Skip to main content

Teil 3: Mein Weg zur Fickstute – Weg ohne Umkehr

Teil 3: Mein Weg zur Fickstute – Weg ohne UmkehrAm nächsten Morgen wurde ich viel zu abrupt von meinem Handy geweckt, die Nacht war zu kurz und ich war noch völlig fertig, ich merkte erst jetzt, wie sehr mich das alles mitgenommen hatte. Ich roch nach Natursekt und Sahne, die ich auf meinem Körper wie beim letzten Mal über Nacht an mir gelassen habe. Auch spürte ich den dicken Plug, den ich nun ganz vorsichtig entfernen wollte.

Dazu ging ich unter die Dusche, ganz vorsichtig, weil auch die Striemen am Arsch noch mächtig schmerzten. Mit flüssiger Seife rieb ich meine Rosette ein, soweit es mit dem Plug eben ging und versuchte Stück für Stück mich zu dehnen. Es dauerte eine ganze Weile, auch, weil die Rosette noch von den gestrigen Schwänzen schmerzte, beim Ficken hatte ich es gar nicht so wahrgenommen. Für einen Moment glaubte ich es nicht zu schaffen, doch irgendwann klappte es dann doch, zwar unter Schmerzen, und ich merkte, dass der Plug seine Wirkung tat.

Meine Rosette war schon viel besser gedehnt. Doch wie sollte ich es heute Abend wieder schaffen, diesen wieder einzuführen? Am liebsten hätte ich eine Pause eingelegt. Aber ich denke, Hannes hat genau gewußt wie ich mich fühle und worüber ich nachdenke. Denn als ich meine mails anschaute, hatte er mir schon geschrieben, in dem er mir klar zu verstehen gab, dass ich nicht auf die Idee kommen sollte und und den Plug abends wegzulassen.

Jetzt sei es wichtig, nicht nachzulassen in der Aktivität, ich wolle doch eine Fickstute werden. Er gab mir dann 2 Termine zur Auswahl, bereits die kommende Woche oder in 14 Tagen. Da ich in der kommenden Woche bereits Termine im Raum Wien hatte kam mir der frühere Termin durchaus gelegen und ich willigte ein. Er forderte mich auf, diesmal bereits um 16 Uhr bei ihm einzutreffen, gleiches Prozedere, eingeführter Plug, Kleidung in den Karton und in den Aufzug, dann über das Treppenhaus in die Wohnung.

Was mich da wohl am Tag erwartete, ich hatte bisher zum Glück noch keine Nachbarn getroffen. Mein Hintern brannte noch von den Lederstriemen und meine Rosette war leicht gerissen, die Ausdehnung durch die Schwänze und den Plug. In den nächsten Tagen hatte ich einen Durchhänger, ob es nicht doch besser sei, alles hin zu werfen und Hannes zu bitten, die Ausbildung abzubrechen, ihn anzubieten, mich freizukaufen aus der Situation. Dann aber kamen die neuen Videos vom letzten Treffen und mir wurde klar, dass ich den Preis dafür nicht aufbringen kann.

Die Videos waren absolut offen und freizügig, es war alles von mir zu sehen, auch, wie ich meine Kommentare zum Besten gegeben hatte über die Sucht und den Weg ohne Umkehr. Hannes würde nie die Videos löschen und umgekehrt diese nur noch weiter verbreiten. Ich entschied mich, schweren Herzens weiter zu machen, bis meine 100-Schwänze-Pflicht erfolgreich umgesetzt ist. Hannes forderte mich auf, ein Skype-Profil anzulegen. Er wollte mich ab und an konsultieren und so meine Fortschritte und mein Befinden zu erfahren.

Ich solle dann immer nackt vor die Kamera kommen, „so können wir dann die Phasen überbrücken, wo Du nicht bei mir bist, damit Dir immer bewusst bist, wozu ich Dich ausbilde“, sagte Hannes in einem bestimmenden Ton. Zum Glück war ich ja die meiste Zeit unterwegs in Hotels, dass ich nicht von zuhause aus skypen musste, und meinen Plug hatte ich instinktiv schon eingeführt. Gleichzeitig forderte er mich auf, mich vor der Kamera zu drehen und meine Rosette zu zeigen, er wollte sehen, ob ich auch meinen Plug trug.

