft quillt aus meiner Eichel. „Er soll doch nicht zu früh spritzen“ meint er und bindet mein ganzes Gehänge mit einem langen dünnen Seil ab, dann meine Eier und Schwanz getrennt. Zum Schluss bindet er die Seile um meine Hüften. Mein Schwanz steht senkrecht vor mir und meine Bälle hängen ebenfalls hochgebunden vor mir.

Sie schwingt wieder ihre Peitsche. Von der Brust abwärts bis auf meinen Unterbauch schlägt sie zu. Sie lässt meine Genitalien aus. Dann auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich bin nur noch geil. Meine Haut brennt und mein abgebundener Steifer zuckt immer wieder. Den nimmt sie sich jetzt vor, sie legt ihre Peitsche zur Seite und schlägt mit der Vor- und -Rückhand abwechselnd von rechts und links darauf, bei jedem Schlag knallt er an meine Oberschenkel und federt zurück.

Mein Herr schaut nur lüstern zu. Minuten später ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. Mein Prügel ist rot und steht mehr als waagerecht, so habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sie flözt sich auf die Couch, breitbeinig und ihr Kimono ist weit offen. „Jetzt knie dich vor mich “ herrscht sie mich an. Ich knie mich aufrecht vor sie, sie dirigiert meinen Harten an ihre Möse und reibt meine Eichel an ihren Schamlippen.

„Fick mich““ Ich stütze meine Hände rechts und links von ihr auf der Sitzfläche ab und stoße zu. Weich, warm und feucht empfängt ihre Lustgrotte meinen Schwanz. Ich bewege mich immer schneller. „Scheint dir Spaß zu machen, du Sau“ dabei zieht sie meinen Kopf nach unten an ihre ausladenden Titten. Erst darf ich den linken, dann den rechten Nippel lecken und daran knabbern. Bin ich im Paradies? denke ich. Dann kommt die Realität. Mein Herr stellt sich hinter mich und stützt sich auf meinen Schultern ab, mein Kopf wird zwischen die Titten meiner Herrin gedrückt.

Ihre Hände legen sich auf meine roten Arschbacken und ziehen sie auseinander. Mein Steifer bewegt sich noch immer in ihr, da lässt sich der Herr hinter mir auf, und dann auch in mir nieder. Ich fühle seine harte Eichel an meinem Hintereingang, nach mehreren Versuchen gibt mein Schließmuskel auf, er dringt in mich ein, ich stöhne. Immer härter und tiefer stößt er seinen Prügel in meinen Darm, meine Schmerzensschreie verhallen ungehört zwischen ihren großen Brüsten.

Der erste Schwanz in meinem Arsch. Er zieht seinen Speer ganz langsam fast aus mir raus, nur noch seine pralle Eichel klemmt in meinem Schließmuskel. „Schau mich an du Sau“ fordert mich meine Herrin auf. Ich hebe den Kopf und schaue sie von unten an. „Du willst auch künftig von uns benutzt werden? Dann will ich jetzt keinen Ton mir von dir hören“. Zu ihrem Mann, meinem Herrn: „Fick mich durch ihn“. Mit einem Ruck rammt er mir seine ganze Männlichkeit in den Darm, wie gesagt 18×5, sein Hodensack klatscht an meine abgebundenen Eier.

Der Schmerz ist unbeschreiblich, gleichzeitig aber auch süß und stimulierend, ich atme mit offenem Mund, aber kein Ton kommt heraus. Sie: „Mach mir den Hengst“. Er fickt mich immer schneller, dann wieder langsam. Eine gefühlte Ewigkeit später fängt sein Schwanz in meinem Darm an zu pulsieren und er schießt seinen Samen in mich, fast gleichzeitig kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritze in meine Herrin. Als er sich beruhigt hat, zieht er seinen Steifen mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und stellt sich einen Meter hinter mich.

