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Teil 5: Mein Weg zur Fickstute – unerwartete Unt

Teil 5: Mein Weg zur Fickstute – unerwartete Unterstützung Ich zählte nicht mehr mit, wie viele Schwänze ich schon in mir hatte, ich wollte auch bewusst nicht zählen, um mich umso mehr zu freuen, wenn ich meine 1. Aufgabe erfüllt habe. Ich saß abends wieder nackt vor meinem PC und unterhielt mich via Skype mit Hannes, als Silvia dazu kam. Auch sie hatte bereits Fortschritte gemacht und einen mittleren Plug in ihrem Hintern stecken.

Beide präsentierten wir Hannes unsere Rosetten und kamen locker ins Gespräch. Silvia fragte ihn dann direkt und geradeheraus „ich will auch mal mitkommen und bei Dir einen Fickabend erleben, wenn Du schwul bist, können wir das gerne auch ausschließlich anal machen“. Hannes war begeistert, hatte er doch nichts gegen Frauen, doch fühlte er sich eben mehr den Männern zugezogen. Er willigte ein und wir machten einen Termin am Ende der Woche am Freitag am späten Nachmittag, so konnte auch Silvia nach der Arbeit mit mir los.

Hannes sagte aber noch zur Klarstellung: „Ich werde bei diesem Treffen nicht alleine sein und ich werde Dich auch filmen. Ich werde Dir einiges abverlangen und wünsche, dass Du alles mitmachst, was ich von Dir verlangen werde, was ich so mache, kennst Du ja schon aus den Videos mit Robert. Und ich will, dass Du glatt rasiert bist, nicht so wuschelig wie jetzt“. „Aber sicher doch, ich mache das und Du kannst über mich verfügen“ antwortete Silvia.

Wir planten beide unsere erste gemeinsame Tour und ich übte mit Silvia die Dehnung mit verschiedenen Plugs und rasierte ihre Muschi. Seit 2 Wochen trug auch sie immer nachts wie ich einen Plug, um zu dehnen und machte große Fortschritte. Sie war selber ganz angetan. Aber was würde sie sagen, wenn sie wirklich dann bei Hannes ist? Der Freitag kam und bevor wir uns ins Auto setzten, schoben wir uns beide noch einen Plug in den Hintern, den ganz dicken für mich und für Silvia bereits eine mittlere Größe.

Ich parkte unser Auto am Stadtrand in einem Parkhaus und wir fuhren mit der U-Bahn bis zu unserem Hotel, checkten ein und fuhren dann weiter zur Haltestelle Naschmarkt. Ich meldete uns an, dass wir in wenigen Minuten bei Hannes ankommen würden, damit auch alles vorbereitet sein würde. Dieses Mal begrüßte uns Hannes unten im Hausflur. Er begrüßte zuerst Silvia mit einem Zungenkuss, danach mich, dann bat er uns um unsere Kleidung. Meiner Frau war es für einen Moment etwas unwohl, sich im Treppenhaus auszuziehen, willigte aber ein, sie hatte ja vorher eingewilligt, alles mit zu machen.

Es dauerte eine Weile, bis Hannes aus dem Keller zurückkam, wo er unsere Sachen verstaute. Silvia und ich standen eng umschlungen im Treppenhaus mit unseren Plugs im Hintern und als Hannes in den Aufzug stieg, erlaubte er uns, das Treppenhaus zu nehmen. Wir gingen mit den Plugs in einem Entengang die Treppe hinauf und waren im 2. Stockwerk im Aufgang zur dritten Etage, als sich im 3. Stock eine Haustür öffnete und jemand in den Flur kam.

Wir zuckten für einen Moment zusammen und blieben stehen, was sollten wir denn jetzt machen? Es kam, wie es kommen musste, ein Mann, Mitte 40 kam uns entgegen, die Treppe hinunter, er schaute uns zwar eine Weile etwas verlegen an, und sagte dann „das ist ja mal etwas Neues, ich habe nichts dagegen, mache selber gerne FKK. Wo wollt ihr denn hin?“ Wir sagten ihm, dass wir zu Hannes im 4. Stock wollen und er möchte, dass wir nackt zu ihm hoch kommen.

Bevor der Mann weiter dann wie selbstverständlich weiterging sagte er noch „viele Grüße von Leo an Hannes, Leo aus dem 3. Stock“. Ob er sich wohl noch einmal umgedreht hatte und unsere Plug‘s bemerkte wissen wir nicht. So kamen wir beide oben an und durften beide vor dem Betreten der Wohnung eine Maske aufsetzen sowie Halsbänder sowie Fuß- und Handriemen aus Leder anlegen. Wir bestellten die Grüße von Leo und dass er nichts gegen Nackte im Treppenhaus hat, weil er selber gerne FKK macht.

