Wie ich die Schwester meiner Freundin fickte…
Ich, Marc (22), gehe regelmäßig ins Schwimmbad meiner Stadt und schwimme ein paar Bahnen, weil ich diese Bewegung einfach brauche. Meine Freundin (20) weiß das und hat auch kein Problem damit, dass ich dort alleine hingehe. Sie weiß ja auch nicht, dass ich dort auch gerne nach Mädels schaue. Und dass es dort eine ganz besondere Umkleide gibt. Einer der Kleiderhaken lässt sich entfernen, sodass man entweder in die Nachbarkabine schauen oder auch etwas hindurchstecken kann.
Und da gibt es oft schöne Mädels zu sehen und wenn man etwa seinen Schwanz da durch steckt schöne Dinge zu erleben. Vor ein paar Tagen ging ich mal wieder in die Schwimmhalle. Gerade als ich in den Kassenraum eintrat, sah ich, dass Laura, die kleine 18jährige Schwester meiner Freundin in Richtung Umkleidekabinen ging. Sie ist etwa 168cm, hat lange braune Haare, braune Augen, eine sportliche Figur, 75b und einen schönen Knackarsch. Und sie ging zielstrebig in die Umkleide neben dieser besonderen Umkleidekabine.
Ich fragte mich natürlich sofort, ob sie von der Besonderheit wusste? Schnell zahlte ich für 2h und ging natürlich in meine Lieblingskabine. In der Nebenkabine waren noch Geräusche zu hören, also war sie wohl noch drin. Während ich mich schnell auszog, entfernte ich möglichst leise den Stöpsel. Gerade als er raus war, hörte ich ihre Stimme: „Das ging aber schnell heute. Sonst dauert das meist länger. Mal schauen, was heute für ein schöner Schwanz durch das Loch kommt.
“ Ich war kurz erschrocken ob ihrer Worte, allerdings konnte ich mir doch eine solche Einladung unmöglich entgehen lassen, oder? Hatte sie mich vielleicht doch gesehen und das war eine Art Treuetest für ihre Schwester?Plötzlich streckte sie ihre Hand durch, offensichtlich auf der Suche nach einem Schwanz. Nach meinem Schwanz. Ich war schon immer ziemlich scharf auf sie, hatte auch schon oft beim Wichsen an sie gedacht. Also legte ich meinen halbsteifen Schwanz in ihre Hand.
Sie griff schnell zu und zog ihn wichsend durch das Loch. „Hmmm…“ kam es von nebenan. „Der sieht aber geil aus“, sagte sie und wichste ihn ein paar mal. Ich konnte es kaum fassen und drängte mich an die Wand, sodass mein bestes Stück komplett zu ihr hinüberragte. Sie spuckte auf meine schon ziemlich pralle Eichel und verrieb die Feuchtigkeit mit ihrem Daumen, streichelte dabei besonders mein Bändchen, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen und mich aufstöhnen ließ.
„Das gefällt aber jemanden. Mal sehen, wie du das hier findest. “ Ich war gespannt auf das, was folgen würde, musste aber nicht lange warten. Schon spürte ich ihre feuchte Zunge an meiner Eichel gefolgt von ihren von ihren Lippen. Sie nahm meine Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihr. Ich konnte mein Glück kaum fassen, es war mir auch egal, ob das eine Falle sein sollte oder nicht. Ich wollte und konnte das, was hier geschah, einfach nur noch genießen.
Also drückte ich ihr meinen Steifen so weit es ging entgegen während sie meine Eichel genüsslich lutschte. Langsam nahm sie ihn tiefer in den Mund, spielte dabei jedoch die ganze Zeit weiter mit der Zunge an meiner Spitze. Mein Schwanz war natürlich längst richtig steif und ich spürte auch, wie mir langsam der Saft drohte überzukochen. Sie lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und griff nach meinen Eiern, zog diese ebenfalls durch das Loch und massierte sie mir.
