Urlaub in den Bergen 2
Mein Traum geht weiter. Urlaub in den Bergen 2Ich war sowas von fertig, das ich mich gleich ins Bett legte, und einschlief. Am nächsten morgen wachte meine Frau als erstes auf. Ich spürte irgend etwas an meinem Schwanz. Sie umfaßte meinen Schwanz, und leckte an Ihm. Ich öffnete meine Augen, und begrüßte Sie mit Guten morgen mein Schatz. Guten morgen antwortete Sie. Was hast Du gestern noch getrieben, fragte Sie mich. Ich beugte mich zu Ihr, um Ihr einen Kuss zu geben.
Du riechst merkwürdig, meinte Sie. Äh, ja, stotterte Ich. Dann erzählte Ich Ihr, was gestern abend geschehen ist. Jede Einzelheit, von Maria und Ihrer Mutter Erika, incl. das Sie mich angepisst hat. Während meiner Erklärung wichste Sie meinen Schwanz weiter. An diesem Schwanz klebt Mösensaft und Du hast die Pisse von Erika in Haaren. Mmmmh, wie geil. Sie nahm die Eichelspitze in den Mund und saugte dran. Ihre Handwanderte an Ihre Möse, und rieb sich ihren Kitzler.
Darf ich das machen, fragte ich vor Geilheit. Sie legte sich auf mich, sodass ich ihre Möse lecken konnte. Es dauerte nicht lange, da kam Sie zu Ihrem Orgasmus. Kurze Zeit später war Ich soweit und spritzte Ihr meine Ladung in den Mund. Sie schluckte die Hälfte runter und die andere Hälfte behielt Sie im Mund. Sie richtete sich auf, und gab mir einen Zungenkuss und liess mein Sperma aus Ihren Mund in meinen laufen.
Geil schmeckte das. Los, lass uns jetzt fertig machen zum Frühstück. Wir gingen duschen, gemeinsam in der Dusche umarmten wir uns, küßten uns. Das wird ja ein interessanter Urlaub, meinte meine Frau. Dann ließen wir es laufen. Ich drückte mein Bein zwischen ihre, und sie pisste mir auf den Oberschenkel. Mein Schwanz hing halbsteif herunter, und ich pisste Ihr an ihren Bauch. Wir beide lächelten uns an. Ab zum Frühstück. Im Frühstücksraum angekommen, wurden wir mit einem freundlichen Guten Morgen von Maria und Erika begrüßt.
Beide lächelten mich an. Meine Frau begüßte die beiden, und fragte, ob Sie gestern einen schönen Abend hatten. Und grinste die beiden an. Sie guckten beide verlegen, und antworteten fast gleichzeitig, ja, sehr schönen Feierabend gehabt. Sie wirkten etwas unsicher. Wir setzten uns, und begannen zu frühstücken. Erika kam und brachte frisches Rührei. Beim anreichen, streichelte meine Frau ihren Arm und gab Ihr einen Klapps auf Ihren fetten Arsch. Danke schön, meinte meine Frau, und zwinkerte Ihr zu.
Erika fing an zu stottern. Du hast es Ihr erzählt, fragte sie mich. Ja, antwortete Ich Erika. Wir haben eine sehr offene Beziehung. Alle gut Erika. Dann wird es ja ein sehr schöner Urlaub, flüsterte Erika meiner Frau ins Ohr, und streichelte Ihren Arm. Sie drehte sich um, und verliess sichtbar erleichtert unseren Tisch. Ihre Arschbacken wackelten sehr geil. Birgit meinte nur. Sie hat wirklich einen Geilen Fetten Arsch. Nachdem Frühstück wollten wir eine kleine Wanderung machen.
Im Büro von Maria erkundigten wir uns nach einer schönen Tour. Maria stellte uns ihren Bruder Josef vor. Das kann er besser erklären. Er war so um die 35Jahre alt, stark gebaut. Er zeigte uns eine annehmbare Tour. Wir verabschiedeten uns und gingen los. Nach einer guten Stunde machten wir an einer ruhigen Stelle eine Pause. Von dem rundkurs kam uns aufeinmal Josef uns entgegen. Er begrüßte uns, und wollte weitergehen, als meine Frau ihn bat, doch auch eine Pause mit uns zu machen.
Sehr gerne, meinte er und setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns über allesmögliche. Während der Unterhaltung merkte ich, wie er immer wieder meiner Frau auf die Titten schaute, und ab und zu sich über die Lippen leckte. Er meinte er müßte jetzt los. Meine Frau hat die Blicke auch bemerkt. Er verabschiedete sich. Ein süßer Kerl, meinte meine Frau. Ja, stimme Ich Dir zu. Ich muss mal pinkeln, meinte Birgit. Sie ging etwas in den Wald hinein.