„Du darfst uns jetzt sauber lecken, wenn du unser Sklave sein willst“. Ich löse mich aus der Muschi meiner Herrin und beuge mich zu ihrer Möse und schlürfe mein Sperma aus ihren Schamlippen, Ladies first. Dann muss ich mich auf meinen Knien herumdrehen und seinen Schwanz sauber lutschen, der noch eben in meinem Arsch gesteckt hat. Gott sei Dank bin ich gespült. „Behalten wir den Sklaven?“ fragt er seine Frau. „Die Sau ist noch ausbaufähig, ich denke ja“.

7Bevor ich mich umziehen und gehen darf, meint meine Herrin: „Wir werden erst in 4 Tagen wieder hier sein, damit du so lange garantiert abstinent bleibst bekommst du einen Schwanzkäfig. Mit geschickten Händen legt sie das Teil aus Stahl bei mir an. Ich trage in den nächsten Tagen nur weit geschnittene Hosen, unter meinen Jeans würde sich der Käfig zu deutlich abzeichnen und ich möchte mich nicht in meiner Firma outen müssen. Auch wenn ich in Gedanken das Geschehene Revue passieren lasse und geil werde, aber da geht nix.

Ich stehe mit leicht geändertem Outfit pünktlich und geil 4 Tage später vor ihrer Tür. Er lässt mich in seinem obligatorischen Kimono herein. Ich darf mich komplett umziehen und er erlöst mich von dem Käfig, ich darf ihm dann folgen. Die Sachen müsse ich hinterher waschen. Wie meint mein Herr das? Als ich das Wohnzimmer betrete befielt er mir mich mit dem Rücken auf Boden zu legen, Arme und Beine weit gespreizt. Ich sehe wie meine Herrin ihren Kimono fallen lässt.

Sie trägt einen schwarzen Mieder-BH mit 2 großen Löchern, aus denen ihre Brustwarzen rausschauen. Lederstiefel mit hohen Pfennigabsätzen, sonst nix. Sie schiebt mir ein kleines Kissen unter den Kopf und kniet sich 69 über mich, ihre Unterschenkel fixieren meine Oberarme auf dem Boden. Sie beugt sich nach unten, ihre Unterarme stützen sich auf meinen Hüften ab und ihre Hände spielen an meiner Rosette und an meinen Eiern, mein Pimmel ist ja noch eingesperrt☹ Sie spreizt ihr Beinen noch weiter und setzt sich auf meinen Mund, ich fange an ihre Muschi zu lecken.

Mein Herr hat inzwischen auch seinen Morgenmantel abgelegt, er trägt nur eine schwarze Lederhose über seinen hochhackigen Stiefeln, die Hose ist allerdings vorne mehr als offen. Er kniet sich hinter seine Frau. Ich lecke an ihrem Kitzler als er ihr 5cm über meinen Augen seinen Steifen in ihren Hintern schiebt. Sie scheint es zu genießen, denn sie reibt ihre Möse immer fester auf meinem Mund. Seine Eier streifen immer wieder meine Stirn, als er sie weiter in den Arsch fickt.

Auf einmal zieht er seinen Prügel aus ihrem Hintern und drückt ihn nach unten, in mein Maul. Ich lutsche auf einmal an seinem Harten, der noch vor einer Sekunde im Darm meiner Herrin war? Mein Geschmack sagt mir, dass meinen Herrin sich nicht gründlich genug gespült hat, scheiße☹ Immer wieder wechselt sein Prügel zwischen dem Arsch meiner Herrin und meiner Maulfotze. Sie hat ihren Orgasmus und ihr Geilsaft läuft mir in den Mund. „Du hast doch nichts dagegen, dass ich ihn als Samendepot benutze, Liebling“ grunzt er über mir.

„Der Sklave wird noch mehr bekommen, gib´s ihm!“ feuert sie ihren Mann an und er rotzt mir seinen Schleim bis in den Hals, ich komme kaum mit dem Schlucken nach. Als er endlich genug hat stehen beide auf, ich darf auch wieder in die senkrechte gehen. „So ein schöner Tag“ meint meine Herrin mit einem diabolischen Grinsen. „lasst uns doch auf die Terrasse gehen“. Ich folge ihnen mit wackligen Beinen. Gott sei Danke ist die Terrasse nur aus der Ferne einsehbar.

