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Vanessas Glück

Vanessa schreckt auf. Sie dreht sich zur Seite und seufzt erleichtert. ‚Es war doch kein Traum‘, beruhigt sie sich selbst in Gedanken.
Sie schmiegt sich an den weichen, warmen Körper, der neben ihr liegt und erinnert sich…

Es war vor etwa 8 Wochen.
Vanessa hatte gerade die Abschluss-Feier ihres Abi-Jahrgangs verlassen. Es war gegen halb drei in der milden Juninacht. Sie ging zu Fuß, da sie nur etwa 15 minuten nach Hause brauchte und etwas frische Luft brauchte.
Sie schaute auf ihre Füße, während sie langsam schlenderte. Immer etwas versetzt trat sie auf und dann kam ihr der Gedanke:’Wie ein Topmodel.‘, und kicherte leise.
Auf einmal wurde sie von einem heftigen Schlag wieder in die reale Welt zurück gerissen, denn der Aufprall ließ sie nach hinten stürzen. Hart setzte sie sich auf den Boden. Ein stechender Schmerz fuhr ihr vom Steißbein durch den Körper.

„Autsch!“, motzte sie:“Können sie nicht…..?“ Ihr verschlug es die Worte, als sie nach oben schaute. Da stand eine junge Frau, vielleicht 5 Jahre älter als sie. Mindestens 1,75m, eher über 1,80m groß, schlank, lange, glänzende, glatte, braune Haare, die ihr bis zum Po reichten. Rehbraune Augen, sinnliche Lippen. Sie trug eine Jeansshort, eine einfache, weisse Bluse mit Spitzenabsätzen an den Ärmeln. und graue Chucks.

„Was kann ich nicht?“, fragte sie lächelnd. „Wenn ich das richtig sehe, hast Du mich fast über den Haufen gerannt.“ Die Frau beugte sich runter und streckte Vanessa die Hand entgegen. Vanessa nahm sie und ein Gefühl durchfuhr sie wie ein Blitz. Diese Berührung ihrer Hand versetzte ihr eine Gänsehaut.
Die Frau zog Vanessa mit etwas zuviel Kraft auf die Beine. Vanessa flog ihr entgegen und sie fing sie mit beiden Armen auf. So standen sie einen Augenblick einfach da.
Vanessa nahm einen dezenten Duft aus leichtem Schweiß und Boss-Orange wahr. Sie mochte es. Diese Frau fühlte sich unbeschreiblich gut an.

Vanessa löste sich von ihr und sagte etwas schüchtern:“Tut…tut mit leid.“ „Mir ist nichts passiert, aber Du hast Dir weh getan, oder?“, erwiderte sie. „Nicht so schlimm. Das war eher die Überraschung und der Schock.“, sagte Vanessa.
„Ich heiße Saskia. Was machst Du so spät noch hier draußen?, fragte die Frau. Vanessa antwortete:“Ich bin Vanessa. Ich komme grad von meine Abi-Abschluss-Feier und will nach Hause.“

„Hast Du es noch weit?“ „Nein. Nur noch zwei Straßen weiter.“ „Oh. Okay.“ „Und Du?“, fragte Vanessa. „Ich war bei einer Freundin zu Besuch und will auch nach Hause. Leider fährt der nächste Bus erst in drei Stunden.“ „Und so lange willst Du hier noch rum stehen?“
Vanessa schaute Saskia direkt in ihre unergründlichen braunen Augen und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Sie warf alle vorsicht über Bord.
„Wenn Du möchtest, kannst Du mit zu mir kommen. Dann musst Du hier nicht so einsam in der Dunkelheit warten.“ Saskia willigte sichtlich erleichtert ein und so gingen sie Zusammen zu Vanessas Elternhaus.

