Wencke, die fette Sau, auf Abwegen I
VorwortDiese Geschichte ist Wencke gewidmet. Die fette Sau inspiriert mich seit langem zu eigenem Tun. Sie zeigt exemplarisch, wie Weiber eigentlich sein sollten: Selbstbewußt, stolz und sich nehmend, was sie geil macht. Meilenweit weg von den Jammeremanzen, die Frauenquoten für dieses und jenes fordern, weil sie nicht in der Lage sind, sich durchzusetzen. Natürlich sind alle Handlungen frei erfunden und außer Wencke, die mir ausdrücklich ihre Erlaubnis gab, sie als physisches Vorbild für die Hauptfigur der Geschichte zu verwenden, sind auch alle Personen rein fiktiv.
Sollten im Lauf der Story Personen der Zeitgeschichte am Rande auftauchen, so dient dies nur zur Beschreibung des Umfelds, in dem die Handlung spielt und hat nichts mit dem tatsächlichen Handeln dieser Personen zu tun. Alle Rechte an dieser Geschichte liegen bei mir und die gewerbliche Verwendung ist ohne meine schriftliche Zustimmung untersagt. User von XHamster, die die Story auf ihrer Seite verlinken wollen, sind herzlich eingeladen, das zu tun. Und wer Wencke sehen will möge auf die folgende Seite gehen: Kapitel 1Daß ich mal völlig verblüfft mein Telefon anstarren würde, hatte ich mir bis vor ein paar Minuten nicht vorstellen können.
Zu unglaublich war dieser Anruf gewesen. Wencke kannte ich schon seit zwei Jahren – sie und ihr Mann hatten gelegentlich junge Männer in ihre Villa eingeladen, um den Spaßfaktor bei ihren Partys zu erhöhen. Ich wußte also, daß die fette Sau gerne und oft vögelte. Aber daß sie ausgerechnet mich anrief, weil sie Streß mit ihrem Alten hatte und dringend eine Bleibe für den Übergang brauchte, hatte mich völlig aus der Bahn geworfen. Natürlich hatte ich zugesagt – nur hatten wir in unserer WG kein Zimmer mehr frei.
Außerdem war gar nicht sicher, wie Mareike, die bisher die Matratze für uns vier Jungs gewesen war, auf Konkurrenz reagieren würde. Egal. Erst mal einen Hauch Ordnung in meine Bude bringen. Fürs Erste konnte Wencke hier pennen – falls sie nicht sowieso alle Betten ausprobieren würde, was mehr als wahrscheinlich war, so wie ich sie kennengelernt hatte. „Was machst du denn da?“ Thomas war – wie immer – einfach in mein Zimmer hineingeplatzt. Bis auf einen winzigen Damenstring war er nackt.
„Putzen – siehst du doch!“ „Es geschehen noch Zeichen und Wunder!“ Ich lachte. Thomas war der Putzteufel in unserer WG und ihm war es auch zu verdanken, daß Küche und Bad einigermaßen präsentabel waren. Gleichzeitig war er der hemmungsloseste von uns. Die anderen waren auch keine Kinder von Traurigkeit, aber Thomas vögelte einfach alles, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Männlein, Weiblein und alles dazwischen – ihm war es egal, solange seine überbordende Geilheit befriedigt wurde.
Deshalb war auch klar, warum er mich besuchte. Er brauchte ein Loch für seinen Schwanz. Dem mußte ich einen Riegel vorschieben und deshalb erzählte ich ihm, wer und was Wencke war. „Ist das wirklich so eine geile Sau?“ „Verlaß dich drauf. Sie ist alt, fett, reich – und nicht sattzukriegen. Die fickt selbst dich in Grund und Boden. “ Er lachte ein klein wenig hochmütig, aber er verzog sich wieder. Keine fünf Minuten später stürmte Mareike in mein Zimmer.
„Thomas hat mir erzählt, daß du noch eine Fotze hierher bringst! Was soll der Scheiß? Bin ich dir nicht mehr gut genug?“ Weiber! Müssen die immer alles so persönlich nehmen? Betont langsam drehte ich mich herum. „Erstens bringe ich nicht noch eine Fotze hierher, sondern ich gebe Wencke für ein paar Tage Obdach, bis sie sich was besseres als unsere Studentenbude gesucht hat. Zweitens ist die genauso geil auf Fotzen wie auf Schwänze – du wirst also nicht daneben sitzen müssen, wenns rund geht und drittens bist du unsere geile Sau und wirst das auch bleiben.
Beruhige dich!“ Brummend verzog sie sich wieder. Zwei Stunden harte Arbeit später war meine Bude so aufgeklart, wie es nur ging. Natürlich war das nicht der Standard meiner Mutter und schon gar nicht der von Putzfrauen auf Hochglanz gehaltenen Villa von Wencke – aber für meine Verhältnisse war es geradezu exorbitant sauber und ordentlich. Keine Sekunde zu früh. Es klingelte Sturm. Thomas riß die Wohnungstür auf, aber keiner stand davor. Er drehte sich zu mir um.