Hannes bedankte sich für den Hinweis, führte mich zum Deckenhaken und fesselte mich wieder auf Zehenspitzen, Silvia setzte er zuerst auf sein Bett. Ihre Füße fesselte er, dann stellte Hannes sich vor sie hin und ließ sie gleich erst einmal seinen Schwanz lecken. Sie leckte ihn mit Hingabe, wie ich es selten erlebt hatte, ich konnte ja nur die stöhnenden Geräusche hören. War es auch ihre Welt?„So, da bist Du ja, freue mich, dass Du dich traust, mitzukommen.

Ich werde Dir gleich die Augenbinde abnehmen und ein paar Fragen stellen. Ich werde Dich ficken, bareback, das heißt ohne Schutz, immer ohne Schutz, alle anderen Schwänze auch, darüber wird es keine Widerrede geben. Ich werde hier alles aus verschiedenen Blickwinkel filmen und Videos von Dir in meinen account einstellen. Wenn Du damit einverstanden bist, dann antworte bitte mit einem JA, wenn Du es Dir doch anders überlegt hast, dann hast Du jetzt noch die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen.

“ Silvia war ja schon vorbereitet, auch wenn sie es sich der Tragweite und der Auswirkung noch nicht einschätzen konnte, und antwortete „ein eindeutiges JA, ich bin bereit, bereit gefickt zu werden und bereit es bareback zu machen“. Ich war begeistert an meiner Kette, auch wenn ich auf den Zehenspitzen bald nicht mehr stehen konnte. Dann nahm ihr Hannes die Augenbinde ab öffnete ihre Fesseln und stellte sie vor das Bett und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, umarmte sie und drehte sie dann mit ihren Hintern Richtung Kamera, um ihren Plug herauszuziehen.

„Du hast ja eine schöne Rosette, die muss aber noch ganz schön geweitet werden, da sind wir noch ziemlich am Anfang“ sagte Hannes und stellte ihr Fragen, nachdem sie sich gesetzt hatte. „Warum kommst Du heute mit zu mir?“ Sie antwortete „ich will viele Schwänze anal in mir spüren. Ich will teilhaben an dem, was mein Mann hier erlebt. Ich bin aus freien Stücken hier und bin auch bereit, dass ich gefilmt werde und meine Aufnahmen im Internet erscheinen.

“ „Dein Mann hat sich bereit erklärt, eine Fickstute zu werden und in einem ersten Schritt mindestens 100 Schwänze in sich aufzunehmen, vorher ist ihm ein Ausstieg nicht möglich, wie stehst du dazu?“ Silvia sagte „Ich finde das gut und ich will ihn dabei unterstützen, ich bin aber selber auch bereit mitzumachen, wann immer es geht“. Hast Du denn schon Erfahrung mit anderen Männern?“ und sie sagte „bis jetzt noch nicht, bisher war ich monogam, Robert und ich hatten in letzter Zeit immer weniger Sex, was wohl daran liegt, dass sich er sich selber gerne ficken läßt.

Ich bin hier, mach was auch etwas mit mir“. Dann fickte er meine Frau das erste mal so richtig durch, nur anal, um ihr zu zeigen, wie schön das ist. Sie jauchzte und stöhnte und war voller Zufriedenheit, es ging eine ganze Weile so. Ich bemerkte, dass es nun an der Haustür klingelte und Hannes machte eine Pause und ging nackig zur Tür. Stimmen waren zu hören, er hatte ja angedeutet, dass er nicht alleine sein wird.

Er hatte mehrere Freunde, die hereintaten. Erst jetzt befreite er mich von der Fessel, nahm mir meine Maske von den Augen und zog meinen Plug aus meinem Arsch. „Das ist Silvia, Robert kennt ihr ja schon. Silvia will das Gleiche erleben wie ihr Mann Robert und Robert will ja von mindestens 100 Schwänzen gefickt zu werden. Einen kleinen Teil davon hat er ja schon“. Es waren 4 Freunde gekommen. Ich setzte mich zu Silvia aufs Bett und zusammen küssten wir uns und Hannes machte schöne Aufnahmen von uns als zwei werdende Fickstuten.

In der Zwischenzeit zogen sich seine Freunde aus und machten sich bereit. Sie stellten sich dann in einer Reihe auf und wir mussten einen nach dem andern oral verwöhnen, alles prächtige Schwänze. Silvia machte es sichtlich Freude und war wie ich voll bei der Sache. Danach ging es in die Hocke aufs Bett, den Hintern nach oben gestreckt. Zwei schöne Rosetten nebeneinander und nacheinander fickten uns alle intensiv. Mir machte es schon gar nichts mehr aus, war ja schon Einiges gewohnt.

