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Wenn der „Vater“ mit dem „Sohn“…

Frank und ich kennen uns aus dem Internet. Wir haben vor Monaten intensiv gechattet bis sein Profil auf einmal gelöscht war und ich glaubte von ihm nichts mehr zu hören. Viele Monate später stieß ich auf ein Profil, dessen Profilbild mir bekannt vorkam. Kurz angetextet und es stellte sich heraus, ja er ist es. Ich war froh ihn wieder gefunden zu haben, denn wir haben uns, auch wenn wir uns nur aus dem Chat kannten, gut verstanden.

Er glaubte, seine Frau ahnte etwas von seiner „verbotenen“ Leidenschaft, deswegen löschte er sein Profil. Nach dem die Luft sozusagen rein war meldete er sich wieder an. Nach kurzem abklopfen, was wir noch voneinander wussten, setzten wir unsere Unterhaltung fort. Diesmal tauschten wir aber auch unsere Handynummern aus. Wir waren beide der Ansicht den Kontakt aufrecht zu erhalten. Frank war einiges älter als ich – könnte streng genommen auch mein Vater sein. Aber der Altersunterschied störte uns gar nicht.

Wir verstanden uns einfach richtig gut. Wir haben uns über unser Leben ausgetauscht und natürlich auch über Männerthemen. Auch die gingen uns trotz des Altersunterschiedes nie aus. Wie das in der heutigen Zeit bei gegenseitiger Sympathie oft so ist, tauschten wir auch Bilder von uns aus. Sein Körper war einfach traumhaft. Mit 50 noch richtig gut in Form und ein Geschlechtsteil, was ich geiler noch nicht gesehen hatte. Nach den paar Bildern, die wir uns schickten, wusste ich, den musst du real kennen lernen.

Leider wohnen wir mehrere 100km entfernt. So war es nur mal möglich sich zu treffen, wenn er dienstlich in Deutschland und dann auch in meiner Umgebung zu tun hat. Etliche Zeit ist mit chatten ins Land gegangen bis er sagte, dass er ganz in der Nähe bei einer Tagung ist und dafür mehrere Nächte im Hotel verbringt. Das war unsere Chance sich mal persönlich kennen zu lernen. Da er von Montag bis Donnerstag dort übernächtigte, wollten wir uns erst mal in einem Restaurant treffen und es langsam angehen lassen.

Mit einem, vor Aufregung, pochendem Herzen fuhr ich zum Italiener in der Nachbarstadt. Und da saß er auch schon bei einem Glas Wasser. Ich ging an seinen Tisch, wir gaben uns kurz die Hand und schon saß ich ihm gegenüber. Wir quatschten viel an dem Abend, aber bei einem Thema blieben wir irgendwann hängen. Ich fand die Vorstellung geil, dass er mein Vater (altersmäßig) sein könnte. Ihm ging es genauso. Wir wollten das Thema unbedingt ausschweifender erörtern, darum beschlossen wir, dass ich gleich noch mit auf sein Hotelzimmer komme.

Dort angekommen drehte sich unser Gespräch ausschließlich um das Vater-Sohn-Thema. Ich fand die Vorstellung geil, dass er als erfahrener Mann mich in das Spiel mit einem Mann einweiht! Wir entledigten uns unserer Kleider bis auf die Unterwäsche. Er fragte, ob ich mal einen Vaterschwanz sehen will! Nichts lieber als das dachte ich. Ich sollte mich aufs Bett setzen. Er stellte sich mit dem Rücken vor mich und zog seine eng anliegende Boxershort aus. Ich sollte dann mit meiner Hand mal seinen Schwanz begutachten.

Als ich ihn gefunden hatte drehte er sich um und zum Vorschein kam ein in meinen Augen extrem geiler Schwanz im schlaffen Zustand 11cm lang und 3,5cm im Durchmesser. Sehr geil mit sehr sehr viel Vorhaut. In dieser zeichnete sich seine Eichel wunderbar ab. Er hielt die Vorhaut mit 2 Fingern fest und zog sie soweit er konnte nach vorn. Nun sollte ich mit meiner Zunge da mal drin rum kreisen. Was für ein geiles Gefühl war das für mich mit der Zungenspitze den inneren Rand der Vorhaut zu spüren.

Mein Zungenspiel hatte bei ihm eine sofortige Reaktion ausgelöst. Seine Eichel drückte immer stärker an meiner Zunge. Sie wollte scheinbar ganz schnell raus. Wir ließen sie gewähren und zum Vorschein kam eine wunderbar glänzende Eichel. Er sagte, dass es jetzt mal Zeit für Phase zwei wäre. Dem Vater drücken die Eier etwas und der Schwanz wird auch sichtbar immer größer und härter. Nun sollte ich braver Sohn bitteschön doch mal den Schwanz so tief in den Mund nehmen wie es geht! Natürlich folgte ich der Anweisung sofort und schob seine 11cm richtig tief rein.

Soweit bis seine hängenden Eier gegen mein Kinn klatschten. Mit einem „lass mich mal machen Sohnemann“ war seine Hand an meinen Hinterkopf und bewegte ihn rhythmisch vor und zurück. Einmal soweit, dass die Eichel meine Zähne berührten und dann wieder bis sie in meinem Rachen eingedrungen ist. Man war das ein geiles Gefühl zu spüren wie das Ding in meinem Mund noch größer und härter wurde. Härter waren auch seine Stöße mit denen er sein Glied reingeschoben hat.

