Wahre Geschichte: Die reife Nachbarin. Erst harmlo
Ich war damals 35 und in in Topform. Ein paar Häuser weiter wohnte eine 47-jährige allein erziehende Mutter. Wir kamen ab und zu ins Gespräch. Früher war sie bestimmt mal eine recht attraktive Frau. Damals war sie aber doch schon etwas in die Jahre gekommen: einige Pfunde zu viel, (große) Hängebusen und ein sehr voller Hintern. Ihre Haare waren schwarz und schulterlang. Das wiederum fand ich hübsch an ihr. Zudem waren ihre Beine relativ schlank.
Aber ihr Bäuchlein und den ziemlich dicken Hintern fand ich nicht so attraktiv. Sie mochte mich anscheinend. Das merkte ich zum Beispiel an ihrem Lächeln oder an dem (wahrscheinlich vorgeheucheltem) Interesse an dem, was ich beruflich mache. Ich stand eigentlich nicht auf ältere Damen. Zudem bevorzugte ich schlanke Frauen. Aber irgendwie erregte es mich ein wenig, dass sie mich offensichtlich gern hatte. Irgendwann war ich am Wochenende unterwegs und traf sie und ihre Freundin zufällig in einer Kneipe.
Wir kamen schnell ins Gespräch und sie erzählte mir, dass ihre Kinder (15, 13) einmal im Monat bei ihrem Vater sind und sie dann mit ihrer besten Freundin auf die Piste geht. Der Abend nahm dann seinen Lauf: ihre Freundin ging nach Hause, ich war betrunken und wurde langsam scharf. Ich habe sie dann nach Hause begleitet, an die Hand genommen und sie auf halber Wegstrecke geküsst. Ich war blau und wollte sie ins Bett bekommen.
Darum flüsterte ich, dass sie eine ganz tolle Frau ist. Sie antwortete, dass sie mich auch immer als ganz tollen Mann gesehen hat. Die halbe Miete. Wir gingen dann schnell zu mir nach Hause. Auf der Couch fummelten wir besoffen rum. Ich begrapschte ihre großen Busen und sie stöhnte, als mein Finger in ihrer Muschi rum spielte. Dann fragte sie: „Was machen wir jetzt?“ Ich sagte, dass ich sie jetzt nehmen werde. Daraufhin nahm sie meine Hand aus ihrer Hose und fragte, ob es mir nur um Sex gehen würde.
Ich (log) und meinte: „Nein, nein, ich mag dich wirklich sehr, aber ich bin gerade so fürchterlich scharf auf dich. “ Darauf ließ sie sich nicht ein und wollte noch warten und nicht beim ersten Mal mit mir schlafen. Ich habe es dann noch weiter versucht, aber sie wollte nach Hause und mit mir am nächsten Wochenende etwas unternehmen. Ihre Freundin würde dann auf ihre Kinder aufpassen. Am nächsten Tag war ich wieder nüchtern und bereute meine Notgeilheit.
Denn in der Woche bombardierte sie mich mit SMS und auch Anrufen. Ich war freundlich, aber nicht wirklich interessiert. Das war mir alles irgendwie unangenehm. Im Laufe der Woche dachte ich allerdings, dass sie in mich verschossen ist. Einerseits entsprach sie nicht meinem Idealbild einer Frau: Zwei Kinder, etwas zu füllig und zu alt. Andererseits begehrte sie mich offensichtlich. Zudem hatte sie einen großen Busen, auch wenn dieser hing. Eine Zukunft gab ich dieser Affäre nicht, aber wenn ich es geschickt anstellte, dann könnte ich einige versaute Dinger mit ihr anstellen, die jüngere Frauen nicht mitmachten.
Ja, zu der Zeit war ich extrem notgeil. Also trafen wir uns am nächsten Samstag bei ihr. Wir aßen, tranken viel Wein und als wir ziemlich betrunken waren, machten wir schließlich rum. Sie knüpfte mir die Hose auf und fing an zu blasen. Ich wurde dann schroff und sagte genau in diesen Worten: „Zieh dich aus. Ich will dich endlich ficken. “ Ich wollte ausprobieren, ob sie die Wortwahl oder mein grober Ton sie schockiert.
Aber sie war nicht schockiert, zog sich einfach aus und eine Minute später war ich in ihr. Kein Vorspiel bzw. lecken oder sonstiges. Missionarsstellung als Standard. Anmerkung: sie war behaart. Alte Schule. Das war der „Einstieg“. Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Denn die Schweinereien, die ich mit ihr anstellen wollte, sollten noch folgen. Der Akt dauerte nicht lange, weil ich ziemlich rattig war und schnell und hart zugestoßen habe. Danach rauchten wir und trieben es später nochmal im Bett.