Vanessa war schon seit sie so fühlen konnte immer nur zu Frauen hingezogen. Als sie 14 war hat sie es ihren Eltern gebeichtet. Ihre Eltern hatten keine Vorurteile zu dieser Neigung. Sie waren also auch daran gewöhnt, dass ihre Tochter ab und an eine Freundin mitbrachte.

Als sie bei Vanessa ankamen, gingen sie direkt in ihr Zimmer. Eigentlich gehört ihr die ganze obere Etage. Sie hat ein eigenes Bad, einen begehbaren Kleiderschrank. Eben ihr eigenes Reich.

Vanessa holte ihnen etwas zu trinken und sie setzten sich auf ihre Couch. Sie unterhielten sich über alles mögliche und dabei konnte sie nicht den Blick von Sakia abwenden. Sie war braun gebrannt und hatte absolut perfekte Haut. Ausser etwas Cajal und Wimperntusche hatte sie keine Kosmetik benutzt. Unter ihrer Bluse zeichneten sich zwei wohlgeformte kleine Brüste ab. Und Vanessa war immer wieder von Saskia’s braunem, unvorstellbar glattem Haar. Instinktiv streckte sie ihre Hand aus und strich mit gespreizten Fingern durch Saskias Haar.

Saskia wich etwas verstört zurück, ließ es dann aber doch zu. „Du hast total schönes Haar.“, schwärmte Vanessa. „Danke.“, erwiderte Saskia.

Vanessa hat nie etwas anbrennen lassen, wenn ihr ein Mädchen, oder eine Frau gefiel. Und sie hatte eigentlich auch immer Erfolg. Doch bei Saskia fühlte sie sich irgendwie anders. Da war so ein seltsames Gefühl im Bauch. Sie war aufrichtig an Saskia interessiert. Doch sie ließ sich zunächst nichts anmerken. Sie genoß diesen aktuellen Moment und sie ging weiter. Sie strich immer wieder durch Saskias Haare, berührt wie zufällig auch ihren Nacken. „Hast Du schonmal etwas mit einer Frau gehabt?“, fragte sie süffisant. Die Antwort war für sie überraschend, denn sie hätte nie vermutet, dass Saskia wie sie lesbisch ist. „Nur!“, sagte Saskia. „Du bist auch lesbisch?“ „Ja. Schon immer.“ „Das ist toll.“, stellte Vanessa fest.

Nun hob auch Saskia die Hände und strich Vanessa durchs Haar, ließ die Hände über ihre Schultern gleiten und über die Hüfte. Ihre Gesichter bewegten sich aufeinander zu, ihre Lippen berührten sich hauchzart. Ein Kribbeln strömte durch Vanessas Körper. Vorsichtig öffnete sie ihre Lippen, schob sanft ihre Zunge vor und Saskia tat es ihr gleich. Als sich ihre Zungenspitzen berührten wurde das Kribbeln stärker. Saskia fasste Vanessas Nacken und drückte sie etwas fester an sich. Ihre Küsse wurden intensiver, sinnlicher.

Saskia schob ihre Hände unter Vanessa’s Top, ließ ihre langen Fingernägel an der Taille langsam hinauf gleiten. Vanessa atmete tief ein und zuckte ein wenig. Sie strich mit ihren Händen sanft über Saskias Schultern und knöpfte dann langsam ihre Bluse auf. Sie fuhr unter den Stoff der Bluse zu den Schultern, striff Saskia die Bluse ab. Dann streichelte sie sie von den Händen hoch zu den Schulternund von dort hinab zu Sakias Brüsten. Sie streichelte ihr über den BH, fasste sanft zu. Dann öffnete sie den BH und zog ihn aus. Zärtlich ertastete sie mit den Fingern Saskias Brüste.

Saskia streichelte jeden Zentimeter von Vanessas Oberkörper, zog ihr das Top über den Kopf, fasste mit beiden Händen die Handgelenke von ihr, hielt ihre Arme hinter ihrem Kopf fest und küsste sie zärtlich und innig. Vanessa erwiderte ihren Kuss ebenso innig und zärtlich. Sie streichelten sich gegenseitig ihre Oberkörper, ihre Brüste, ihre Rücken.

