Teil 6: Mein Weg zur Fickstute – ein großer Schri
Teil 6: Mein Weg zur Fickstute – ein großer Schritt in die richtige Richtung! Schon für den kommenden Donnerstagabend wies Hannes mich an wieder zu kommen, es ging Schlag auf Schlag. Ich solle mir aber gleich Zeit bis Samstag nehmen, mit Silvia hat er das bereits abgesprochen. Das war ja jetzt ganz neu, ich wurde vor vollendete Tatsachen gesetzt. Aber es war auch gut so, ich brauchte mir keine Entschuldigung einfallen lassen, warum ich erst Samstag zurückkommen werde.
Das erste Mal brauchte ich mir kein Hotel besorgen, ich sollte bei Hannes schlafen, er wolle mich die ganze Zeit unter seiner Kontrolle. Er hat es binnen weniger Wochen geschafft, mein Verlangen nach Schwänzen derart zu wecken, dass ich mich als süchtig bezeichnen darf und gerne jeden Termin, den er mir gibt, auch wahrnehme. Dieses Mal machte er es etwas anders, er holte mich im Parkhaus am Stadtrand ab, ein riesiges Pendlerparkhaus, ich musste mich gleich dort komplett ausziehen und meine Sachen in meinem Auto zurücklassen, den Autoschlüssel und meinen Personalausweis nahm Hannes an sich.
Er machte dann mit mir ein Video im Parkhaus, in dem er alles genau festhielt. Ich musste nackt eine Runde in der Etage herumlaufen. Ich hatte doch ziemliches Glück, weil schon Feierabend war und viele das Parkhaus bereits verlassen hatten. So konnte ich mehr oder weniger ungestört meine Runde laufen, bekam danach von Hannes mein Nutten-Outfit, das wir beim vorletzten Treffen gekauft hatten. Er ließ es mich anziehen, rückte die Perücke richtig und half mir beim Schminken.
Ich sah wieder extrem geil aus. Auch damit drehte ich eine Runde, es waren schöne Vorher-Nachher oder Nackt und Angezogen- Videos, die sicher seine Aufrufe in Hannes website bekamen. Und so stieg ich dann zu ihm ins Auto. „Du braucht bis Samstag nur Deine Nutten-Klamotten, und heute wirst Du mal wieder für mich anschaffen gehen. Damit Du Dich auch konzentrieren kannst, trägst Du nur dieses Outfit, alles andere bleibt hier“. Wir fuhren in der Dämmerung zu einem abgelegenen Parkplatz, ich glaubte es war die südliche Donauinsel.
Wie ich feststellte, ein Gaystrich, der mir vorher noch nie so aufgefallen war. Wir sprachen noch die Tarife ab, was einzelne Aktionen kosten, Hannes kannte sich da recht gut aus. In High Heels und mit einer rosa-plüschigen Umhängetasche ließ er mich raus, er sagte „ich halte mich hier im Hintergrund, bin vielleicht auch mal eine Weile ganz weg, Du hast Die Aufgabe, Dich aktiv um Freier zu kümmern, sie zu befriedigen und dabei Geld zu verdienen.
Ich komme um 24 Uhr und schaue, wie es Dir geht, wenn Dich ein Freier die ganze Nacht haben will, so zögere nicht, dann treffen wir uns erst morgen früh hier wieder“. So ließ er mich allein. Es herrschte reges Treiben, sowohl Gay-Nutten als auch an Freiern mangelte es nicht, die fuhren in ihren Autos langsam an uns Nutten vorbei, doch viele der Freier schauten nur neugierig und hielten nicht an. Was soll ich nur für einen Preis nennen? Ich versuchte bei den anderen zu hören, was sie so nehmen und stellte fest, dass ich ganz schön niedrig stapeln musste, um konkurrenzfähig zu sein.