Ich darf mich mit dem Rücken zur Aussicht vor meine Herrschaft knien. Meine Herrin wirft mir den Schlüssel für meinem Schwanzkäfig vor mich. „Ausziehen und wichsen. Wenn du nicht schnell genug bist trägst du das Teil die nächsten 2 Wochen“. Während ich meinen Käfig ablege und anfange mich zu befriedigen stellt sie sich vor mich, sie zieht ihre Schamlippen leicht auseinander und nach oben. Ihr erster Urinstrahl trifft heiß mein Kinn. Meine Herrin pisst mich an.

Dann auf meine Brust, sie nässt mich ein. Auch wenn ich eigentlich nicht wirklich auf NS-Spiele stehe, die Situation macht mich an und ich wichse immer schneller. Ihre letzten Tropfen versiegen, da stellt sich mein Herr vor mich. 20cm vor mir zieht er seine Vorhaut zurück. Ich knie vollgepisst von seiner Frau vor ihm, bin am Wichsen und atme mit offenem Mund. Sein Urinstrahl trifft genau zwischen meine Augen, die ich noch schnell genug schließen konnte.

Er zielt auf mein Maul und trifft. Ich schmecke seine warme Pisse, herb, leicht süßlich und ich kann gar nicht so viel Schlucken wie er mich anpinkelt um Luft zu gekommen. In Bächen läuft seine Pisse an meinen Körper runter. Er stellt sich wieder zu seiner Frau einen Meter vor mir. „Jetzt mach schon du Drecksau!“ fordert mich meine Herrin auf. Ich knie vor ihren Augen in einer Lache aus Urin und bin komplett nass, ich bearbeite meinen Schwanz immer härter und meine Eier ziehen sich zusammen, immer stärker, gleich bin ich soweit.

Unter ihren Blicken habe ich einen Abgang wie selten und spritze mein Sperma im Knien noch fast einen halben Meter vor mich. Es vermischt sich mit der Pisse meiner Herrschaft. Auch wenn ich nicht wirklich auf NS stehe, denke ich dieser Teil gehört auch zur Erniedrigung und Unterwerfung. „Deine Klamotten bekommst du in 2 Tagen gestellt“ meint er zu mir als ich gehe. 82 Tage später öffnet mir meine Herrin dir Tür und begleitet mich ins Gäste-Bad.

„Ich helfe dir beim Anziehen“ meint sie nur. Als sie mit mir fertig ist trage eine blonde langhaarige Perücke. Die langen Enden der künstlichen Haare kitzeln an meinen Nippeln. Oberarm lange weiße Handschuhe. Ein ärmelloses schwarzes kurzes Kleid, in der Taille und Hüften eng geschnürt, was meine Herrin für mich macht, meine kleinen Titten werden nach vorne gepresst. Das Rock Teil endet oberhalb meines Schwanz. Dazu halterlose Netzstrümpfe und Lackpumps, beides in knallrot. Da sie immer wieder „unabsichtlich“ meinen Schwanz berührt hat steht mein Kleiner wieder fast waagerecht vor mir.

Ich bin die geile Karikatur von Rotkäppchen, nur als Mann, bin ich das noch in meinem Outfit? Ich darf dicht vor ihr gehen. Ihre Hand legt sich zwischen meine Arschbacken. Als wir den Wohnbereich betreten steht mein Herr, aber nicht allein, neben ihm ein weiteres älteres Paar mit den gleichen Kimonos. Ich verharre erst mal leicht schockiert. Meine Herrin von hinten: „Wir haben unseren Nachbarn von dir erzählt und sie wollten dich auch mal kennenlernen.

