Unverhofft kommt auch mal vor
Es war bereit kurz vor Mitternacht und es goss wie aus Kübeln als ich an einer verlassenen Bushaltestelle eine Person sah. Ich wußte, dass um diese Zeit kein Bus mehr fahren würde also hielt ich an und öffnete das Fenster auf der Beifahrerseite. Die Gestallt saß zusammen gesunken auf der unbequemen und sicherlich mehr als nur feuchten Holzbank. „Wo möchten Sie denn hin?“versuchte ich den Lärm des Regens zu übertönen. Die Person reagierte nicht also stieg ich aus und fasste sie vorsichtig an der Schulter.
Sie erschrak fürchterlich und ich sah, dass es sich um eine junge Frau handelte. Eine sehr junge Frau. „Sie zittern ja am ganzen Leib. Kommen Sie, dort steht mein Auto da ist es trocken und warm. “ Sie ließ sich anstandslos zum Auto geleiten wies dann aber nochmal in Richtung Bank und ich begriff, dass sie dort ihr Gepäck stehen hatte. Ich lief rasch zurück, holte ihre Taschen und stellte sie auf dem Rücksitz ab.
„Ich würde vorschlagen, ich nehme Sie erstmal mit zu mir, dann sehen wir weiter. “ Sie nickte nur zaghaft und zitterte weiter vor sich hin. Die Fahrt dauerte nur noch knapp 10 Minuten und als wir ankamen half ich ihr aus dem Auto und in mein Haus. Sie schrak bei der Berührung zusammen wehrte sich aber nicht weiter. Ich brachte sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf das Sofa. Dann eilte ich in die Küche um ihr einen heißen Kakao zu bereiten.
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, versuchte sie sich gerade aus dem Mantel zu befreien. „Das ist eine gute Idee. “, sagte ich und half ihr. Nicht nur der Mantel, sondern auch die Kleidung darunter waren durchnässt. „Das muss alles runter. “, bestimmte ich und sie ließ es einfach geschehen. Als sie nur noch in BH und Höschen vor mir stand, sah ich warum sie unter meiner Berührung zusammengezuckt war. Ihr Rücken und ihre Arme waren von Blutergüssen übersät.
Rasch legte ich eine Decke um, damit sie ihre Blöße bedecken konnte und wieder warm wurde. Sie war sehr jung, fast noch ein Kind. Ich war entsetzt über das, was man ihr angetan hatte. Die Milch für den Kakao müsste schon heiß sein, also ging ich los und den Kakao fertig zu machen. Als ich mit dem Kakao aus der Küche zurück kam, leuchteten ihre Augen kurz auf und sie lächelte dankbar. „Wir sollten damit zu einem Arzt gehen.
“, sagte ich und sie schüttelte leicht panisch den Kopf und brachte mühsam ein „Nein. “, hervor. „Min. “ sagte sie nach einer Weile noch immer etwas gequält und sehr leise. Als ich nicht sofort verstand wiederholte sie es und deutete dabei auf sich. „Min?“, fragte ich und plötzlich kam mir ein Gedanke. „Du heißt Jasmin?“ Sie nickte heftig und lächelte mich wieder an. Ich reichte ihr aus lauter Gewohnheit die Hand. „Freut mich dich kennen zu lernen, ich heiße Dirk.
“ Sie ergriff die Hand und drückte sie zaghaft lächelte mich dabei aber wieder an. Es war ein hübsches Lächeln in einem hübschen Gesicht. Mir fiel aber jetzt erst auf wie schmutzig sie warnt ich fragte mich was sie wohl alles erlebt hat. Für mich selber hatte ich auch einen Kakao mitgebracht und so saßen wir eine Weile schweigend da und tranken genüsslich das heiße Getränk. Dann wagte ich einen kleinen Vorstoß. „Was hältst du davon, wenn ich dir ein heißes Bad einlasse? Dann bekommst du noch etwas zusätzliche wärme von aussen.
“ Wieder lächelte sie mich an und nickte dazu. „Helfen?“, kam es krächzend über ihre Lippen. „Du möchtest, dass ich dir dabei helfe?“ Sie nickte stumm. „Also gut, ich helfe dir. “Ich ging also ins Bad und bereitete alles für Jasmin vor und achtete dabei fast schon penibel darauf, dass das Wasser nicht zu heiß wurde. Als ich Jasmin aus dem Wohnzimmer abholte, musste ich sie noch immer stützen, so entkräftet war sie. Ohne zu zögern und vollkommen ohne Scheu ließ sie die Decke fallen und ließ sich von mir aus BH und Höschen helfen.