Pass auf das keiner kommt, meinte Sie zu mir. Ok, antwortete Ich. Sie verschwand im dichten Wald. Die Minuten vergingen. Ich machte mir Sorgen und folgte Ihr leise. Da sah Ich Sie. Sie hatte sich die Hose komplett ausgezogen, und saß auf einem Baumstamm. Und dann kam Josef von der anderen Siete auf Sie zu. Sie winkte Ihn zu sich. Ich versteckte mich. Sie sagte zu Ihm, das er Ihn gesehen hat, hinterm Gebüsch. Er hat sie beobachtet, beim Pissen.
Komm schon Josef, ich bin Geil. Ohne zu zögern öffnete er den Latz seiner Lederhose, und holte seinen Schwanz heraus. Ein steifer riesiger Schwanz stand jetzt direkt vorm Gesicht meiner Frau. Sie zog ihn an sich. Nahm Ihn in den Mund und fing an zu blasen. Ich wolte gerade aus meinem Versteck hervorkommen, da hob sie hinter seinem Rücken die Hand, als Stopp Zeichen für mich. Also verhielt ich mich ruhig und spannte weiter.
Sie saugte und wichste seinen Schwanz. Josef stöhnte. Was ist mit deinem Mann. Mach dir keine Gedanken, antworte sie mit dem Schwanz im Mund. Meine Frau stand auf, liess den Schwanz aus Ihrem Mund gleiten. Drehte sich um, stützte sich auf dem Baumstamm ab, spreizte Ihre Beine, und hielt Ihm ihren Arsch hin. Komm, fick mich schnell, ich halt es nicht mehr aus. Er setzte seine Schwanzspitze an Ihr Arschloch. Spuckte einmal auf sein Teil, verrieb es mit der Eichel.
Er zog die Arschbacken meiner Frau auseinander, und schob ihn langsam rein. Die Eichelspritze war in Ihrem Arschloch verschwunden, da fasste er sie ans Becken und zog sie sich heran. Und der Schwanz war komplett verschwunden. Jetzte fickte er Sie heftig. Immer schneller. Birigt schrie Ihren Orgasmus heraus. Ihr Saft lief an Ihren Beinen herunter. Josef fickte immer wilder. Ich komme rief er. Ja, rief meine Frau, spritz mich voll, alles rein, in meinen Arsch.
Er zuckte und pumpte sein Sperma in den Arsch meiner Frau. Ich war sowas von geil, das ich mir während des gefickes meinen Schwanz steif wichste. Josef zog langsam seinen halbsteifen Schwanz aus den Arsch. Meine Frau drehte sich um und küßte den Schwanz von Josef nochmal. Los geh jetzt, meinte Sie zu Ihm. Er packte sein Teil in die Lederhose und verschwand. Meine Frau kam auf mich zu. Das Sperma von Josef lief aus Ihrem Arsch an Ihrem Bein herunter.
Er muss sie richtig voll gepumpt haben. Danke Stephan, das du nicht dazwischen gekommen bist. Ich wollte Ihn unbedingt. Ich war so geil auf Ihn. Und als Ich sah, wie er mir beim Pissen zu gesehen hat, musste Ich ihn einfach haben. Alles gut meine liebe, antworte ich Ihr. Sie schaute zu mir runter und sah, das ich immer noch wichste. Komm Stephan, als Danke schön fick mich schnell im stehen in meine Möse.
Der Arsch ist ja schon beglückt worden. Ich stellte mich vor sie. Hob das eine Bein an, und steckte meinen Schwanz in Ihre nasse Votze. Ich rammelte wie ein Kanickel. Es dauerte auch nicht lange, das ich abspritzte. Ich zog sofort meinen Schwanz heraus , und legte mich unter Sie. Komm, setzt Dich auf mich. Ich will dich sauber lecken. Sie hockte sich über mein Gesicht und ich leckte Ihre Möse und Ihren Arsch sauber und trocken.
Mmmmmh, schmeckt lecker das Gemisch. Gib mir etwas ab, bevor Du alles schlcukt. Ok, stammele Ich. Nachdem ich eine langen Zungenkuss gegeben habe, und sie etwas abbekommen hat, zogen wir uns an und gingen zurück zur Pension. Dort angekommen, stand Josef mit seiner Mutter zusammen. Sie begrüßten uns mit einem freundlichen Hallo, und, schöne Wanderung gehabt fragte Erika uns, mit einem zwinkernden Auge. Ja antwortete meine Frau, und wurde leicht rot dabei im Gesicht.
Komm lass uns etwas trinken gehen und uns auf unserem Balkon ausruhen. Auf dem Balkon angekommen, zog ich mich aus und genoss eine Tasse Kaffee. Meine Frau zog sich ebenfalls aus, und kam mit reizender Unterwäsche auf mich zu. Was für ein geiler Urlaub. Freu mich schon auf die nächsten Tage, grinste Sie sehr verführerisch.
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