Als sie eingeschlafen war, bin ich abgehauen. Am nächsten Tag war dann das Drama groß. Warum ich einfach gegangen bin. Sie würde sich jetzt mies fühlen. Usw. usw. Ich sagte, dass ich nicht einschlafen konnte und es nichts mit ihr zu tun habe. Alles wäre noch neu für mich, bla bla. Sie war gut im Bett. Das Vögeln machte ihr eindeutig Spaß. Außerdem hatte sie, laut eigener Aussage, seit zwei Jahren keinen Mann mehr.
Da wollte ich dran bleiben. Nach dem Gespräch war sie beruhigt, aber in den nächsten zwei Wochen trafen wir uns selten, weil wir arbeiten und sie zudem auf ihre Kinder aufpassen musste. Wir trafen uns ein paar Mal zum Kaffee trinken und kurz, um spazieren zu gehen. Händchen halten, verstohlene Küsse. An in ihrem nächsten „kinderfreien“ Wochenende trafen wir uns bei mir. Ich schenkte reichlich Alkohol aus, um sie zu enthemmen. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Alk anfangs auch brauchte, weil sie, wie bereits erwähnt, nicht unbedingt meinem Frauentyp entsprach.
Recht schnell landeten wir im Bett und ich ackerte ein paar Stellungen durch. Irgendwann meinte sie, dass sie mich sehr lieb hat. Ich sagte, dass sie mir auch sehr viel bedeutet. In ungefähren Wortlaut sagte ich dann: „Ich möchte, dass du mich überall spürst. In deinem Mund, in deiner Muschi und auch in deinem Po. “ Ich sagte, dass dies sehr intim wäre und ich dabei sehr vorsichtig wäre. Sie zögerte und meinte, dass sie das noch nie gemacht hat und eigentlich nicht möchte.
Ich ging dann einfach wortlos ins Bad, holte Öl und sagte, dass sie sich vor mich hin hocken sollt. Und das tat sie. Ich ölte ihr Poloch ein, fingerte kurz darin rum und überraschenderweise konnte ich recht einfach eindringen. Es tat ihr weh. Sie stöhnte, aber vor Schmerzen. Ich dachte, dass sie ihren Hintern ja auch wegziehen könnte, wenn es ihr zu sehr weh tut. Ich habe sie ja nicht festgehalten bzw. sie gezwungen.
Die aller wenigsten Frauen stehen darauf, wenn man sie in ihren Arsch fickt. Es war mega eng und ich war schnell fertig. Später vögelten wir „normal“ und ich sagte, dass ich in ihrem Gesicht kommen will. Sie meinte: „Nein, mach es auf den Bauch oder auf die Titten. “ Ich habe mich trotzdem in ihrem Gesicht ergossen. In den folgenden Wochen war ich an den Wochentagen öfters bei ihr. Ihre Kinder lernten mich kennen.
Wenn sie im Bett waren, bestieg ich ihre Mutter. Aber immer „Standard“. Vor allem leise, weil das eine sehr kleine Wohnung war. An den Wochenenden unternahmen wir alle zusammen etwas. Wenn die Kinder bei ihrem Vater waren, dann verbrachte sie das Wochenende bei mir. und dann wurde es meistens richtig pervers. Der übliche Ablauf war, dass wir zuerst in die Badewanne gingen (Kerzen und ein Glas Wein inkl. ). Dann fingerte sie sich und ich holte mir einen runter.
Dabei besprachen wir in „Dirty Talk“ was uns antörnt und was wir später noch miteinander anstellen werden. Eine Sache machte uns beide so scharf, dass wir es eine Zeit lang jedes Wochenende so machten: wir gingen unter die Dusche, umarmten und küssten uns zärtlich und irgendwann ließ sie es laufen. Sie pinkelte gegen unsere Beine, ich leckte dann ihre nasse Möse und fickte sie dann von hinten. Kurz bevor ich kam, kniete sie sich hin und spritzte ihr ins Gesicht.
Danach duschten wir uns ab und gingen wieder in die Badewanne. Man kann schon feststellen, dass ich diese reife Frau im recht hohen Alter noch richtig versaut habe. Sie sagte mir jedenfalls, dass sie solche Sachen noch nie gemacht hat und zum Beispiel ihr Ex-Mann sie ausschließlich „normal“ gefickt hat. Insgesamt war ich ca. ein Jahr mit ihr zusammen. In dieser Zeit haben wir noch weitaus perversere Sachen gemacht, die selbst uns zu weit gingen.
Dann war irgendwann die Luft raus und wir trennten uns. Ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen. Sie ist mittlerweile 59 Jahre alt. Ich habe sie mal gegoogelt. Sie arbeitet wohl in einem Büro. Naja, sie ist jetzt ziemlich alt und dick geworden. Kurze Zeit nach der Trennung habe ich das damalige „Friendscout24“ ausprobiert und auch schnell eine Frau kennengelernt. Sie war drei Jahre jünger als ich, klein, hatte kurze rote Haare, einen knackigen Hintern und einen großen Busen.
Und vor Allem war sie absolut devot. Aber das ist eine andere Geschichte………
Keine Kommentare vorhanden