Und jetzt begrüße deinen Herrn wie es sich für einen Sklaven gebührt“. Wo ist das Loch im Boden, in dem ich versinken kann? denke ich. Mit hochrotem Kopf und wippendem Schwanz gehe ich auf meinen Heels zu meinem Herrn, rechts von mir hängen 4 Seile von der Decke und dazwischen einen Ledermatte, ca. 40x60cm. Ein Sling. Ich trete vor meinen Herrn und gehe auf die Knie. Was mit 10cm hohem Absatz nicht einfach ist, grins.

Er öffnet seinen Kimono, ich mein Maul, und er hält mir sein Teil hin. Mit den Händen auf dem Rücken sauge ich seinen Schwanz in mich. „Er macht alles was ihr ihm sagt?“ fragt die Fremde. „Ich denke schon, ansonsten könnte es äußerst schmerzhaft für ihn werden“ antwortet meine Herrin. Meine Herrin tritt mir von hinten zwischen meine Bälle. „Mach es dir bequem, du Sklavensau, Arme und Beine hoch!“ Ich lege mich in den Sling, mein Arsch hängt frei, genauso wie mein Kopf, als ich mich an den Seilen festhalte und meine Beine an den unteren Seilen abstütze.

Meine Herrschaft fixiert meinen Hand- und Fuß-gelenke mit Klettbändern an den Seilen, ich bin mehr oder weniger bewegungsunfähig. Mein Herr stellt sich zwischen meine gespreizten Bein und ohne großes Vorspiel sucht und findet seine harte Eichel meinen Anus. Schon beim dritten Versuch gibt mein Schließmuskel auf. „Bedien´ dich“ meint mein Herr zu dem Fremden. Um die Sache zu vereinfachen nenne ich die beiden Fremden Peter und Gerda, fragt mich nicht warum. Peter stellt sich hinter meinen Kopf und öffnet seinen Kimono.

Von unten sehe ich eine grau behaarte kräftige Brust und einen ebensolchen Bauch. Darunter hängen aus einem grauen Busch seine Eier und 10cm schlaffes Fleisch. Meine Herrin stellt sich neben Gerta und meint: „Lass die Jungs erstmal spielen“. Peter schiebt mir seinen Pimmel ins Maul, seine Sackhaare kitzeln an meiner Nase, und ich weiß jetzt was ein Blutpenis bedeutet. Mein Herr fickt mich immer tiefer, als Peters Schwanz in meinem Maul immer größer wird.

Gefühlte und knallharte 16×6 füllen mein Maul aus. Jedes Mal, wenn seine Schamhaare an meinen Lippen kratzen, bekommt mein Zäpfchen Besuch. Die beiden Damen schauen dabei zu und streicheln sich gegenseitig. Minuten später wechseln die Herren die Plätze. Mein Herr schiebt mir seine schlanken 17cm tief ins Maul, und der graue Peter rammt mir seinen dicken in den Arsch. Ca. 20min. wechseln sie sich in meinen Löchern ab. Immer wieder schmecke ich einen Tropfen Vorsaft, die beiden sind geil, ich auch.

Beide ziehen sich aus mir raus, als mein Herr die Damen fragt, ob sie auch Mal das Spielzeug benutzen möchten. Das bin ich inzwischen, ein Objekt. Gerda stellt sich zwischen meine Beine, ihr Kimono hängt nur noch zur Dekoration an ihren Schultern. Sie ist bis auf ihre weißen Pumps nackt darunter. Sie ist drall, aber gut proportioniert, streifenfrei gebräunt, ihre schweren Brüste zeigen leicht nach unten, ich habe mich gerade in ihre Titten verliebt.

Ihre linke zieht meine Eier nach oben. „Die Sau hat ein geiles Loch“ meint sie und ein manikürter Fingernagel kratzt an meiner Rosette, bevor er eindringt. Meine Herrin hat sich zwischenzeitlich auf mein Gesicht gesetzt, ich darf ihre Möse lecken. Nach dem ersten Finger fühle ich noch einen zweiten, dann drei, dann vier. Und nein, dann steht nicht das Christkind vor der Tür, sondern ihr Daumen, der inzwischen meine Hoden drückt, immer fester, und dabei hat sie 4 Finger in meinem Arsch.

