Urlaubserlebnis
Urlaub, wir waren schon einige Tage angekommen und mit einer lustigen Truppe unterwegs. Das Quartier war gut, das Wetter super und der Strand herrlich. Langsam stellte sich ein richtiges Urlaubsfeeling ein. Untertags waren wir am Strand, lagen in der Sonne, tranken Cola mit Schuss und ließen den lieben Gott einen netten Mann sein. Um mich herum tummelten sich nette und weniger nette, attraktive und weniger attraktive Menschen, man lachte zusammen und war mächtig albern.
Vor dem Abendessen traf man sich noch an der Bar oder auf der Terrasse und nahm noch eine Drink ein. Die Sonne, die Drinks und die gute Laune machten schon eine leicht benebelten Kopf. Zum Abendessen hatte ich mir ein leichtes Sommerkleid angezogen, ausgeschnitten, dass man auch meine beiden Trumpfkarten sehen konnte, drunter hatte ich nur einen Slip. Das Essen war gut und ich wurde von meinem Tischnachbar zu einem Glas Wein eingeladen. Nach dem Essen saßen wir noch eine ganze Zeit am Tisch und als mein Sohn sich ins Bett verabschiedete entschloss ich mich mit meinem Tischkavalier zu einem Bummel auf der Promenade.
Vielleicht konnten wir ja auch noch einen Absacker an einer der Strandbars zu uns nehmen. Wir brauchen auf und die Gesellschaft verabschiedete uns mit Gejohle und einigen anzüglichen Sprüchen, die ich aber einfach ignorierteEs war ein laue Nacht, ein leichter Wind kam von See her, mein Begleiter legte seinen Arm um meine Schulter und wir schlenderten los. Langsam wurde der Urlauberstrom dünner, je weiter wir von den Lokalitäten weg waren, die Hand meines Begleiters rutschte in meinen Ausschnitt und ich erlebte endlich wieder das herrliche Gefühl einer Männerhand an meinen Titten.
Jetzt wurde ich langsam wirklich geil, meine Hand strich wie unabsichtlich über seine Hose und spürte dass sein Schwanz schon eine beachtliche Größe erreicht hatte. Als wir an einen Strandkorb vorbei kamen frage er mit heißerer Stimme „Wollen wir uns vielleicht ein wenig setzen?“ „Klar“ sagte ich, denn meine Knie begannen schon wackelig zu werden. Wir setzen uns und sofort war seine Hand an meiner Fotze. Rasch schob er den Slip beiseite und ich fühle wie sein Finger sich den Weg in meine Muschi bahnte.
Während dessen hatte ich seinen Hosenschlitz erobert und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, ich beugte mich zu ihm und nahm den Lümmel in meinen Mund. Er Begann zu Keuchen „Pass auf ich bin verdammt spitz, ich muss sicherlich bald spritzen“ ich machte etwas behutsamer weiter und spürte wie auch bei mir sich ein Orgasmus langsam anbahnte. Seine Finger waren tief in mir und machten mich beinahe verrückt. Da brach es aus mir heraus „Fick mich, ich möchte ficken.
„Um uns herum war es jetzt wirklich ruhig geworden, ich zog meinen Slip aus, mein Kleid war sowieso bis unter die Titten hochgerutscht, er befreite sich von seiner Hose. Ich setzte mich in den Standkorb rutschte mit meinem Po bis zur Kante, er kniete sich davor und dann spürte ich wie sein Schwanz langsam in meine Fotze glitt. Langsam und behutsam begann er zu ficken, ich stieß mit meiner Fotze dagegen und erlebte einen wunderschönen Urlaubsfick.
Bis wir zum Hotel zurückkamen hatten wir noch 3 mal gefickt, hinter einem Gebüsch, im Sand am Beach und zum Schluss kurz vor dem Hotel mit dem besonderen Touch von Miturlaubern entdeckt zu werden. ES WAR WUNDERBAR.
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