Irgendwann fing ich das Würgen an. Das war für ihn das Zeichen aufzuhören. „Der Junge muss noch viel lernen“, war seine Reaktion darauf. Nun sollte ich mich auch ausziehen und ganz auf’ s Bett legen. Er begann meinen Schwanz zu massieren und ihn zu lecken. Nach kurzer Zeit verschwand er in seinem Mund. Er hat mir einen geblasen, wie mir noch nie jemand einen geblasen hat. Ich war im 7. Himmel. Ich war in einer anderen Welt, nicht mehr Herr meiner Sinne.

Ohne noch groß was sagen zu können und nach einem heftigen Zucken spritzte ich ihm eine große Ladung Sperma in seinen Mund. 2,3,4 Stöße später quoll der weiße Saft aus seinem Mund über meinen Schwanz bis zu den Eiern runter. Ich war voll geschwitzt und vollkommen fertig nach dieser Spermaexplosion. Aber was sagt er… „jetzt kommt Phase drei… Der Papa wird sich jetzt um deinen Arsch kümmern. “ Ich sollte schön ruhig liegen bleiben, mich entspannen und tief durchatmen.

Mit kreisenden Bewegungen seines nassen Mittelfingers begann er mein Loch auf sein Eindringen vorzubereiten. Aus einem wurden schnell zwei und dann drei Finger die in meinem Loch verschwanden. „So jetzt bläst mir der Sohn nochmal das Schwänzchen steif“ freute er sich auf das, was gleich folgte. Diesmal überließ er komplett mir das Blasen. Seine Finger blieben an meiner total feuchten Rosette. Ich blies bis er richtig schön hart war, dann setzte er sich vor mich, hob meine Beine auf seine Schultern und begann mit seiner nassen Eichel an meiner nassen Rosette zu kreisen.

Die zuckte schon vor Erwartung was gleich folgen sollte. Wenig später begann er ganz langsam aber unaufhaltsam seine steifen 17cm komplett in meinen Darm zu jagen. Die Länge war das eine, aber die 4,5cm Durchmesser machten meinem Loch ganz schön zu schaffen. Ich merkte jeden Millimeter, den er weiter eingedrungen ist. Mit einem letzten, aber kräftigen Stoß war der Schwanz dann komplett in mir. „So, jetzt hast du es überstanden“, war seine Reaktion darauf.

Er ließ seinen harten Schwanz mehrere Sekunden, gefühlt Minuten in dieser Position. Mein Loch sollte sich soweit dehnen, dass härtere Stöße kein Problem mehr sind. Wenig später begann er mit leichten Stößen sein Glied in mir zu bewegen. Er fickte von Stoß zu Stoß kräftiger, aber dennoch sehr gefühlvoll. Ich sollte sofort Bescheid geben, falls es zu sehr weh tat. Aber das brauchte ich nicht. Es war einfach nur wahnsinnig geil, sein Glied in mir zu spüren.

Meinen Schwanz freute es auch. Er stand schon wieder kerzengerade und wartete darauf bearbeitet zu werden. Ich sollte das übernehmen, gab er mir bestimmt zu verstehen. Also wichste ich mir brav meinen Schwanz während er sich um mein Loch kümmerte. Er hat so geil gefickt, dass ich nicht lange brauchte und ich kam ein zweites Mal. Ich hielt meinen Schwanz so, dass die ganze Ladung auf seinem Bauch landete. Das fand er so geil, dass er noch härter fickte.

Ich keuchte und stöhnte wie ich nur konnte. Ihm ging es ähnlich. Mit einem lauten „ich komme“ füllte er mein Loch mit seinem Sperma. Ich spürte jeden Schwall der aus seiner Eichel schoss. Nachdem der letzte Tropfen aus ihm rauskam zog er sein Teil aus meinem Loch. Vollkommen eingesaut mit Sperma kam ein noch vollkommen harter Schwanz zum Vorschein. „So, der Papa hat einen bekleckerten Schwanz. Du wirst ihn jetzt mal schön sauber machen!“, hat er gemeint.

Wie es sich für einen wohlerzogenen Sohn gehört, befolgte ich die Anweisungen des Vaters und leckte sein Glied vollkommen sauber. Den letzten Tropfen holte ich aus seiner langen Vorhaut. Komplett nassgeschwitzt und beseelt vor Glück fielen wir beide aufs Bett. Völlig fertig merkte ich gar nicht, wie mir sein Sperma aus dem Arsch lief. Erst als ich auf dem Weg zur Dusche Spermakleckse fallen ließ bemerkten wir unser Missgeschick. Nach dem wir ganz entspannt geduscht hatten, fragte er mich, ob ich noch über Nacht bleiben möchte.

Er hatte für zwei reserviert. Arm in Arm schliefen wir beide ein. …. Aber nicht lange…ein paar Stunden später wiederholten wir die Sache nochmal. Wenn euch die Story gefallen hat, schreibt es in die Kommentare, vielleicht gibt es eine Fortsetzung….


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