Silvia merkte man anfänglich ihre Unerfahrenheit noch etwas an, aber sie war so geil und ganz schnell auch mittendrin. Zwischenzeitlich schauten wir uns immer wieder an, hinten jeder einen Schwanz in der Rosette, es war einfach ein schönes Gefühl, ich war froh, dass Silvia die Lust daran hatte, mitzukommen. Der Abend war noch lang und es war wieder natursektfeucht und mit viel Sahne von allen. Wir leckten uns gegenseitig die Rosette sauber und jeden einzelnen Schwanz, wir küssten uns, um uns die Sahne auszutauschen, die wir im Mund hatten.

Je länger das ging, desto geiler wurden wir beide. Silvia wurde nur anal gefickt, bewusst, weil sie ja auch erleben wollte wie sich das anfühlt, aber sie wurde mit jedem Fick geiler darauf und sagte „warum haben wir das nicht schon viel früher gemeinsam gemacht?“ Zum Abschluss gab es dann noch einen Doppel-Dreier, wir bekamen beide je 2 Schwänze in uns rein. Silvia ging ab wie Schmitz Katze und genoss es in vollen Zügen.

Hannes hatte große Freude daran, viele schöne Videomitschnitte zu machen, um schöne zusammenschnitte von unserem Treffen zu machen. Zum Abschied bekamen wir wieder unseren Plug eingeführt, Silvia aber gleich einen größeren, der noch ziemlich stramm gerade so in ihre Rosette ging. Alle küssten uns intensiv, als ob wir sie schon lange kannten und wir gingen wieder die Treppen runter, Hannes mit dem Aufzug. „Ich hoffe, Silvia, es hat Dir gefallen, Du kannst jederzeit wieder kommen, wir können auch mal in einen Swingerclub gehen, Gay-Clubs oder –Saunas geht leider nicht.

Du machst es gut und bist auch richtig geil. Bei einem nächsten Treffen bekommst Du dann ach die volle Ladung von mehr als 10 Männern, heute war ja nur ein kleiner Anfang“. „Dein Mann ist bei mir gut aufgehoben, ich werde ihn so richtig geil abrichten“. Im Hotel angekommen legten wir uns ins Bett, ich war zwar geschafft aber noch so geil, dass ich Silvia wieder einmal fickte, aber anal, nicht anders. Und ihr gefiel es, dann sackten wir völlig erschöpft in Tiefschlaf.

Am anderen Morgen duschten wir uns ausgiebig und waren noch ganz geschafft vom Treffen bei Hannes. Silvia war ganz begeistert und sagte „Danke, dass Du mich mitgenommen hast, auch wenn ich nicht immer mit dabei sein kann, freue ich mich für Dich, wenn Hannes Dir viel abverlangen wird. Von Zeit zu Zeit werde ich das auch für mich einfordern“. Am Samstag bummelten wir noch gemeinsam durch die Wiener Innenstadt, beide mit Plug und sicher einem komischen Gang, aber wir hatten so viel Freude daran gewonnen und es war uns beiden egal, was die Leute von uns dachten, zumindest war es für uns ein geiles Gefühl.

Am Abend ging es dann zurück nach Hause. Was wir noch nicht wussten, Hannes hat Leo aufgrund unseres Treffens im Treppenhaus angesprochen und ihm erklärt, was wir gemeinsam machen. Hannes hatte bis dato nichts von den Interessen und Neigungen Leo’s gewusst, wie es eben in einem Mehrparteienhaus so ist, ihn aber einfach angesprochen und eingeladen, bei den nächsten Malen doch einfach mitzumachen. Leo war wohl bereit, so erklärte es uns Hannes bei der nächsten Skype-Sitzung, die wir zu dritt abhielten.

Auch Silvias erstes Video war super geworden, sie voll zu sehen und völlig zwanglos. Dann ein Video von uns beiden, von mir war es schon das 6. Video. So hatte jetzt auch Silvia ihren Weg ohne Umkehr. Was hat sich doch viel zum Positiven verändert in der letzten Zeit. Ich spürte in mir wieder den Willen aufflackern, anschaffen zu gehen, diesmal aber nicht eine Privatsession, sondern auf dem Strich, mit Männern, die weder Hannes noch ich kannte, wo ich darum kämpfen musste, mein Geld zu bekommen, auch wollte ich in einen Gayclub zur Benutzung freigegeben werden, die Fantasien gehen mir nicht aus und ich berichtete natürlich Hannes davon.

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