Das erste Auto hielt bei mir, „Was machst Du denn alles und was nimmst Du?“ Ich sagte „30 für Blasen, 80 für Ficken mit und 150 für Ficken ohne Gummi“ und kam mir schon günstig vor. Er drehte die Scheibe hoch und fuhr weiter. Der nächste und übernächste auch, es kam mir vor als machen sie sich einen Spaß daraus, nur nach dem Preis zu fragen und zu zeigen, dass wir ein Stück Dreck sind.
Der Vierte kam, ein Audi SUV und ich sagte frech „50 für Blasen, 100 für Ficken mit und 250 für Ficken ohne Gummi, 600€ die ganze Nacht“ Er bat mich einzusteigen und fuhr los, ca. 2 km weiter, wo er einen ruhigen Platz gefunden hatte und er mich mit an die Donau nahm. Dort gab er mir 250€ und ich wusste was kommt. Dann zog er mich aus und auch selbst war er in Windeseile nackt, als ob er schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte.
„Du bist noch relativ neu hier, ich habe Dich noch nie gesehen“ sagte er und schob mir auch schon seinen dicken Schwanz in meine Rosette. Ich gab mein Bestes und stöhnte, es war wirklich ein schöner Schwanz, nicht zu lang, dafür aber sehr dick. Wir wechselten die Stellungen, zuerst im Liegen, dann setzte ich mich auf ihn drauf. Dann in die Hocke, den Hintern nach oben gestreckt. Nach intensivem Fick wollte er seinen Natursekt mir nicht vorenthalten, ich sagte gerne, kostet aber extra, küssen auch.
Er gab mir noch einmal 100€ und pullerte mich voll und küsste mich anschließend intensiv. Ich war ganz besudelt und er hatte seine Freude gehabt. Dann trocknete er mich etwas ab, damit sein SUV keine Flecken bekommt und brachte mich wieder zurück. Der nächste Mann wollte nur einmal Blasen, ich verlangte 40€, wir gingen gleich in den nahegelegenen Wald und er blies mich bis zum Erguss, meine Sahne trank er vollständig auf. Wir waren beide zufrieden.
Mittlerweile lichteten sich die Reihen der Nutten, es war schon dunkle Nacht, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Es kamen aber immer noch neue Männer in großen Autos. Ein Volvo-Fahrer wollte mich auch gerne vernaschen, ich war schon routinierter, nannte den gleichen hohen Preis wie vorher, „50 für Blasen, 100 für Ficken mit und 250 für Ficken ohne Gummi, 600€ die ganze Nacht, Küssen und Natursekt sind extra mit je 50€. “ Er sagte, „ich ficke nur ohne Gummi und wenn Du gut bist, hole ich Dich beim nächsten Mal für die ganze Nacht“.
So stieg ich ein und wir fuhren wieder ein Stück bis er sich auf einem anderen Parkplatz unbeobachtet fühlte. Wir stiegen aus und gingen im Mondschein ca. 200 Meter über schmale Wege zu einer kleinen Lichtung. Dort zog ich mich sofort aus. Der Mann hatte vorausschauend ein großes Badehandtuch mitgebracht, dort legten wir uns nieder. Er gab mir gleich 350€ und sofort hinterher einen Zungenkuss. Er merkte, dass ich voll bei der Sache war und selber Freude hatte, es mir nicht nur ums Geld geht.
Dann sollte ich mich ins Gras legen, was ich tat und er stellte sich über mich und pullerte mich an, von oben bis unten und rieb mich dann am ganzen Körper ein. „So mag ich das, wenn meine Nutte meinen Duft annimmt, das machen aber nur sehr wenige mit“. Als nächstes war sein Schwanz in meinem Mund, ein sehr schöner, großer und langer Schwanz. Noch bevor er hart wurde pullerte er weiter und zwang mich zu trinken, was ich natürlich auch tat.