Vorsichtig stieg sie mit meiner Hilfe in die Badewanne und legte sich in das heiße Wasser. „Ich bin gleich wieder bei dir. Ich möchte nur ein paar Sachen für dich holen. “ Im Schlafzimmer hatte ich noch ein paar Sachen meine Ex-Freundin die mich vor einem Jahr verlassen hatte. Die dürften ihr nur ein wenig zu groß sein, im Gegensatz zu meinen. Ihre eigenen würde ich morgen erstmal in die Waschmaschine stecken. Jasmin versuchte gerade an das Duschgel zu kommen, als ich das Bad betrat.
Ich reichte es ihr aber sie schüttelte den Kopf und zeigte auf mich. Ich seufzte innerlich und ergab mich meine Schicksal. Es war mir nicht wirklich recht, diese fremde junge Frau, die fast noch ein Kind zu sein schien, so zu sehen und dann auch noch zu berühren Aber ich sah auch ein, dass sie Hilfe brauchte. Das Haar musste ich ihr dreimal waschen bis es wirklich sauber war und Jasmin verzog das Gesicht als sie sah in welch einer Brühe sie gerade saß.
Ich konnte ihr nur zustimmen und so wechselte ich erstmal das Badewasser. Jasmin wirkte jetzt etwas lebhafter, sie zitterte auch nicht mehr. Sie schien aber vor etwas angst zu haben, denn als ich sie fragte ob sie jetzt alleine klar käme, schüttelte sie heftig den Kopf und sah mich flehend an. Die Dreckschicht im Gesicht und am Hals waren dicker als ich dachte aber irgendwann war der Dreck ab und ich sah die Würgemale an ihrem Hals.
Mir wurde schlagartig übel. Sie schien etwas zu spüren, denn sie wurde unsicher, also tat ich schnell so als sei nichts weltbewegendes passiert. Sie wollte aufstehen, so dass ich sie im stehen waschen konnte also half ich ihr auf und staunte, dass sie schon wieder recht sicher stehen konnte. Während ich sie wusch, plauderte ich mit ihr als sein alles in bester Ordnung, um sie wieder etwas zu beruhigen. „Nach dem Bad mache ich dir eine heiße Milch mit Honig.
Magst du das?“ Sie nickte begeistert. „Mit etwas Glück kannst du Morgen wieder besser reden. “ „Danke. “, krächzte sie und lachte. Abgesehen von den blauen Flecken und den Würgemalen am Hals schien sie körperlich in recht guter Verfassung zu sein. Hungern musste sie wohl nicht. Was mich am meisten wunderte, war die Tatsache, dass sie mir, trotz der Qualen die sei erlitten haben musste, vertraute, sie schien meine Berührungen geradezu zu genießen. Ich wollte gerade nach dem Badetuch greifen als sie mir nass und nackt wie sie war um den Hals fiel und haltlos zu schluchzen anfing.
Ich legte ihr das Badetuch über und umarmte sie. So konnte ich ihr wenigstens den Rücken noch etwas abtrocknend verhindern, dass sie die wertvolle Wärme wieder verlor. Als sie nicht aufhören wollte zu weinen, nahm ich sie ohne umschweife auf die Arme und trug sie ins Wohnzimmer wo ich sie auf das Sofa legte. Sie hielt mich weiterhin umklammert so dass ich nun halb auf ihr lag aber langsam beruhigte sie sich und plötzlich spürte ich wie sie mir einen Kuss auf den Hals drückte und leise „Danke“ krächzte.
Als sie sich endlich von mir löste, deckte ich sie zu und ging in die Küche die heiße Milch mit Honig zu bereiten und noch einmal ins Bad um ihre Sachen zu holen, die ich ihr als erstes brachte. Jasmin sah mir erwartungsvoll entgegen als aus der Küche zurück kam und reckte die Arme vor um schnell an die Tasse mit der Milch zu kommen. Dabei strahlten ihre Augen wie die eines Kindes. Sie genoss die ersten Schlucke vorsichtig und lächelte verzückt.
Es war zum Glück schon Freitag, hatte das Wochenende also frei und die nächsten zwei Wochen hatte ich Urlaub. Zeit genug mich ein wenig um das Mädchen zu kümmern. Als sie schläfrig wurde brachte ich sie in das Gästezimmer direkt neben meinem Schlafzimmer und erklärte ihr, wenn etwas wäre, könne sie ruhig zu mir kommen. Es dauerte gerade mal 30 Minuten als sie auch schon neben meinem Bett stand. „Angst alleine. “, brachte sie hervor und so rückte ich etwas nach hinten und hob die Bettdecke damit sie zu mir konnte.