Im Anfang war es eine Gewöhnung bzw. manchmal auch eine Überwindung, doch mit der Zeit wird es Routine und es ist ja auch ein schönes Gefühl. Und die Rosette ist nun schon viel aufnahmebereiter, kein Vergleich mehr zu Beginn meiner Ausbildung. Der Ton von Hannes wurde insgesamt nicht unfreundlicher, aber doch bestimmender, er ließ keine Kompromisse, kein Infragestellen seiner Forderungen zu. Er ließ mich zunehmend spüren, dass ich seine Schlampe bin, der Begriff Fickstute ist noch zu früh gewesen, und das er über mich nach seinen Ermessen verfügen wird.

Die Woche drauf am Mittwoch bin ich wieder nach Wien, meine beruflichen Termine so gelegt, dass ich ins Hotel konnte, den Plug in meine Rosette geschoben, es ging mittlerweile schon ganz easy, was bedeutet, dass ich schon ganz schön gedehnt bin. Ich bin jetzt ohne große Vorbereitung bereit, Schwänze in mir aufzunehmen, auch ohne viel Gleitgel, glaubte ich zu wissen. Ich machte mir weiter keine Gedanken, was er wohl heute mit mir vorhat. Ich rief ihn an, als ich noch 5 Minuten des Weges hatte, damit er alle Vorbereitungen treffen konnte.

Ich ging zum Haus, durchschritt den Innenhof und ging in seinen Hauseingang. Im Innenhof waren ein paar Männer und Frauen, die sich dort aufhielten, weshalb ich erst ein wenig abwartete, ob nicht jemand in den gleichen Eingang gehen wollte und betrachtete einen Moment die Postkästen. Dann fand ich wieder den Karton in der Ecke unter den Briefkästen stehen und dachte mir, bringe ich es hinter mich und zog mich aus. Es war schon ganz selbstverständlich und ich machte nicht großes Aufheben darum.

Ich verschloss den Karton, mit Schuhen, Kleidung, Portemonnaie und Handy und schickte alles im Aufzug nach oben. Kurze Zeit später ein Pfeifen, das Zeichen, dass ich die Treppe hinauf steigen darf. Auch diesmal hatte ich noch einmal Glück und es kam mir niemand entgegen. Das passiert in einem Mehrparteienhaus sonst sicher selten. Oben angekommen, bat mich Hannes sofort in seine Wohnung, diesmal auch keine Augenbinde, er legte mir aber wieder Arm- und Fußfesseln an sowie mein Halsband.

Er küsste mich dann sofort intensiv mit Zungenschlag, ich merkte, dass auch er großes Gefallen daran hatte, mich zur Stute zu machen, ich glaube ich bin seine erste Stutenanwärterin. Es war schon eine gemeinsames aufeinander Einlassen geworden, ich hatte es gerne, wenn mich Hannes küsste. Bevor ich ihn kennenlernte hatte ich eher ein ablehnendes Verhalten Männern gegenüber, Küsse waren nur meiner Frau vorbehalten. Auch daran merkte ich, wieviel sich in mir schon geändert hatte.

Dann musste ich mich wieder über seinen Bock legen, er wollte meine Rosette kontrollieren. Die Kamera lief, das war klar… Und er zog den Plug und es machte ein regelrechtes „Plöpp“ und eine offene Rosette streckte sich gen Kamera. Die Schmerzen der vergangenen Woche waren vergangen, die Lust hatte wieder Überhand gewonnen und ich war echt geil, als er mich inspizierte. Er fing an mich zu fisten. Bisher hatte er mal zwei und drei Finger in mich eingeführt, mehr war im Anfang nicht möglich.