Meine Herrin reitet auf meinem Mund und Nase und meint: „Gib´s ihm“. Gerda zieht ihre Finger teilweise aus mir raus, legt den Daumen an ihre Handwurzel und drückt mir ihre ganze schlanke Hand in den Arsch. Als ihre Handwurzel meinen Schließmuskel aufreißt schreie ich in die Möse meiner Herrin. Bis zum Handgelenk verschwindet ihre Hand in meinem Darm. Ich habe das Gefühl im 8. Monat schwanger zu sein. Ich zucke vor Schmerzen, meine Herrin vor Lust.

Minuten später kommt Sie zu ihrem Orgasmus, sie spritzt laut ihren Geilsaft in mein Maul. Mein Herr und Peter schauen nur zu und halten ihre Erektion hoch. Gerda zieht ihre Faust aus meinem Hintern, es fühlt sich leer an, und setzt sich breitbeinig auf die Couch. „Euer Sklave soll mich jetzt lecken!“ Ich werde aus meiner Fesselung befreit und gehe auf wackeligen Beinen zu Petra, knie zwischen ihre weit gespreizten Beine und beginne meine mündliche Arbeit.

Ich darf ihre Schamlippen lecken, an ihrem Kitzler lutschen, und auch an ihrem Arschloch. Ihr Mann hat sich inzwischen hinter mich gekniet und stößt mir in einem Zug seinen Harten in meinen Hintereingang. Kein Wunder bei der Vorbehandlung☹ Immer schneller, aber er kommt noch nicht, er hält sich zurück. Mit meinem Mund und meiner Zunge bringe ich Gerda zu ihrem Orgasmus und schlürfe ihren Saft aus der Muschi. Peter zieht sich aus mir raus und ich darf mich auf den Knien umdrehen, Sein Steifer steht 10cm vor mir.

Mein Herr stellt sich neben ihn und präsentiert mir auch seinen Harten. Die beiden wichsen sich und zuerst spritzt mit Peter seinen heißen Samen mitten ins Gesicht. Ich drehe den Kopf zur Seite und schaue auf den Prügel meines Herrn, der just in diesem Augenblick auch sein Sperma los wird. Mitten zwischen die Augen, die ich schnell genug schließe. Von rechts und links treffen weitere Samenschübe mein Gesicht. Auch die Beiden Herren haben sich befriedigt.

Ich wische mir das Sperma aus den Augen und schaue zu, wie sich Gerda und Peter verabschieden, sie wären jederzeit zu Schandtaten bereit meinen sie nur beim Gehen. Ich darf aufstehen. Von meinem Gesicht und meiner Brust läuft fremdes Sperma. Meine Herrin stellt sich vor mich und taxiert mich von oben herab. Ich habe zwar in den letzten Stunden nicht gespritzt, und obwohl ich immer noch geil bin hängt mein Kleiner vor mir. „Schön, dass du mitgespielt hast.

In 6 Tagen wirst du 2 großartige Freundinnen von uns kennenlernen“. Ich insistiere: „Das wird mir vielleicht Zuviel, Herrin“. Ich habe es nicht kommen sehen, mit ihrer rechten gibt sie mir eine schallende Backpfeife. Als ich zu einem: aber …“ ansetze bekomme ich die nächste von der anderen Seite. „Hat dich jemand gefragt!“ herrscht sie mich an. Mit harter Hand greift sie an meinen Schwanz, der auch gleich Regung zeigt. „Wir haben deinen Account auf der Datingseite gehackt.

Du bist nicht geoutet“. Der Griff um meinen kleinen Mann nimmt an Stärke zu, er erwacht wieder zum Leben. „Du heißt Klaus Wilhelm Lüdenscheid und wohnst in der …“ Sie nennt meine Adresse. „Du willst doch nicht das deine Nachbarn im Haus und in der weiteren Umgebung Fotos von dir im Briefkasten finden, eindeutige Aufnahmen von dir?“ Zur Strafe für deine Widerworte bekommst du wieder einen Käfig bis zu unserem Wiedersehen. “ Bevor ich mich umziehen und gehen darf, meint meine Herrin: „Wir werden erst in 6 Tagen wieder hier sein, damit du so lange garantiert abstinent bleibst bekommst du deinen Schwanzkäfig.