Ein Nachgeschmack von Pfirsichsaft meinte ich zu verspüren, was es doch für Unterschiede gibt. Als nichts mehr kam, ließ er mich blasen, der Schwanz wurde sofort steif, ein Prachtstück, das seines Gleichen sucht. Er zog ihn aus meinem Mund und schob ihn mir tief in meine Rosette. So lang war ich nicht unbedingt gewohnt, ich stöhnte schwer, ließ ihn aber gewähren und hatte nach kurzer Gewöhnung einen fantastischen Fick. Er kam schnell, wahrscheinlich hätte er öfter Sex gebrauchen können, pumpte mir die Rosette voll und ließ mir noch seinen Schwanz sauber lecken.
Dann konnte es gar nicht schnell genug gehen, anziehen und zurück zum Auto. Auf der Rückfahrt stellte er noch fest, dass ich anders sei als viele der anderen Männer, ich hätte klare Vorstellungen, einen guten Preis aber auch eine fantastische Leistung, wie das denn käme und ich erzählte ihm, dass es mein Wunsch sei eine Fickstute zu werden und ich dafür alles mache, was mein Ausbilder, so nannte ich Hannes, von mir verlangt. Auch sagte ich, dass ich ein 100-Schwänze-Programm absolvieren müsste, was ihn natürlich begeisterte.
Er schrieb mir auf einen Zettel seine Telefonnummer und sagte, „schreibe mir eine SMS-Nachricht, dann lade ich Dich zu einem unvergesslichen Erlebnis zusammen mit meinen Freunden ein, wenn ich wollte auch gerne bis zu 20 Schwänze. Wir werden Dich ficken und Dich einen großen Schritt in die richtige Richtung bringen“. Ich war innerlich erregt und hätte gleich wieder mit ihm ficken können, und sagte ihm: „Gerne mache ich das, ich werde den Zettel aber meinen Ausbilder geben, er wird dann den Kontakt mit Dir absprechen, ich mache alles was er von mir verlangt.
20 Schwänze wäre mal eine echte neue Herausforderung für mich, je mehr, je besser“. So wußte der Mann, dass ich mich nicht selber melde und war mit dem Prozedere einverstanden. Ich steckte den Zettel in mein Plüsch-Täschchen und stellte mich wieder zu den anderen. Danach hatte ich noch 3 Blowjobs, bevor mich Hannes gegen 2 Uhr wieder abholen kam. Zusammen 880€, die ich ihm natürlich sofort überreichte und er war mit mir zufrieden. Auf dem Heimweg erzählte ich ihm, wie es mir ergangen ist und dass ich eine Einladung bekommen hätte zu einem Gruppenfick und gab ihm die Telefonnummer.
„Da werde ich ein schönes unvergessliches Treffen für Dich arrangieren“ sagte Hannes und freute sich wirklich. In seiner Wohnung angekommen, zog er mich sofort aus und fesselte mich auf seinem Bock. Mit der Gerte zog er mir über den Hintern und geilte mich noch einmal so richtig auf. Die Schläge hinterließen rote Striemen, mittlerweile kannte ich es schon und konnte mit den Schmerzen gut umgehen, er peitschte mich richtig heiß, dann band er mich los und fickte mich zum Abschluss auf seinem Bett.
„Um die Einladung bei dem Herrn mit dem langen Schwanz kümmere ich mich, ich werde ein geiles Treffen vereinbaren. Und Eisen musst Du schmieden, solange sie heiß sind. Ich werde mich bald mit ihm in Verbindung setzen“. „Ich bitte Dich darum und schreib ihm, dass ich gerne viele Schwänze will, ich suche die Herausforderung“. Er vergaß nicht meinen mittlerweile Riesenplug, schob ihn mir schnell und tief in meine Rosette, es flutschte richtig, die Rosette verlangte regelrecht danach.