Sie lächelte wieder ihr hübsches lächeln, schlüpfte zu mir ins Bett und kuschelte sich direkt dicht an mich ran. Ich wusste nicht recht wo ich meinen rechten Arm hinlegen sollte entschied mich nach einer Weile dafür, ihn einfach auf meiner Seite liegen zu lassen. Dabei berührte ich Jasmin an der Hüfte, worauf sie meinen Arm packte und ihn um sich legte, so dass meine Hand auf ihrer linken Brust zu liegen kam. Es war mir unangenehm und ich wollte die Hand dort weg nehmen aber sie protestierte und hielt meine Hand fest.
Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, dass ihr Unruhe sich legte und sie langsam einschlief. Einmal murmelte sie noch ein „Danke, Dirk. “, dann schnarchte sie leise. Sie im Arm zu haben und ihre Brust in meiner Hand zu spüren, ließ auch mich nicht kalt. Mein Körper reagierte mit einer Errektion, wie ich sie schon länger nicht mehr hatte und drückte ihr gegen den Rücken. Ich hoffte inständig, dass sie davon nicht aufwachen würde, dennoch reagierte auch ihr Körper indem ihre Brustwarzen hart wurden.
Irgendwie schaffte ich es meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken und schließlich schlief auch ich ein. Als ich wach wurde, lag ich auf dem Rücken und sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und malte mit ihrem Finger Kreise und Linien auf meinen Bauch. Sie erwischte prompt die einzige Stelle an der ich kitzelig bin und es nicht unterdrücken kann. Als mein Körper mit einem Zucken reagierte, zuckte auch sie zusammen lachte dann aber lautstark über ihr eigenes erschrecken.
Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich an. „Guten Morgen. “, flüsterte sie und gab mir einen Kuss auf den Hals. „Kaffee? Tee? Kakao?“, fragte ich sie noch etwas verschlafen. Sie überlegte kurz. „Einen Kaffee hätte ich gerne. “ Ihre Stimme klang schon viel besser als letzte Nacht. „Dann komm. “ Ich stand auf und mein Blick fiel auf die Uhr. Es war schon fast Mittag. Wir hatten also ungefähr 10 Stunden geschlafen.
„Ich denke ich mache uns ein leichtes Mittagessen zum Frühstück. “ „Das klingt sehr gut. “, sagte sie und ihr Magen grummelte zustimmend. Während des Essens unterhielten wir uns und ich bekam einige Antworten auf meine nicht gestellten Fragen. „Als du mich eingesammelt hast, bin ich gerade von meinem Freund, oder besser gesagt Ex-Freund, weg gelaufen. Dem habe ich die Blutergüsse und Würgemale zu verdanken. “ „Dann solltest du aber zur Polizei gehen und ihn anzeigen.
“, forderte ich sie auf. „Das hat keinen Sinn, der gilt als unzurechnungsfähig. “ „Wann hast du es bemerkt?“ „Ich habe am Mittwoch mit einem Freund gesprochen, der warnte mich wegen dem. Am Donnerstag flippte mein Ex komplett aus wegen einem Brief der von meiner Freundin kam. Gestern habe ich es dann geschafft abzuhauen. “ Sie fröstelte bei der Erinnerung. Plötzlich sah sie mich forschend an. „Tut es dir Leid?“, fragte sie mich und behielt mich genau im Blick.
„Was soll mir leid tun?“ „Dass du mich mitgenommen und auch in dein Bett gelassen hast. “ „Wenn es mir leid tun würde, säßest du jetzt auf der Strasse und nicht an diesem Tisch. “ Sie schluckte, bekam einen roten Kopf und schaute zu Boden. Sofort tat mir der Spruch leid und so ging ich zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie erwiderte diese nur zu gerne. „Warum bist du mir gegenüber so vertrauensvoll?“, fragte ich sie.
„Du erinnerst mich an meinen Vater. Er war von seiner Art her wie du, sanft, fürsorglich er war immer da wenn es mir schlecht ging. Gestern ging es mir schlecht und du warst für mich da. “ „Was ist mit deinem Vater?“, fragte ich, die Antwort schon ahnend. „Er starb letztes Jahr bei einem Unfall. Es hat mich fürchterlich getroffen. Ich vermisse ihn noch immer. “ Wir hatten uns die ganze Zeit über fest gehalten Nun weinte sie leise an meiner Brust.