Mit geschickten Händen legt sie das Teil aus Stahl bei mir an. Mit dem Stahlkäfig mache ich mich auf den Heimweg, selbst meine weiten Hosen werden von dem Ding ausgebeult. Bluffen die beiden nur, ich weiß es nicht. Ich schlafe unruhig, als ich am nächsten Tag Outlook öffne bekomme eine Mail von [email protected] Mehrere Anhänge: Ich vor meinem Herrn kniend und ich habe seinen Samen im Gesicht, nächstes Bild: ich spritze in eine Sektschale.

Ich stehe mit waagerecht stehendem Schwanz in meinem Nuttenoutfit im Raum und im letzten Bild ficke ich meine Herrin und er versenkt gleichzeitig seinen Steifen in meinem Arsch. Alle Bilder gestochen scharf und mein Gesicht ist deutlich erkennbar. 2 Freundinnen von uns sind an dir interessiert. In sechs Tagen wirst du den beiden Damen zur Verfügung stehen, lautet die Anweisung. Sie haben mich an meinen Eiern. 9Der Käfig beult in den nächsten Tagen auch meine weiten Hosen aus.

Ich hoffe, dass es im Büro nicht auffällt. Am dritten Tag spiele ich abends mit meinen Eiern und dem Käfig, ich bin geil ohne Ende aber kann nicht spritzen. Ich gehe am 4. Tag auf die Toilette, neben den beiden Urinal Becken die einzige Kabine. Ich setze mich beim Pinkeln. Schritte kommen näher und mein Vorgesetzter öffnet die Tür. Ich habe vergessen die Tür zu verriegeln. „Entschuldigung“ meint er, und als er dabei ist die Tür wieder von außen zu schließen sieht er meinen Käfig zwischen meinen Beinen hängen.

Er schaut sich kurz um, niemand sonst in der Toilette. „Was tragen Sie da, Herr Lüdenscheid?“ Ich bedecke meinen Schoß mit meinen Händen. Sekundenlang passiert nix. Dann kommt mein Vorgesetzter in die Kabine und schießt sie von innen. „Sie wollen doch nicht das ich ihren Kollegen erzähle was sie unter der Hose tragen?“ meint er, mir schießt das Blut in den Kopf. „Sie könnten mir bei der Lösung eines Problems behilflich sein“ und reibt seinen Schritt.

Da ich mich weiter nicht äußere, stellt er sich 20cm vor mich, zieht den Zipp runter und holt seinen halbsteifen aus der Hose. „blas mir einen, du Sau stehst doch auf Schwänze“ zischt er leise. Ich beuge mich nach vorne und seine Eichel verschwindet hinter meinen offenen Lippen, ich fang an zu Saugen, wenigstens ist er sauber. In kurzer Zeit wird er groß, na ja schlanke 14cm, ich hätte mehr erwartet, aber knüppelhart. Er hat wohl Druck, denn es dauert keine 2 Minuten bis er anfängt zu zucken.

Lautlos spritzt er mir seinen heißen Schleim teilweise ins Maul und in die Fresse, schmeckt herb leicht bitter und salzig. Wortlos richtet er seine Kleidung und geht. Mit Klopapier säubere ich mein Gesicht. Vor den Urin-Becken begegnet mir ein Kollege und fragt ob alles in Ordnung sei, ich würde nicht gut aussehen. Ich halte mir den Magen mit einer Hand und erkläre ihm das der Eiweißshake mir wohl auf den Magen geschlagen ist. Soll er doch denken was er will.

