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Was ein Cucki von einem Dombull erwarten kann

Einen Mann zu finden, der die Freundin oder Frau ficken will, das ist einfach. Die Frau oder Freundin dazu zu bringen, es einmal mit einem anderen Kerl zu versuchen, einmal oder öfter fremdzuficken, gar eine Cuckold-Beziehung zu führen, das ist schon schwieriger. Ebenso schwierig ist allerdings auch, einen passenden Dombull zu finden, der allen Ansprüchen genügt. Rainer schien mir ein passender Kandidat zu sein. Wir lernten ihn beim Tennis kennen. GuterAufschlag, der Mann. Seine begehrenden Blicke auf die Schenkel meiner Frau gefeilen mir, waren so auffällig, dass sie ihr schmeichelten und sie sich empörte.

„Hast du gesehen, wei dieser Rainer mich anglotzte? Der hat mich mit den Blicken ausgezogen, seine Stilaugen gingen mir unter die Wäsche!“Natürlich musste ich mit Rainer darüber reden. „Findest du meine Frau hübsch?“ Und ich redete mit Uschi über Rainer. „Könntest du dir vorstellen, mit ihm zu schlafen?“ -„Niemals!“ Ich erzählte Rainer von meiner Cuckold-Neigung, dass es mich freuen würde, wenn er mit meiner Frau anbandeln würde. Und wenn ich Sex mit Uschi hatte, flüsterte ich Uschi ins Ohr, wie geil es wäre, wenn ein anderer Mann sie ficken würde.

während ich zugucke. War es der stete Tropfen, der den Stein höhlt, oder meine zunehmende Verweigerung, mit Uschi zu schlafen, der sie dazu brachte, dass sie auch eines Tages dazu brachte, mir ihre geheimen Fantasien zu beichten? „Manchmal masturbiere ich und stelle mir vor, der Pizzabote. ein Handwerker oder so ein Kerl halt, würde mich ohne lange zu fragen, ins Schlafzimmer schleppen und mich ficken! Das will ich nicht wirklich, aber als Vorstellung funktioniert es super!“Ich erzähtle ihr von Rainer, ich erzählte Rainer von ihren Fantasien.

Es sollte doch nur ein Rollenspiel sein. Und genau so ergab es sich dann. Zum ersten Mal. Zum zweiten Mal. Und dann war Rainer unser Hausfreund, der öfter kam – im besten Wortsinn. Aber das war nicht alles. Ich hatte ihm von meinem Cuckold-Wunsch erzählt. Der ging über das bloße Wifesharing, das gemeinsame Ficken zu dritt, hinaus. Rainer war dominant und er verstand es genau. „Dann fangen wir doch einmal damit an, dass du nicht mit uns im Bett liegst.

Stell dich vors Bett und schau uns einfach nur zu. “ Ich schaute zu und machte Fotos. „Es würde mir gefallen, wenn du vorher meinen Schwanz schön steifbläst. Auch Uschis Votze darfst du lecken, allerdings erst, nachdem ich in ihr abgespritzt habe. Dann musst du allerdings auch meinen Schanz sauberlecken!“ Gute Gebote, wie ich fand. Später verbannte er mich ins Nebenzimmer, während er sie fickte und ich mir ihre Liebesschreie anhören musste. Manchmal forderte er mich vor ihern Augen zum Schwanzvergleich heraus.

bei dem ich natürlich versagte und als Loser das Feld verlassen musste. Rainer hatte wirklich einen großen Schwanz, kein Wunder, dass Uschi mehr und mehr Gefallen an ihm fand und in den Tagen, während wir allein waren, mir manchmal von seinen Fickkünsten vorschwärmte. Ich bekam das Gefühl, dass sie süchtig nach ihm wurde, den Wochenenden mit uns dreien, mit ihm entgegensehnte. Wogen der Eifersucht und Geilheit durchpeitschten mein Hirn, ließen mich öfter und öfter wixen, nur damt Rainer sich über meinen Schlappschwanz lustig machen konnte und meine Frau mit Rainer den perfekten Sex hatte.

Rainer kitzelte aus meiner Frau die geheimsten Wünsche raus. „Wie, du willst mit mehreren Männer gleichzeitig Sex haben? Einen Gangbang? Wie, die möchstet einmal als Hure arbeiten, deine Votze gegen Geld anbieten? Einmal nackt vor einer Männerrunde vorgeführt werden? Einem Femden einen blasen?“ All das war gut für ihn, für Uschi und auch für mich. Denn er bezog mich ein ins Spiel. Er band mir die Einer ab, ich musste ihn steifblasen. Er schickte mir Fotos, auf denen zu sehen war, wie er Uschi fickte, wie sein dicker Schwanz in ihrer Möse steckte, er ließ mich für sie Reizwäsche kaufen, in der er sie abfickte.

Er ließ sie Liebesbriefe an ihn schreiben, die er mir zu lesen gab, er kaufte mir einen Peniskeuschhaltskäfig, damit ich nicht mit Usch schlafen konnte, er erzählte mir, wie er Uschi einem Mann zuführte, der sie gegen Geld fickte. Ja, auch Gangbangs organisierte er. Es war Rainer, der mich zum Cucki erzog. Irgendwann war es Uschi wohl zuviel. Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Gründe, weshalb sie mich und Rainer verließ. Doch am Ende standen Rainer und ich allein dar.

Erst dann merket ich, was ich an ihm gefunden hatte. Denn er besuchte mich regelmäßig, fragte nach meinen neuen Freundinnen, erzählte mir von seiner Frauund und brachte mich dazu, ihm einen zu blasen. Ein Dombull kann so etwas erwarten. Mir machte Rainer damit klar, dass ich meiner nächsten Freundin unbedingt von Rainer erzählen musste.


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