Teil 1: Mein Weg zur Fickstute – der Einstieg
Teil 1: Mein Weg zur Fickstute – der Einstieg ohne AuswegZu meiner Person, ich bin 55, heiße Robert und bin ein Handwerker auf Montage und unter der Woche immer alleine unterwegs. Ich bin bi bzw. schon mehr schwul, wobei ich es genieße, der passive Part zu sein, derjenige, der sich fallen lässt und von sich gerne fantasievoll bearbeiten lässt. Meine Frau weiß nichts von meiner schwulen Lust, ob sie etwas gemerkt hat, weiß ich nicht, es ist eben bisher mein Geheimnis.
Ich war beruflich wieder einmal in Wien und hatte das Verlangen, mal wieder etwas zu erleben. Normalerweise bin ich bin so alle 4 Wochen einmal in Wien, aber immer nur im Hotel, kurzes Abendessen und dann noch eine Weile Fernsehen. Manchmal mache ich dann abends noch ein paar Nacktfotos von mir, für mich. Um etwas zu erleben, bin ich meistens zu müde und geschafft von der Arbeit. Dabei gäbe es so viele Möglichkeiten. Es war ein Abend Ende Februar, ich war schon rechtzeitig am Nachmittag angekommen und hatte beruflich erst am folgenden Vormittag einen Termin.
So bin ich dann los, habe mich auf den Weg gemacht und bin mit der U-Bahn bis zum Naschmarkt gefahren. Ich wollte zuerst in eine Bar, einen kleinen Absacker trinken, um dann in die Römersauna zu gehen. Diese Sauna gefällt mir, ich gehe aber auch schon mal ins Kaiserbründl. Dort herrscht eine ungezwungene Atmosphäre und manchmal hast Du sogar Glück, dass Dich einer ficken will. Doch diesmal war es unerwartet anders, für mich mehr als prägend, ein Weg in eine ungewisse Zukunft.
Ich kam in eine kleine schwule Bar um etwas zu trinken, nur kurz ein wenig rasten, dann ab in die Sauna. Ich setzte mich und bestellte mir einen schönen Weißwein und ließ meine Blicke durchs Lokal schweifen. Es waren nicht viele Männer da, an meinem Nebentisch saß ein Mann, Mitte 40, der genauso wie ich umherschaute. Unsere Blicke kreuzten sich, und wie es der Zufall will, fragte er mich, ob ich auch alleine bin.
Wir kamen ins Gespräch und ich setzte mich zu ihm an seinen Tisch. Er trank einen Aperol-Spritz. Er stellte sich mir vor, er hieß Hannes und war aus Wien, er sagte er wohne fußseitig nur 5 Minuten vom Lokal und er trinke öfter hier mal etwas. Gleich darauf fragte er ganz direkt, ob ich bi oder schwul sei. Etwas verdutzt über die direkte Ansprache, ich war aber schließlich in einer Schwulenbar, antwortete ich genauso offen, dass ich schwul bin und passiv.
Ich hatte damit etwas übertrieben, war eigentlich noch bi, wollte mir aber nicht die Blöße geben und auffallen. So war es ein schöner Einstieg in unser weiteres Gespräch. Ich sagte weiter, dass ich beruflich in Wien bin und später noch in die Römersauna gehen wollte. Hannes erklärte, dass er auch schon mal hingeht, er sei aber immer aktiv. Wir unterhielten uns, die Zeit verging und wir waren schon beim 3. Glas Wein, als ich sanft seine Hand in meinen Schritt spürte, sie kam ganz langsam und einfühlsam, und nachdem ich dem nichts erwiderte, auch auf meinen Schwanz blieb.
Es war ein schönes Gefühl, dass mir durch den ganzen Körper zog. Kurze Zeit später öffnete er sogar meine Hose und ließ seine Hand an meinen Schwanz gleiten. Ich ließ ihn gewähren, was die anderen Gäste dazu sagen würden war mir in diesem Moment egal – es ist ja eine Schwulenbar! Er fragte mich dann, ob ich denn auch Fantasien hätte, die ich mal ausleben will, denn er wusste mittlerweile, dass ich schwul bin, aber auch, dass ich noch nicht allzu viel Erfahrung hatte.
Um mich war es schon geschehen, mit seiner Hand in meinem Schritt konnte ich mich nicht mehr widersetzen und ich sagte ihm, dass ich mich gerne einmal einem anderen Mann ausliefern möchte und von mir sagen will, dass ich eine Schlampe bzw. eine Fickstute bin, eine Fickstute, die keinen Schwanz ablehnt. Ich würde mich auch gerne mal in einem Parkhaus oder auf einem Parkplatz treffen, meine Kleidung in meinem Auto zurücklassen und dann nackt in das Auto eines Freundes oder Bekannten steigen, um so mit ihm an einen fremden Ort zu fahren.