Ich ließ ihr die mit die sie brauchte, dann fragte ich sie: „Sag’ mal, wie alt bist du eigentlich?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann grinste sie. „Hast du deshalb letzte Nacht nichts getan? Ich habe deine Errektion gespürt. Ich bin davon wach geworden. Ich habe aber so getan als würde ich schlafen weil ich wissen wollte ob du es ausnutzt. Du hast es nicht getan und dafür danke ich dir sehr. “ Sie kam mir mit dem Kopf entgegen und gab mir einen Kuss.
„Ich bin 19. “ „War das ein Test, dass du zu mir ins Bett gekommen bist?“ „Nein war es nicht. Ich hatte letzte Nacht wirklich Angst alleine zu sein. Und weil ich dir vertraute bin ich zu dir gekommen. “ Sie schaute mich offen an, nahm ihre Tasse auf und trank einen Schluck. Dann sagte sie plötzlich und ohne mich aus den Augen zu lassen: „Ich möchte mit dir schlafen. “ Ich verschickte mich an meinem Kaffee.
„Wärest du letzte Nacht in mich eingedrungen hätte ich mich nicht gewehrt. Ich wollte es als ich deine Errektion spürte, wollte aber auch sehen ob du es tun würdest. “ Plötzlich grinste sie mich frech an. „Heute Morgen habe ich überlegt, ob ich dich mit einem Blowjob wecken soll. “ „Wie lange warst du denn schon wach?“ „Etwa zwei Stunden. Es war schön, so mit dir zu liegen, deinem Herzschlag zu lauschen und deinem Atem.
Es entspannte mich. Ich habe mich wohl und geborgen gefühlt. Ich habe dich gestreichelt. Erst deine Brust, dann habe ich deinen Herzschlag gespürt und meinen Kopf auf deine Brust gelegt. Ich fing an deinen Bauch zu streicheln dabei gelangte meine Hand einmal in deine Hose und ich streichelte kurz deine Penis, dabei kam mir der Gedanke mit dem Blowjob. Hättest du zehn Minuten länger geschlafen, hätte ich es wahrscheinlich getan. “ Ich fühlte mich ein wenig überfahren von dieser Offenheit.
Es übte aber auch einen gewissen Reitz auf mich aus. „Wie genau stellst du dir das vor?“, fragte ich schließlich. Sie sah mich ab und nahm noch einen Schluck Kaffee. „Wir finden uns gegenseitig sympathisch und auch sexuell attraktiv. Ich würde es gerne mit dir versuchen und sehen wohin es uns führt. Dass wir uns begegnet sind kann kein Zufall gewesen sein. “ Sie kam um den Tisch herum und setzte sich bei mir auf den Schoß und legte mir ihre Arme um den Hals.
„Und ohne die blauen Flecken, sehe ich garnicht mal so übel aus. “ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. „Noch hübscher als jetzt? Ich glaube nicht, dass ich das aushalte. “, entgegnete ich grinsend. Sie starrte mich an. Dann begriff sie langsam die Bedeutung meiner Worte. Langsam stand ich auf und sie schlang automatisch ihre Arme fester um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften. So trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie langsam auf dem Bett ab.
Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und genossen den Anblick des anderen. Wir küssten uns zärtlich und ich hob sie hoch und legte sie wieder auf das Bett. Langsam und sanft erkundete ich ihren Körper mit meinen Fingern und spürte ihre Reaktionen. Sie zitterte vor Erregung und ihr Atem ging schneller. Als ich mit meiner Hand ihre Vagina berührte war sie heiß und nass und Jasmin bäumte sich unter mir auf. „Nein, komm rein“, stöhnte sie.
Die Hitze war enorm als ich in sie eindrang. Sie stöhnte erneut und schlag ihre Schenkel um meine Hüften. Mit jedem Stoß wurde ihr stöhnen lauter bis sie schließlich nur noch laut schrie. Sie spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand und verstärkte den Druck ihrer Beine noch mehr, damit ich mich nicht vorzeitig zurückziehe. Ich ergoss mich in sie und im gleichen Moment kam auch sie zu ihrem Höhepunkt und ein warmer Schwall ergoss sich über meinen Penis.
Zitternd hielt sie mich noch ein oder zwei Minuten gefangen und gab mich dann langsam wieder frei. Wir blieben noch eine Weile liegen und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. „Wir müssen unbedingt einkaufen gehen. Ich bin seit einem Jahr nicht mehr auf Frauen im Haushalt eingerichtet. Und wir sollten dir noch ein paar Sachen zum wechseln kaufen. “Meine Nachbarin, eine sehr nette, ältere Dame, schaute etwas pikiert, als Jasmin und zum Auto gingen und ich fragte mich unwillkürlich ob sie etwas gehört hat.
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