Vanessa senkte den Kopf, küsste Saskias Schulter, streichelte ihren Hals mit ihrer Zungenspitze. Sie ließ sie tiefer gleiten und erreichte Saskias wunderschöne Brüste. Sie küsste auch sie sanft und sinnlich und ließ ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen. Saskia seufzte erregt, legte sich etwas zurück und genoss Vanessas zärtliche Liebkosungen. Doch Vanessa machte nicht halt. Während sie mit wachsender Lust die Brüste von Saskia küsste und mit ihrer Zunge reizte, öffnete sie Saskias Hose und schob sie runter. Eine Hand tauchte in Saskias Schoß und streichele über ihren noch vom Tanga bedeckten Venushügel. Ihre Hand glitt tiefer, während sie an Saskias Nippeln lutschte und und sanft daran knabberte. Sie streichelte über einen Hauch von Stoff über Saskias Lust und erfasste dann den oberen Saum des Tangas und zog ihn ebenfalls aus. Sie strich mit ihren Fingerspitzen am linken Oberschenkel langsam aufwärts. Saskia spreizte sie leicht und Vanessa erreichte ihre weichen, verführerischen Schamlippen. Sie streichlte sie sanft und ließ zwei Finger zwischen sie tauchen. Saskia stöhnte erregt auf.

Saskia genoß die sinnlichen Streicheleinheiten undwurde immer erregter, dann befreite sie auch Vanessa von ihrer restlichen Kleidung. Dann stand sie auf und führte Vanessa zu ihrem Bett. Vanessa setzte sich an ihre Bettkante rutschte ein Stück zurück, drehte sich um und legte sich hin, sodass ihr Kopf am Fußende war. Saskia beugte sich über sie und küsste sie innig und leidenschaftlich. dann kletterte sie langsam über Vanessa hinweg und ließ dabei ihre Zungenspitze über ihre Brüste und ihren Bauch gleiten bis sie Vanessas süße Muschi erreichte. Dabei schwebte ihr eigener Schoß über Vanessas Gesicht. Die beiden fingen an sich gegenseitig zu streicheln und die Muschis zu küssen.
Vanessa leckte Saskias feuchte Spalte, ließ ihre Zunge immer wieder tief in die Lust tauchen, während sie mit den Fingern den einen Hand den Kitzler massierte. Saskia umspielte Vanessas Lustknopf mit ihrer Zunge, saugte und knabberte sanft daran, während sie mit drei Fingern in Vanessas Lusthöhle eintauchte und sie erkundete.

Beide intensivierten immer mehr ihre Liebkosungen und wurden immer leidenschaftlicher. Sie stöhnten und leckten sich gegenseitig zu einem heftigen Höhepunkt.

Dann drehte sich Saskia um und setzte sich zwischen Vanessas Schenkel. Die beiden verschlangen die Beine so miteinander dass sich ihre glühenden Mösen berührten. Sie kreisten mit ihren Becken und rieben sich so die Muschis. Die Bewegungen wurden immer heftiger, die nassen Fotzen schmatzten aufeinander. Die Frauen stöhnten in einem Tanz der Wollust laut, ihre Leiber zuckten und glänzten vom Schweiß der puren Lust. Sie richteten sich beide auf und umschlangen ihre Körper. Ihre Schöße pulsierten gegeneinander, sie kneteten sich gegenseitig ihre Brüste und küssten sich wild und leidenschaftlich. Vanessa erreichte zuerst ihren zweiten intensiven Orgasmus und stöhnte laut auf, krallte sich in Saskias Rücken. Das löste dann auch bei Saskia einen heftigen Höhepunkt.