So wäre ich ihm dann voll ausgeliefert und müsste so lange alles mitmachen, bis er mich wieder zurückbringen gedenkt. Hannes hörte mir aufmerksam zu. Mittlerweile war es schon nach 20 Uhr und er lud mich ein, zu sich nach Hause mitzukommen. Gerne und ohne weiter zu überlegen willigte ich ein und wir machten uns auf den Weg. Die Tragweite dieses Treffens wurde mir erst später bewusst. Kaum waren wir auf der Straße, nahm er mich an die Hand, die ich ihm gerne reichte, mein Puls stieg rasant an , so wie es bei neu Verliebten der Fall ist und so gingen wir bis zur nächsten Straßenecke wo wir in eine Nebenstraße abbogen, dort presste er mich dann an eine Hauswand und küsste mich intensiv auf meinen Mund.
Das Küssen auf den Mund war bisher nur ganz Wenigen vorbehalten und ich konnte besser meine Rosette einem fremden Schwanz öffnen, als einen anderen Mann küssen. Es war aber ein intensiver Zungenkuss, den ich in gleicher Weise erwiderte. Dann flüsterte er mir ins Ohr, „möchtest Du meine Fickstute werden?“ und ich war so willig wie lange nicht und konnte nur ein klares „ja, ich will! Ich will es mit aller Konsequenz“ sagen. Hannes küsste mich daraufhin noch einmal ausdauernd und zog mich dann mit.
Wir kamen an eine große Holztür, die wiederum in einen Hinterhof führte. Ich konnte in einem großen Hinterhof mehrere Hauseingänge erkennen, wir durchquerten den Innenhof und kamen zu seinem Aufgang. Er sagte, er wohne im 4. Stock. Doch wenn ich seine Fickstute werden wolle, müsse ich mich, bevor er mich in seine Wohnung lässt, bereits hier im Hauseingang ausziehen. Für einen Moment zuckte es in mir, weil ich wusste, dass er meine Fantasie des Auslieferns gleich umsetzen wollte.
Er organisierte schnell einen kleinen Pappkarton und ich zog mich ohne weiter nachzudenken in dem fremden Hauseingang aus. Er ließ mich splitternackt stehen und verschwand im Keller, wo er meine Sachen dann für mich unzugänglich verstaute. Für einen Moment war mir noch ganz unwohl, aber der Punkt, mich anders zu entscheiden war bereits überschritten. Ich hoffte, dass in diesem Moment niemand seiner Nachbarn nach Hause kam oder weg wollte und mich dann zwangsweise nackt im Treppenhaus stehen gesehen hätten.
Als er wieder zurück kam sagte er, dass er jetzt den Aufzug nimmt und erst wenn er oben ist und mir ein Zeichen gibt, darf ich die Treppe zu ihm hochkommen. Er stellt mir einen Stuhl vor seine Wohnungstür, dort solle ich warten, bis er öffnet. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, so alleine im Hausaufgang und mir wurde meine Lage bewusst. Es gab kein Zurück, ich musste mich ihm nun ausliefern. Nachdem ein Pfeifen zu vernehmen war, ging ich langsam Etage für Etage hoch, in der Hoffnung, niemanden zu begegnen Als ich im 2.
Stock war, ging unter mir eine Haustür und ein Mann ging zum Glück in Richtung Ausgang. Mein Herz klopfte, ich hatte so etwas noch nie gemacht. Oben angekommen stand ein Stuhl auf dem Flur und ich musste dort warten. Was hatte er vor? Hannes wollte in seiner Wohnung noch einiges herrichten. Was ich erst später erfuhr, er hatte mehrere Kameras in seiner Wohnung, die er noch in die richtige Position bringen musste. Das Warten dauerte, machte mich aber immer heißer, und es machte mir auch komischerweise nichts mehr aus.
Irgendwann ging wieder eine Haustür auf, diesmal im 3. Stock. Ich blieb einfach ruhig sitzen und wartete ab. Irgendwann öffnete sich dann Hannes‘ Tür und er reichte mir eine Augenbinde, die ich aufsetzen solle. So nahm er mich dann an die Hand und als ich in seiner Wohnung war führte er mich gleich in sein Wohnzimmer, dort, wo auch die Kameras waren. Hannes war mittlerweile nackt und forderte mich auf, mich hinzuknien. Er stellte sich vor mich hin und ich durfte kurz seinen Schwanz lecken, ein riesiger Schwanz, der sofort steif wurde.
Es war ein Genuss, diesen Schwanz zu spüren und mir war sofort klar, dass dieser Schwanz eine echte Herausforderung sein würde und das Zeug dazu hatte, mein Leben zu verändern. Nach der kurzen Begrüßung nahm er mir die Augenbinde ab und ich sollte mich mitten ins Zimmer stellen. Er legte mir Handschellen an, und unter der Decke war ein Metallring und eine Kette, ich sollte meine Arme hochstrecken und er band meine Hände so hoch fest, dass ich schon auf Zehenspitzen stehen musste.