Eine Nacht ohne Plug konnte ich mir nicht mehr vorstellen. Hannes nahm mich noch in seine Arme und zusammen schliefen wir ein. Wir wachten auf, da war es schon fast Mittag. Ich war immer noch in einem Glücksgefühl vom Vorabend und spürte meinen roten Hintern. Als erstes zog Hannes meinen Plug raus und sofort seinen Schwanz wieder rein, auch er konnte nicht genug bekommen und wollte mich immer wieder ficken. Ich flüsterte ihm ins Ohr „bitte gib mir deinen Morgensekt, ich mag den strengen Geschmack“ und er pullerte mir anschließend in meinen Mund, was für ein schöner, strenger Geschmack! Danach ging es zum Duschen und es war schon Mittag, da frühstückten wir.
Wir setzten uns vor den PC und wählten uns über Skype zu Silvia, die gespannt war über meine Erlebnisse. Hannes und ich saßen nebeneinander, Silvia hörte aufmerksam zu und sagte, „Ich bin stolz auf Dich, Du machst Deine Sache gut, und Hannes, ich will auch mal wieder dabei sein“. Hannes sprach davon, dass ich eine Einladung für viele Schwänze habe und dass er versucht, es auf einen Freitagabend zu legen, dann könne Silvia ja mitkommen und er kümmert sich dann um ihre Ausbildung.
Silvia willigte ein und freute sich schon auf einen Abend nur mit Hannes. Hannes wollte nachmittags mit mir dann noch wieder zum Erotikshop ein paar neue Kleidungsstücke aussuchen. Ich zog meinen Fummel wieder an, was anderes hatte ich ja nicht und meine High Heels und wir stiegen in die U-Bahn. Ich war schon auffällig aber wie das in einer Großstadt eben ist, es wird akzeptiert, keiner regt sich darüber auf. Wir erreichten den Shop und suchten uns neue schöne Sachen aus, diesmal bezahlte es Hannes von meinem erwirtschafteten Geld.
Ein rotes Kleid, eng geschnitten bis kurz über die Hüfte. Mann, das war scharf. Ich zog es an und es passte wie für mich gemacht. Dazu dann knallroter Lippenstift und ein kleines Kunstfell zum um den Hals legen. Ich ließ es gleich an und wir fuhren in das Kinolabyrinth zum Einstieg in den heutigen Abend. Es waren einige Männer da, keine Frauen, dementsprechend wurde ich sofort von allen beäugt und es schob sich eine Traube hinter Hannes und mir her, als wir anfingen uns zurückzuziehen.
Hannes suchte im hinteren Bereich eine Stelle, wo er mich auf einen Gynostuhl setzte, den Rock hochschob und meine Beine weit auseinander in die Höhe streckte und überließ mich so den notgeilen Männern, meine Rosette weit geöffnet und in passender Fickhöhe. Ein Teil der Männer verzog sich wieder, als sie mitbekamen, dass ich ein Mann und keine Frau bin. Aber andere griffen meinen Schwanz und wichsten mich, aber keiner traute sich, mich zu ficken.
Es war harmlos, ob es daran lag, dass sie Hemmungen hatten, es vor den anderen zu machen? So gingen wir nach einer Stunde etwa zur Theke und tranken genüsslich eine Flasche Prosecco. Später dann wechselten wir in einen Gayclub, das war jetzt wieder meine Wellenlänge, entweder in Leder, sexy Outfit gekleidet oder auch ganz nackt war erlaubt. Ich ließ mein Kleid erst einmal an und wir machten uns auf den Weg durch den Club, den zumindest ich noch nicht kannte.
An einer Stelle stand ein Bock, an dem mich Hannes so wie schon bei ihm zuhause festschnurrte, meine High Heels auszog, so dass mein Hintern in der richtigen Höhe jedem zum Ficken zugänglich war. Den kurzen Rock streifte er einfach etwas nach oben und mein ganzer schöner Hintern mit Rosette lag offen da. Auf einer daneben stehenden Tafel schrieb er mit Kreide: Fickstute sucht Schwänze. Bitte nach dem Ficken einen Strich auf die Tafel machen.