„Das scheint deine Fotze zu sein – kann die nicht alleine hochkommen?“ „Laß mal. Ich gehe runter – nachschauen. “ Also klapperte ich die Treppen vom dritten Stock ins Erdgeschoß. Wencke stand neben ihrem BMW und lud einen Koffer nach dem anderen aus. „Stop! Was willst du mit dem ganzen Krempel?“ „Hallo Tobias! Frau braucht doch was zum Anziehen, Schuhe, Schminksachen – und natürlich auch ein paar Bürodinge, Laptop, Drucker, Fax. “ „Na – dann viel Spaß beim Hochtragen.
Wir sind hier nämlich nicht deine Hilfsarbeiter. Du wolltest ein Dach überm Kopf – von der Übernahme unserer Studentenbude hast du nichts erzählt. “ „Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt! Ich laß den Bürokram hier unten – den kann ich, wenns sein muß, auch bei meinem Anwalt aufbauen. Aber was zum Anziehen muß sein – und ein paar andere Sachen auch. “ Sie schaute sich um. „Den Koffer – und den … und die Tasche.
Das sollte fürs Erste reichen. “ Na gut. Ich bin ja kein Unmensch und Wencke hatte sicher genug zu tun, ihre knapp drei Zentner die Treppen hochzuwuchten. Also griff ich die beiden Koffer. „Mein Gott. Hast du da Goldbarren drin?“ „Nein – nur Blei!“ Sie lachte fröhlich. Ich konnte ihr einfach nicht böse sein. Also schleppte ich die beiden Koffer nach oben, während Wencke sich mit ihrer Tasche mühte. Wir waren beide völlig außer Puste, als wir oben ankamen.
„Ficken ist einfacher!“ war erst mal alles, was sie hervorbrachte. Erschöpft ließ sie sich mit ihrem dicken Arsch auf mein Bett fallen. Das war soviel erotischer Schwungmasse nicht gewachsen und mit einem deutlich hörbaren Krachen gab mein Lattenrost nach, Wencke kippte nach hinten und gab einen deutlichen Blick unter ihren Rock frei. Die Sau trug keinen Slip. Schöne Aussichten – nur mit dem Bett würden wir uns was einfallen lassen müssen. „So eine Scheiße! Hilf mir hoch!“ Sie strampelte mit den Beinen wie ein auf den Rücken gefallener Maikäfer.
Wider Willen mußte ich lachen. „Lach nicht! Hilf mir!“ Thomas hatte das Krachen gehört und kam zur Hilfe. Gemeinsam stellten wir Wencke wieder auf die Füße. Kaum hatte sie Thomas in seinem Outfit erblickt, leuchteten ihre Augen auf. „Du bist ja mal ein hübscher Junge!“ Der grinste, brachte aber keine Antwort zustande. Das war auch nicht nötig, denn Wencke beugte sich vor, zog seinen String ein Stück herunter und verschlang ohne weiteres seine durchaus beachtliche Latte.
„Wow! Die Sau kann blasen! Geil!“ Recht hatte er. Mir war es ähnlich ergangen, als sie das erste Mal meinen Schwanz im Maul hatte. Nun würde sie nicht ruhen, bis sie diesen Pint abgemolken hatte. Meiner Erfahrung nach dürfte das nicht lange dauern und so entledigte ich mich erst mal meiner Klamotten (viel war es sowieso nicht, denn außer Jeans, T-Shirt und Schuhen hatte ich selten etwas an), hob ihren Rock und drückte ihr ohne Kommentar meinen Schwanz in die Möse.
Ihrem Brummen entnahm ich Zustimmung – reden konnte sie mit Thomas Pimmel im Rachen ja nicht. Diese fette Möse war ein Genuß. Lange genug hatte ich nicht mehr in diesem Loch gesteckt und daß die Sau nun eine Weile nicht mehr in den höheren Kreisen, sondern bei uns die Beine breit machen würde ,erfüllte mich mit Freude. Von derlei Gedanken bewegt, schreckte ich beinah auf, als Thomas mit einem wilden Schrei seine Soße in Wenckes saugendes Maul abschoß.
Damit sie nicht wieder umfiel, wenn ich sie weiter von hinten stieß, zog ich meinen Pimmel aus ihrem Loch. Daß ich noch zum Schuß kommen würde, dessen war ich mir sicher. Mit einmal blasen und ein bißchen Gewedel in ihrer Fut war Wencke nicht zu sättigen. Deshalb zogen wir die Sau erst mal aus. Nackt war mir die Schlampe nämlich am liebsten, wenn man ihre überbordenden Speckrollen, die hängende Fettwampe und den breiten Fickarsch ohne jede Kaschierung bewundern konnte.
„Ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee. Heute morgen gabs noch keinen. “ Thomas zeigte Wencke die Kaffeemaschine und kam dann zurück, um mit mir nachzuschauen, ob von meinem Bett noch was zu retten war. Der Lattenrost war hin und während wir noch überlegten, woher wir auf die Schnelle einen neuen bekommen könnten, hörten wir erregte Stimmen aus der Küche. „Mareike wird auf Wencke getroffen sein. Sollen sich die Weiber erst mal alleine zurechtstoßen.
“ Thomas hatte so recht. Wir steckten uns also erst mal eine Zigarette an und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Erstaunlich schnell hörte der Disput auf und wir schauten vorsichtig um die Ecke in die Küche. Wencke lag am Boden, Mareike breitbeinig über ihr, die Futlappen mit beiden Händen auseinanderziehend – und pisste der fetten Sau auf die schwabbelnden Titten.. Dieses Bild zeigte sofortige Wirkung bei uns beiden. Kaum war Mareike leergelaufen, als sich Thomas auch schon auf den nassen Fleischberg warf und ihr seinen Schwanz in die heiße Fotze drückte.
Ich hingegen ließ mich auf den Boden plumpsen und Mareike bot mir ihre tropfende Fut zum Auslecken dar. Es war nicht das erste Mal, daß ich ihre Pisse schmeckte und zudem war sie so aufgegeilt von ihrer vorherigen Tätigkeit, daß sich reichlich Mösenschleim daruntermischte. Eine geile Melange! „Was ist denn hier los!“ Kurz wandte ich den Kopf um. Horst und Alexander – kurz Alex genannt – waren von der Uni zurück und bestaunten das Schauspiel.
„Hose runter – mitficken!“ war die eindeutige Ansage aus den Tiefen des Küchenbodens. Die beiden fanden, daß man im Angesicht der Ereignisse die Diskussion darüber auf später verschieben konnte. Thomas zog seinen Schwanz aus Wencke, nur um ihn sofort in Mareikes willigen Saugmund verschwinden zu lassen, während die Schwänze der beiden Neuankömmlinge von Wenckes Maul erst mal in einen fickfähigen Zustand geblasen wurden. Nun wälzte sich Wencke auf die Knie, behielt Alex Pimmel im Maul und Horst stieß seinen Harten von hinten in die Speckfut der Sau.
Ihr Bauch hing fast bis zum pissnassen KÜchenboden und auch die Euter waren nicht weit davon entfernt. Beides wabbelte ganz herrlich im Ficktakt. Mareike fand, daß die Stellung was hat und ging ebenfalls in die Knie. Thomas blieb vorne und so vögelte ich nun Mareikes Arsch. Schließlich wußte ich ja, daß sie – wenn sie schon keinen Doppeldecker bekam – am liebsten ihren Hintereingang belegen ließ. Horst, der meistens recht zügig abspritzte, blieb auch bei der fetten Sau bei dieser Tradition.
„Kommt her, ihr Ficker! Spritzt mir alle in die Fotze! Dann hat Mareike was zum Naschen!“ Die Genannte ließ kurz Thomas Pimmel fahren. „Au ja! Gerne!“ Alex war schon dabei, den Vorschlag umzusetzen. So, wie ich Wenckes Blaskünste kannte, würde der auch nicht lange brauchen. Thomas hatte sich schon aus Mareikes Maul zurückgezogen, um das Vergnügen weiterführen zu können und auch ich vögelte Mareikes schönen runden Hintern nur noch mit halber Kraft. Meine Einschätzung, daß Alex nicht lange brauchen würde, stellte sich als richtig heraus und Thomas hatte seinen Schwanz durch gezieltes Wichsen so weit unter Spannung gehalten, daß er nur noch wenige Stöße brauchte, um die Sahneflut in Wenckes Fut weiter zu vermehren.
So kam ich in den Genuß, dieses von Wichse triefende Loch als Letzter ficken zu dürfen. Da wir Mareike schon des öfteren zu viert besamt hatten, wußte ich, was mich erwartete und freute mich darauf. Schlammschieben ist so geil! Völlig widerstandslos glitt mein Harter in die verschleimte Höhle und ich mußte die fette Sau mit aller Kraft stoßen, damit der Reiz stark genug wurde. Die genoß es hörbar, wie wir sie vögelten. Als ich endlich ebenfalls ihre Möse flutete und aufstand, drehte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und Mareike stürzte sich mit einem Entzückensschrei auf den langsam an Wenckes Futlappen herabtropfenden Schleim.
Schließlich war es das erste Mal, daß sie selbst in den Genuß kam, die geile Soße aufzuschlabbern – was sie mit hörbarem Vergnügen tat.
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