Die beiden legten sich zurück und kuschelten sich aneinander. Sie streichelten sich noch gegenseitig ihre Körper, küssten sich immer wieder und schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen, wachte Vanessa auf und Saskia war fort. Sie war verwirrt und enttäuscht. Warum ist sie ohne ein Wort verschwunden? Sie stand auf, ging ins Bad und duschte. Danach ging sie in ihr Ankleidezimmer und suchte ihre Kleidung für den Tag zusammen. Auf einmal fiel ihr die Bluse auf, die in einem Regal lag. Das war Saskias Bluse. „Wieso hat sie sie hier hingelegt?“, fragte Vanessa sich und nahm sie in die Hand. Dabei fiel ein Zettel heraus. Sie hob ihn auf und las:

‚Hallo Vanessa,

die letzte Nacht mit Dir war sehr schön.
Ich finde es toll, dass wir uns kennen gelernt haben.
Du fragst Dich verständlicher Weise,
warum ich ohne ein Wort gegangen bin.
Ich habe Dich heute Nacht gesehen und es hatte mich sofort erwischt.
Aber ob das auch für Dich zutrifft,
weiß ich nicht.
Und bevor ich eine weitere Enttäuschung erfahre,
bin ich lieber gegangen.
Bitte sei nicht Böse.
Saskia‘

Vanessa war verwirrter als zuvor. „Warum hat Saskia so gehandelt? Mich hatte es doch auch sofort erwischt.“

Doch alles Grübeln half nichts. Saskia hat nichts weiter hinterlassen als ihre Bluse und die Nachricht. Keine Telefonnummer, keine Adresse. Vanessa setzte sich traurig auf ihr Bett und weinte leise.

Die Wochen vergingen ohne ein Zeichen von Saskia. Doch ging sie Vanessa einfach nicht aus dem Kopf. Sie hatte sich Hals über Kopf in diese Frau verliebt und nun war sie fort. Es gab also nichts, was Vanessa tun konnte, als einfach weiter zu machen, wie zuvor. Das gelang ihr nach einer Weile auch recht gut. Natürlich dachte sie immer wieder mal kurz an Saskia, schüttelte dann aber den Gedanken wieder ab.

Dann, gestern! Sie war mit anderen Freundinnen in einer Bar in der Nähe und verließ grad das Lokal als plötzlich Saskia vor ihr stand. Vanessa stockte der Atem. Das Gefühl von der Nacht als sie sich kennen lernten, war sofort wieder da. Aber auch etwas Wut stieg in ihr auf. „Was…?“, setzte sie an, doch Saskia fasste ihren Kopf und küsste sie innig. Vanessa wollte sich wehren, doch es tat so gut, wieder ihre Lippen zu spüren. Dann lies Saskia von ihr ab und sagte:“Es tut mir leid, dass ich gegangen bin. Doch ich hatte schon so viele Enttäuschungen erlebt. Ich hatte Angst davor, dass es wieder passiert. Doch ich konnte Dich nicht vergessen. Ich wollte grad zu Dir um mich zu entschuldigen, als ich hier an der Bar vorbei ging. Ich sah Dich durch das Fenster und habe hier gewartet, weil ich allein mit Dir reden wollte. Ich habe mich total verknallt in Dich und bitte Dich um eine…!“, weiter kam sie nicht.

Vanessa fiel ihr um den Hals und küsste sie so liebevoll und intensiv. „Komm mit!“, sagte sie und sie gingen zu ihr nach Hause. Erst redeten sie und küssten sich auch immer wieder. Sie liebten sich die ganze Nacht, brachten sich zu immer wilderen Höhepunkten und schliefen eng aneinander gekuschelt, gemeinsam ein.

Nun ist Vanessa wach und unbeschreiblich froh, das Saskia noch da ist. Sie kuschelt sich von hinten an sie, streichel sanft ihren Arm und haucht ihr einen Kuss in den Nacken und flüstert ihr leise zu:“Schön, dass Du noch da bist.“

Saskia dreht sich zu ihr und sie küssen sich unbeschreiblich liebevoll.


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