Dann gab er mir noch einen festen Kuss und setzte mir eine Augenbinde auf. „dann kannst Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren“. Ob es hier wohl anders zugeht als im Kinolabyrinth dachte ich mir noch, als es auch schonlosging. Ich brauchte nicht lange warten, der erste Schwanz, ich habe es gleich gemerkt und genossen, war er selber, er war mittlerweile auch so süchtig nach meiner Rosette. Ein herrlicher Fick, tief und heftig, ganz so wie ich es gebrauche.
Dann machte er noch schnell einen Strich auf die Tafel und gab das Feld frei. Hier im Club war eine ganz andere Atmosphäre, ein Schwanz schöner wie der andere, alles harte Schwänze, die sich in meine Rosette bohrten. Ich habe irgendwann nicht mehr mitgezählt, wollte nur noch genießen und meine Fotze lief voller und voller. Beim Wechsel der Schwänze rann die gute Sahne an meinen Beinen herunter, die Rosette stand weit auf und ich war hoffnungslos ausgeliefert.
So ging es eine lange Zeit, es kamen immer neue, prächtige Schwänze. Es war ein geiles Erlebnis, und ich war noch nicht satt, als Hannes mich erlöste. Er schob mir gleich den Plug rein, damit die Sahne weitgehend in mir blieb. Wir gönnten uns ein schönes Bier an der Theke und ich hatte das Gefühl, alle Männer um uns herum schauten mich aufmerksam an, sicher waren sie es, die mich einer nach dem anderen besamt hatten.
Ich ließ mir nichts anmerken und genoss mein Bier. Hannes sagte ganz beiläufig, dass 27 Striche auf der Tafel standen. In der nächsten Runde war Lecken angesagt. Ich setzte mich auf einen Hocker und Hannes schrieb wieder auf die Tafel, dass die Fickstute nun alle Schwänze lecken wird, die sich einfinden, setzte mir die Augenbinde auf und ließ mich arbeiten. Es war nach mehreren Schwänzen harte Arbeit, weil mir die Lippen schmerzten, aber es nützte nichts, ich musste alle zufrieden stellen.
Einige Schwänze waren noch voller Sahne und ich leckte wohl meinen Fick wieder sauber. Diesmal bekam ich die vollen Ladungen direkt in meinen Mund, ich finde immer, es ist wie ein Vitaminschub, jede Ladung gibt mir neue Kraft. Es war ein herrlicher Abend und ich bereue gar nichts. Was hat sich doch aus dem zufälligen Besuch in der Gaybar vor wenigen Wochen alles ergeben, was hat Hannes aus mir, und ich muss sagen auch aus Silvia bereits gemacht, Hut ab, er ist ein super Ausbilder und mir ein guter Freund geworden.
Zum Abschluss des Abends bestellte er noch einen Obstler für uns beide und wir prosteten uns zu, doch bevor ich trinken konnte gab er mir den Rest, ich musste mich ganz tief bücken und er zog meinen Plug aus der Rosette und füllte meinen Obstler direkt in meine Rosette und verschloss diese wieder mit dem Plug. War das ein geiles Gefühl, mir wurde relativ schnell wohlig schummrig, der Alkohol geht durch den Darm direkt ins Blut, ich fühlte mich wie betrunken, nur viel schneller und intensiver.
So ging ich dann spät in der Nacht wieder mit Hannes heim. Ich wusste am anderen Morgen nur noch wenig vom Ende, so intensiv war die Wirkung des Obstlers gewesen, ich wachte dreckig aber wohlig am Samstag mittags in Hannes Bett wieder auf. Das erste, was ich fühlte waren Hannes Lippen, die sich an meine pressten und dann seine Zunge, die sich in meinen Mund schob. „Du machst Deine Ausbildung gut, Du hast noch nicht einmal gekniffen, und schon viele Schwänze spüren dürfen.