Nun aber spürte ich wieder die kühlen Tropfen des Gleitgels und dann kam auch schon seine Hand. Er führte die Hand mit langgestreckten Fingern in meinen Anus. Die Fingerknöchel, die breiteste Stelle bereitete mir noch Probleme, aber er ließ nicht nach und dehnte mich immer weiter, Mensch, war das geil. In jungen Jahren hatte ich mal einen Freund, der mich auch versucht hatte, mich zu fisten, doch kein Vergleich zu heute. Die Vorarbeit mit der Dehnung, das ständig geile Gefühl, seine Rosette weit gedehnt zu haben, förderte das Lustgefühl.

Ich konnte mich regelrecht entspannen und fallen lassen, und Hannes fistete sehr gut, immer ein Stück weiter. Mit einem Mal folgte ein stechender Schmerz in meiner Rosette, Hannes hat mit einem Ruck seine Faust ganz in meinem Hintern geschoben, nun waren auch die Fingerknochen komplett in mir drin. Ich bin abgegangen wie eine Rakete, ich habe gestöhnt und gejauchzt, so gut war das. Er massierte meinen Darm noch eine ganze Weile und ich fühlte mich absolut in Wolke 7.

Ich fragte mich im Nachgang so manches Mal, warum ich nicht schon eher mal etwas mit anderen gemacht habe. Dann dauerte es nicht lange, seine Faust war gerade wieder raus, da schob er mir seinen Schwanz in mich rein. Ich stöhnte vor Freude und konnte gar nicht genug von ihm bekommen, ein Schwanz ist doch noch einmal etwas ganz anderes. Mein Blick, ein gieriger Blick ging beim Ficken in Richtung der einen Kamera, die mein Gesicht filmte und ich sagte laut und deutlich „ich freue mich mein Herr, dass Du Dich meiner annimmst, ja, fick mich, fick mich hart.

Ich will Deine Sahne in mir spüren und will sie schlucken. Und ich bin bereit, alles zu machen, was Du von mir verlangst. “„Heute werden wir noch ausgehen, ich habe Freunde, die wollen abends eine Party machen, und Du sollst deren Stute sein. Es wird daher spät werden und es werden zwischen 5 und 10 Männer sein. Ich bringe Dich dorthin, Du gibst mir Deine Kleidung, alles was Du hast, so wie Du das schon kennst.

Ich nehme die Sachen dann mit, bleibe aber nicht bei der Party und warte auf die Rückmeldung meiner Freunde, wenn sie mit Dir fertig sind. “ Es durchzog mich für einen Moment ein Schauder, er wollte mich denen überlassen, keine Chance zu entfliehen, keine schützende Hand von Hannes, was das wohl wird. Aber gerade hatte ich ja noch gesagt, dass ich alles für ihn machen will. Hannes nahm mich dann mit in sein Bad, spülte mit lauwarmen Wasser meine Rosette und schmierte sie sanft mit einer duftenden Creme ein.

Allerdings musste ich die Schellen an Arm und Fuß sowie das Halsband weiter tragen. Diesmal durfte ich mich dann in seiner Wohnung anziehen und wir gingen Richtung U-Bahn. Gefühlt ging es durch die halbe Stadt, bis wir in einem Stadtrandbereich waren. Es war noch warm am Abend, daher konnte ich das Lederhalsband sowie die Gelenkschnallen nicht verbergen, Hannes wollte auch dass ich die Erniedrigung spüre, wenn ich so in der U-Bahn sitze und alle mich anstarren.

Ein altes, großes Haus mit Garten stand vor uns und wir gingen in den Vorgarten. Noch bevor wir zur Haustür gelangten, musste ich Hannes meine Kleidung überlassen, und er verlangte von mir beim Öffnen der Tür zu sagen, dass ich die angefragte Stute bin. Dann gab er mir noch eine Augenmaske, legte sie mir an und übernahm das Klingeln, bevor er verschwand. Einen Moment blieb ich vor der Tür stehen und dachte darüber nach, aber ich hatte ja keine Wahl, wie tief war ich schon in die schwule Welt hinein gesunken.

Hannes war weg, ich war nackt und keine Umkehrmöglichkeit. So riss ich mich zusammen. Ein Mann, öffnete mir die Tür und noch bevor er etwas sagen konnte, stellte ich mich vor: „Hallo, ihr hattet eine Stute bestellt, hier bin ich! Ich will euch heute Abend eure Wünsche erfüllen und bitte darum, mich entsprechend zu benutzen, ich bin nämlich als Stute noch in Ausbildung“ Hätte ich nur ein einfaches Hallo gesagt, wäre es auch sicher genug gewesen, ich war ja angekündigt und stand nackt vor der Tür.