Den ganzen nächsten Tag überlege ich wie ich verhalte, wenn ich meinem Chef begegne, ist aber heute nicht der Fall. Tag 6, ich dränge das Erlebnis mit meinem Chef in den Hintergrund. Heute Abend muss ich vor meiner Herrschaft und ihren beiden angekündigten Damen stehen. Mein Kleiner ist eigentlich seit gestern nicht mehr klein, aber groß kann er auch nicht werden, ein Dilemma. Ich sitze am späten Vormittag an meinem Arbeitsplatz, als mich eine interne Nachricht von meinem Vorgesetzten ereilt.

`Punkt 12 in meinem Büro! ´ Das ist in 10min. Mir wird heiß und kalt. Klopfe pünktlich an seine Tür, und trete ein. Ein großes Büro, er sitzt hinter einem imposanten Schreibtisch. Ich darf zu ihm hinter den Schreibtisch kommen. „Trägst du immer noch deinen Käfig?“ fragt er mich, ich werde rot und nicke. „Zieh deine Hosen aus und zeig ihn mir“ fordert er mich auf. Nach kurzem Zögern entledige ich mich meiner Hose, er nimmt sie mir aus der Hand und wirft sie unter den Schreibtisch.

Seine Finger spielen mit meinem Käfig und meinen Eiern, ich bin geil. „Ab unter den Tisch!“ schnauzt er mich an. Ich knie mich unter den Schreibtisch, mein nackter Hintern an der hölzernen Rückseite. Er rollt in seinem Sessel breitbeinig dicht vor mich. Ich glaube ich weiß was er von mir will. Meine Hände gleiten an seinen Oberschenkel Richtung Schritt, spielen mit der Beule in seiner Hose. Meine Finger öffnen seinen Gürtel und den Hosenknopf, ich ziehe den Zipp runter und befreie seinen Halbsteifen und seine Eier aus der Hose.

Kaum habe ich angefangen, meine linke krault seine Eier, meine rechte hat seinen Schwanz in der Hand, zieht seine Vorhaut zurück, meine Lippen stülpen sich über seine Eichel und ich beginne zu saugen, da öffnet sich die Tür und seine Sekretärin tritt ein. „Brauchen Sie noch etwas? Ich wollte zu Tisch gehen“ höre ich ihre Stimme. Da der Schreibtisch auf der Rückfront bis zum Boden reicht kann sie mich nicht sehen und ich sauge fester.

„Nein Danke, meine Liebe ich bin versorgt“ meint er nur. Als sie die Tür von außen geschlossen hat tritt er mir mit einem Fuß hart zwischen die Beine. Mach langsam knurrt er unter den Tisch. Ich folge der netten Aufforderung. Die nächsten 20min beschäftige ich mit seinem Steifen und seinen Hoden, die ich zwischenzeitlich auch einzeln im Mund habe, und ausgiebig seinen kleinen Knüppel blase. Irgendwann steht sein Teil vor mir, ich kratze mit den Zähnen über seine Eichel und ziehe seine Eier leicht nach unten.

Er atmet immer schneller und ich schmecke einen Tropfen Vorsaft, etwas milder als ich seinen Geschmack im Gedächtnis habe, er ist bald soweit hoffe ich, meine Knie fangen an zu schmerzen. Seine linke gleitet unter den Tisch, legt sich auf meinen Hinterkopf und zieht mich ganz über ihn. Sein Schwanz passt ganz in mein Maul, sein kurz getrimmter Busch kratzt an meinen Lippen als er 5 oder 6 Mal seine Lenden bewegt und dann spritzt er mir seinen heißen Samen tief ins Maul, Ladung für Ladung.

Auch wie bei unserer ersten Begegnung ist es nicht wenig was er von sich gibt. Mir bleibt nichts anders übrig als zu schlucken, nicht nur einmal. Er schiebt meine Kopf ein wenig zurück und den letzten Spermaschub bekomme ich auf die Zunge. Ich darf ihn noch sauberlecken und dann darf ich endlich unter dem Tisch hervorkommen, meine Hose anziehen und gehen. Aber ich schweife ab. Ich muss um 19 Uhr bei meiner Herrschaft sein und darf die `großartigen Damen´ kennenlernen, ich weiß nicht ob ich mich freuen soll, nach all den Erlebnissen bis jetzt.

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