Gestern waren es übrings 27 in und etwa die gleiche Anzahl, die Dich oral verwöhnt haben. In der kommenden Woche mache ich einen Termin mit dem Herrn vom Strich aus, der mit Dir Rudelbumsen möchte, meine Fickstute, plane Dir das kommende Wochenende schon mal ein, zusammen mit Silvia“. Ich war wie vom Blitz getroffen, hatte er Fickstute gesagt? „Danke Hannes, dass Du mich Fickstute nennst, es ist für mich eine Auszeichnung“. Hannes ging zu den Kameras, stellte sie ein und setzte mich voll ins Bild und Sagte dann: „Du bist für mich jetzt eine Fickstute, ich frage Dich nur ein einziges Mal, möchtest Du auch meine Fickstute bleiben? Wenn Du mit Ja antwortest, dann lasse ich Dich nicht mehr los, dann gehörst Du mir, dann wirst Du noch viele Hundert Schwänze bekommen.
“Ich freute mich und sagte vor laufender Kamera, mitten ins Bild, splitternackt und noch dreckig vom Vortag: „Ja ich will, ich will Deine Fickstute sein und bleiben, ich werde auch weiterhin alle Schwänze, die Du mir besorgst gerne aufnehmen und freue mich stets über neue Herausforderungen. Ein Wort noch an alle, die Gleiches vorhaben, Du kannst es nur, wenn Du es voller Lust und ganz aus eigenen Stücken angehst. Es ist ein schöner, manchmal für den Moment beschwerlicher Weg, aber stets voller Geilheit.
Du musst bereit sein, in diversen Gay-Portalen Videos von Dir zu zeigen bzw. dass diese von Dir gezeigt werden, Videos, die Deinen Weg zur Fickstute dokumentieren, die Dich aber auch bloßstellen. Du musst akzeptieren, dass Dein Umfeld davon erfährt. Ich habe mich darauf eingelassen, ohne vorher genau abzuschätzen wie weit das gehen wird, ich wurde bisher nicht enttäuscht. Ich werde diesen Weg weiter beschreiten, es ist mein Weg, mein geiles Hobby, von dem jeder erfahren darf.
Es ist für mich die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches, schwules Leben aktiv zu genießen, aber die Beziehung zu meiner Frau dabei nicht zu vernachlässigen. Ich werde weiterhin auf Videos zeigen, dass ich dem Namen Fickstute gerecht werde. In Deinen Kommentaren kannst Du mir dann ja berichten, ob Du Gleiches erfahren hast, oder mir Anregungen geben für neue Herausforderungen“. Dann stellte ich mich hin, drehte mich einmal im Kreis und zeigte so stolz meinen dreckigen, mit roten Striemen am Rücken und Hintern überzogenen Körper.
Hannes war mehr als zufrieden und versprach mir, ein schönes Video daraus zu machen. Es sagte mir auch, dass es in meinen 7 Videos zusammen bereits mehr als 150. 000 Aufrufe gegeben hat, und das nur in wenigen Wochen. Er nannte mir auch die weiteren websites, wo er bereits meine Videos eingestellt hatte, ich war jetzt doch sehr weitgehend zu sehen. 2 web-accounts stellte er auf „Paar“ um gab mir die Zugänge, damit ich auch selber aktiv mitwirken soll.
Es ist nur eine Frage von Zeit, bis mich mein persönliches Umfeld darauf ansprechen wird. Ich hatte meine Entscheidung aber kundgetan und stehe dazu. Danach brachte mich Hannes noch zum Parkhaus, auf dem Weg sagte er mir, dass ihm der Abschied von Mal zu Mal schwerer fällt. Er meldet sich bei mir, ob der Termin beim Mann vom Strich, wie wir ihn nannten zustande kommt und freut sich auch auf Silvia. So zog mich wieder aus und um und fuhr voller Vorfreude auf das nächste Treffen nach Hause um mein Erlebtes der Silvia zu berichten.
Robert.
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