Ich konnte nur noch stöhnen, durfte jedoch auch nicht zu laut werden, schließlich waren hier noch mehr Umkleidekabinen. „Na Süßer, willst du schon abspritzen?“, fragte Laura von nebenan angesichts der sich langsam den Weg ins freie suchenden Lusttropfen. „Wie wäre es, wenn du mich erstmal fingerst?“ Wortlos zog ich meine Eier samt Schwanz zurück auf meine Seite und warf einen Blick durch das Loch. Und was ich dort sah, war der absolute Wahnsinn. Laura hielt ihre blank rasierte, feucht schimmernde Muschi direkt vor das Loch in der Wand.
Da musste ich einfach zugreifen. Ihre rosa Schamlippen standen leicht offen, oben schaute ihr Kitzler frech hervor. Als ich mit meinem Daumen von unten nach oben Richtung Kitzler fuhr, war Lauras Muschi schon richtig nass. Ich glaubte im Himmel zu sein und sammelte ihre Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern, um sie dann genüsslich abzulecken. Ihr Nektar schmeckte besser als alles andere zuvor, was ich je gekostet hatte. Immer wieder fuhr ich zwischen ihren Schamlippen lang und rieb ihren Kitzler, bis ihr ganzer Bereich zwischen den Beinen schön feucht war.
Laura stöhnte ungeniert und streckte mir immer mehr ihren Hintern entgegen, sodass ich ihr einfach zwei Finger in ihre nasse Muschi schob. Ihre Muschi war unglaublich eng und heiß, aufgrund der Feuchtigkeit war es trotzdem kein Problem, ihr meine Finger schön tief reinzuschieben. Erst langsam, dann immer scheller fickte ich sie mit beiden Fingern und rieb dabei gezielt über eine raue in ihrem Inneren, was ihre Schwester immer besonders geil macht. Auch Laura stöhnte augenblicklich noch lauter, spannte die Muskeln ihre Muschi an und erhöhte somit die Reibung meiner Finger.
Immer scheller fingerte ich sie, immer größer wurde auch meine Lust, sie endlich zu ficken. Also zog ich meine Finger raus und setzte schnell meinen Schwanz an ihre Muschi. „Jaaaa. Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz“, stöhnte sie und griff nach meinem besten Stück. Eigenhändig schob sie es sich in ihre Muschi, sie hatte also auch kein Problem damit, dass ich kein Gummi dabei hatte. Zentimeter für Zentimeter glitt ich in ihre Muschi, spürte ihre Enge und Wärme, genoss ihre herrliche Fotze um meinem Schwanz.
Als ich komplett in ihr war, verweilte ich einen kurzen Augenblick, um mich selbst an ihre Enge zu gewöhnen. Sie aber hielt es scheinbar nicht aus, sondern bewegte ihren Hintern vor und zurück und ritt somit quasi auf meinem Schwanz. Zu gerne hätte ich ihren Hintern dabei in den Händen gehalten, ihr kleines Arschloch dabei im Blick gehabt. Nun fing auch ich an zuzustoßen, sodass sie mir ihren Hintern entgegenhielt und ich immer wieder aus ihrer Muschi raus- und wieder reinglitt.
Immer schneller werden fickte ich sie schön tief in ihre Muschi, beide stöhnten wir immer lauter. „Los, komm rüber und fick mich richtig, ich will auch deine Hände auf mir spüren“, stöhnte sie auf einmal. Ich erschrak kurz, wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie deutete mein Zögern wohl auch als Zweifel. „Ich strecke dir meinen Arsch zur Tür, dann sehe ich dich auch nicht. Okay?“ Ich erwiederte trotzdem nichts, da sie ja meine Stimme erkennen könnte.