Aber ich wollte mich doch gerne korrekt vorstellen, das ist die Etikette, der gute Ton. Im Nachgang bekam ich mit, dass das Treffen vorab sehr genau abgesprochen war und dass auch allen klar war, in welcher Situation ich mich befand. Auch wurde hier gefilmt, immer genauso, dass ich voll im Bild war. Ein Mann, er muss groß gewesen sein, führte mich hinein und stellte mich in einen Raum, es waren viele Männer da, die mich sicher anstarrten, so kam es mir jedenfalls vor, konnte ja nur den Geräuschen nach gehen.

Der mich hineingeführt hatte sagte dann, dass ich zuerst meine Rosette zeigen soll und jeder möge mich dann zu Beginn einmal ficken. Damit ich später noch weiß, wieviele es waren, macht jeder mit einem wasserfesten Edding einen Strich auf meinem Rücken. Gesagt, getan, sie banden mich auf einen Bock, dass meine Rosette sich ihnen entgegenstreckte und dann bekam ich auch schon den ersten Schwanz. Sie fickten mich hart und ausgiebig, die ersten 3-4 konnte ich noch mitzählen, danach verlor ich die Orientierung.

Es waren große, mittelgroße, dicke Schwänze, alles war dabei. Anfangs war ich so geil, dass ich gar nicht genug bekommen konnte, dann wurde es schon viel und es wich die Euphorie einer gewissen Gleichgültigkeit, nach dem Motto, lass sie nur machen und ich hielt meine Rosette weit offen. Als Nächstes musste ich dann deren Schwänze blasen, einen nach dem anderen. Dazu kniete ich mich hin und einer nach dem anderen stellte sich vor mir hin, ich konnte ja immer noch nichts sehen.

Das wurde schon bald anstrengend und eine echte Herausforderung, insbesondere meine Mundwinkel waren es nicht gewohnt, so lange zu lecken. Die Schwänze waren auch nicht sauber, die Sahne vom Ficken war noch dran und ich leckte sie wieder sauber. Wie unterschiedlich doch Sahne schmecken konnte wurde mir hier bewusst. Völlig geschafft war ich nach dem Durchgang und hatte Durst. Sie nahmen mir meine Maske nicht ab, aber ich durfte mich auf ein Bett setzen.

Allerdings war es ein Bett mit einem Latexlaken darüber. Ich musste mich hinlegen und mein Durst wurde gelöscht durch Natursekt. Auch diesmal waren es mehrere, die über mich stiegen, mir ihren Schwanz in meinen Mund schoben und mich aufforderten zu trinken, Ich bekam satte Ladungen, ich schluckte intensiv, aber ein Teil lief dennoch vorbei, ich schaffte aber das Meiste. Es waren ja genug Männer, so dass einige auch ihren Sekt über mich ergossen, er lief komplett über meinen Körper und so wie ich es schon von Hannes kannte, auch durch die Haare.

Danach konnte ich mich ein wenig ausruhen. Es war ein ausgiebiger Herrenabend, die zum Vergnügen eine Hure bzw. Fickstute haben wollten. Hannes hatte vorher genau abgesprochen, dass sie mich ausgiebig und intensiv lehren sollten, dass ich nur ein Stück Dreck bin und dass ich alles mitmachen muss. Mit der Maske auf dem Kopf konnte ich weder einen der Männer sehen, noch das Ambiente. Es war wie in einem der Fickstutenmärkte, wo eine Stute seine Hengste auch nicht zu Gesicht bekommt.

Für einen Moment musste ich darüber nachdenken, dass ich jetzt zwar einige Schwänze bekommen hatte, es wurde ja nicht die Anzahl der Ficks gezählt sondern nur die Schwänze und ich dachte so bei mir, dass es doch eine ganze Menge sein würden, um mein Mindestanforderung zu schaffen. Aber im Grunde war das ja das Falsche, ich durfte gar nicht mehr darüber nachdenken, wieviele sich in mich bohrten, da ich sonst ja viel zu sehr auf die Vertragserfüllung und weniger auf das Wesentliche, nämlich eine gute Fickstute zu werden achte.

Ich grübelte darüber nach, ob ich nicht doch noch einen Ausweg suchen sollte, aber auf der anderen Seite war es auch schön. So blieb es dabei, die Gruppe beließ den ganzen Rest des Abends meine Maske auf meinen Augen, sie fickten mich erneut abwechselnd und auch mal mit 2 Schwänzen gleichzeitig, ich nahm alle mir angebotenen Schwänze in meinen Mund, bis mir zum Schluss der Mundwinkel sehr weh tat. Letztlich war ich von beiden Seiten vollgepumpt, hinten lief ein Teil der Sahne wieder heraus und trocknete auf meiner Haut.

Mit Hannes war vereinbart, dass die Gruppe von mir viele Videoaufnahmen machten, um sie dann an quasi als Entlohnung an Hannes abtraten. Zwischen den Ficks erholten sich die Männer bei reichlich Bier, ich bekam zwischendurch nur Wasser aber zusammen mit Schnaps, der mich etwas benebeln sollte und die Schmerzen etwas linderte. Irgendwann gegen Mitternacht ließen sie von mir ab und bald darauf klingelte es und Hannes durfte mich wieder abholen. Sie übergaben Hannes wohl Sticks mit Aufnahmen und meinten, sie wollten mich wohl gerne wieder einmal bestellen, dann aber für einen 24- bzw.

48-Stunden BDSM-Treffen. Hannes willigte ein, und nahm mich mit. Draußen erst konnte ich meine Maske abnehmen und er schob mir wieder meinen Plug in meine dreckige Rosette, bevor ich mich wieder anziehen konnte. Hannes sagte mir noch, „Du hast 13 Striche auf Deinem Rücken, Du macht Fortschritte. In Zukunft werde ich die Videos mit Dir nicht nur auf meinem account veröffentlichen, sondern auch in weiteren accounts einstellen, Du machst Dich gut und es wäre zu schade, wenn Dich nur ein kleiner Kreis sieht.

Du sollst jetzt überall gezeigt und gesehen werden. Ich werde Dir aber erst zu einem späteren Zeitpunkt sagen, wo ich die Videos einstellen werde“. Ich war völlig fertig, war es doch der anfängliche Ansporn weiter zu machen, dass genau dies nicht passiert. Ich war bis dato ganz schön naiv, aber was machte es noch für einen Unterschied, außer, dass ich vielleicht schneller von Freunden, Bekannten etc. wiedererkannt werde. Aber war das ein Nachteil? Ich fragte, ob das wirklich sein müsse und er schnitt mir förmlich das Wort ab und sagte, „Deine Ausbildung muss jetzt intensiver werden, je mehr Dich sehen, desto besser.

Du bist aber noch lange keine Fickstute, wie ich sie haben will. Und ich freue mich auf den Tag, wo Du das erste Mal von Deinen Freunden auf die Videos angesprochen wirst“. Er wollte mich also tatsächlich outen, was soll ich denn nun machen? Mir war sehr unwohl aber ich merkte, dass ich keine Wahl mehr hatte. Mit jedem Treffen legte er die Messlatte etwas höher, zwang mir mehr ab und hatte auch mehr Videomaterial von mir zu zeigen.

Ich fuhr zurück ins Hotel und schlief sofort und ohne zu duschen ein. Am anderen Morgen verschlief ich und musste meinen ersten Termin absagen, das war mir sehr peinlich, ich konnte noch nicht einmal einen Grund angeben. Die Tage vergingen und die Aufnahmen kamen von Hannes ins Netz. Ich schaute sie mir zuerst gar nicht an, ich wusste ja, dass ich zu sehen war. Auch war es mir gleichgültig geworden, wo Hannes überall sonst noch die Videos einstellte.

Ich war bereit, seine Fickstute zu werden, und wollte nun keine Fragen mehr stellen.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!