Aber ich zog meinen Schwanz aus dem Loch und ging herum zu ihrer Tür. Diese war verschlossen, also klopfte ich. Ich hörte, wie sie das Schloss öffnete und drückte die Tür vorsichtig auf. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach atemberaubend. Laura, dieser braunhaarige Engel, streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen und zog ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Ihre nasse Muschi glänzte, ihr Poloch stand leicht offen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mit deutlicher Geilheit in ihrer Stimme.
Ich kniete mich wortlos hinter sie und musste ihr einfach den herrlichen Saft aus der Muschi lecken. Sie stöhnte sofort wieder und drückte mir ihren Hintern ins Gesicht, auch als ich mich mit der Zunge immer weiteren ihrer Rosette näherte. Als ich über ihr runzeliges, braunes Loch leckte, zuckte sie kurz, entfernte sich jedoch keinen Millimeter. Das erregte mich noch mehr, sodass ich nur noch eins wollte: Sie richtig durchficken. Ich stellte mich hinter sie und setzte meine Latte an ihre Muschi an, schob ihn ihr dann mit einem Stoß komplett in ihre Muschi.
Dabei griff ich mir ihre geilen Titten und rieb ihr ihre harten Nippel. Laura stöhnte und rieb sich dabei selbst ihren Kitzler. Ich glitt mit meinen Blicken über ihrem heißen Körper, blieb an ihrem engen Arschloch hängen. Immer schneller fickte ich ihre Muschi, immer hemmungsloser stöhnte Laura, immer mehr lockte mich ihr Po. Längst massierte ich mit meinen Händen ihren Arsch, näherte mich dabei mit dem Daumen wie vorhin mit der Zunge ihrem Hintereingang.
Kurz bevor ich es berührte, spuckt ich rauf, verrieb meine Spucke dann mit dem Daumen und rutschte dabei auch leicht rein. „Hmmmmm. Das ist geil. Du kannst da aber gerne auch richtig rein. “ Scheinbar genoss Laura diese anales Spielchen, ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester. „Du geile Sau“, erwiederte ich und hielt kurz inne, wollte ich doch eigentlich nichts sagen, um nicht erkannt zu werden. Laura drehte den Kopf zu mir, schaute mich an und erschrack sichtlich.
„Scheiße, Marc…du?“ Mir war mittlerweile jedoch alles egal, ich war viel zu geil um aufzuhören. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drückte ihn ih direkt in den Hintern. Ich sah, wie der Zweifel in ihren Augen der Geilheit wich und drückte ihn ihr langsam tiefer rein. Ich begann sie erst langsam zu ficken, war aufgrund der Situation nahe am Spritzen. Auch Laura hatte längst wieder alle Zweifel verworfen und bearbeitete ihren Kitzler.
Beide steigerten wir unser Tempo und näherten uns immer mehr dem erlösenden Orgasmus. „Laura, ich halte das nicht mehr lange aus. Ich komme gleich. „Ja, komm. Spritz mir in den Hintern. Ich komme auch. “ Während sie ihren Kitzler rieb, berührte sie auch immer wieder meine Eier, was mich endgültig die Beherrschung verlieren ließ. Immer tiefer und schneller fickte ich ihren engen Arsch, als ich laut stöhnend kam und ihr endlich meinen Saft in den Hintern pumpte.
In dem Moment kam auch Laura zum Orgasmus, was dafür sorgte, dass sie mit ihren Arschmuskeln meinen Schwanz richiggehend leer melkte. Ich stieß noch ein paar mal zu bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern zog. Laura drehte sich um, schaute mir mit ihren engelhaften Augen in die meinen. „Das war geil. Das sollten wir unbedingt mal wiederholen. Aber jetzt gehe ich erstmal schwimmen. “ Daraufhin nahm sie ihre Sachen und zog sich ihren Bikini an.
Mit den restlichen Sachen ging sie zu einem Spind, verschloss diese darin und schritt anschließend ohne mich noch einmal anzuschauen zu den Duschen. Ich ging wieder in meine Kabine und setzte mich ersteinmal hin.
Keine Kommentare vorhanden