So ließ er mich eine Weile ausharren und drehte mich in die Runde, um mich von allen Seiten zu betrachten, in Wirklichkeit auch, um mich für die Kameras in die richtige Position zu bringen. Mit glatt rasierter Scham, ich hatte mich zum Glück vorher im Hotel noch rasiert war ich nun ganz in seiner Abhängigkeit angekommen, es reizte mich sehr. Er setzte mir zwei Klammern ganz fest auf jede meiner Brustwarzen, dass es richtig zwirbelte.
Um meinen Sack bekam ich einen Cockring und die Klammern wurden mit Kettchen stramm mit dem Cockring verbunden. Ich spürte den Schmerz und spürte aber auch eine zunehmende Lust. Er forderte mich dann auf, noch einmal meine Fantasien zu wiederholen, die ich ihm in der Bar erzählt hatte. Aus freien Stücken und mit Lust erzählte ich „Es ist mein Verlangen, eine Schlampe bzw. Fickstute zu werden. Ich will von vielen Schwänzen gefickt werden und keinen der mir angebotenen Schwänze ablehnen.
Ich suche die Herausforderung, auch zu fremden zu Treffen zu kommen, ich will mich dem Kommenden ergeben“. Weiter ergänzte ich, „ich will aus freien Stücken eine Fickstute werden, die Lust in mir ist einfach zu groß. Und ich will, dass Du mich auf meinem Weg begleitest, mich zu dem machst, was Du Dir unter einer guten Fickstute vorstellst. “ Dann nahm Hannes eine Ledergerte und schlug mir damit fest auf den Hintern, dass ich, noch immer auf Zehenspitzen stehend zuckte.
Ich spürte, wie geil ich war und dass es mir wirklich ernst mit dem zuvor Gesagtem war. „Ja, ich werde Dich zu meiner Fickstute machen, Du wirst zukünftig meinen Anweisungen folgen und Du wirst viele Schwänze von mir zugewiesen bekommen. In der ersten Phase werden es 100 Schwänze sein, die Du aufnehmen wirst, vorher gibt es kein Entrinnen mehr, ist das klar?“ Ich erwiderte ein deutliches „Ja, ich will es, ich bin bereit, im ersten Ausbildungsabschnitt die 100 Schwänze in mir zu spüren, diese aber auch zu verwöhnen nach Deinen Vorstellungen.
Sollte es mir auch mal schwer fallen, so gibt es für mich kein Entrinnen, bevor ich nicht meinen Teil erfüllt habe“. Das war aus der Situation heraus leichter gesagt als getan, aber ich war so geil, dass ich mich sogar ehrlich gefreut habe. Hannes band mich wieder los und erlöste mich auch von den Brustklemmen, es brannte richtig beim abmachen, und wieder wurde ich ganz geil. Er wies mich an, mich auf den Bauch auf ein großes Boxspringbett zu legen, dass ebenfalls in diesem Zimmer stand und meinen Hintern schön hoch schieben, dass er meine Rosette in Augenschein nehmen kann.
Das Zimmer war so richtig gut eingerichtet, um BDSM-Spiele etc. zu machen. Es stand noch ein Bock in der Ecke und diverse Teile, die ich noch nicht genau zuordnen konnte. Mehr ein BDSM-Zimmer denn ein Wohnzimmer im klassischen Sinne. Ich spürte die kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken, ein Massageöl, mit dem er mich nun einrieb. Zuerst den Rücken, dann immer tiefer, bis er meinen Hintern einrieb und seine Finger auch ganz tief in meine Rosette eindrangen, erst einer, nachher 3 Finger.
„Die Rosette muss aber noch ganz schön geweitet werden, wenn Du zukünftig öfter Schwänze in Dir aufnehmen willst“ sagte Hannes. Ich hob meinen Hintern an und hielt meine geöffnete Rosette in seine Richtung, letztendlich auch genau in eine der Kameras. Dann bekam ich noch Gleitgel in die Rosette und er schob mir einen mittleren Plug hinein, langsam aber zielsicher und ohne Kompromisse. „Einen Plug wirst Du in Zukunft nachts immer tragen, damit deine Fotze sich gut dehnt und immer aufnahmefähig sein wird, auch wenn wir uns eine Zeit lang nicht sehen.
Später bekommst Du dann einen größeren Plug, angepasst an die weitere Dehnung. Ich werde den Fortschritt ständig überprüfen“. Dann kam er zu mir auf das Bett und ich durfte seine Brustwarzen lecken und seinen Schwanz wieder oral in mich aufnehmen. Meine Rosette wurde immer feuchter, wie lange der Plug darin war, wusste ich nicht, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, es war aber ein angenehmes Gefühl, nach einer Eingewöhnung. Mit einem Mal zog Hannes diesen wieder zügig aus mich heraus, es blieb eine geöffnete Rosette, die Richtung Kamera seine ganze Schönheit zeigte.
Dann spürte ich das erste Mal den prächtigen und dicken Schwanz von Hannes in meiner Rosette. Er stieß gleich ganz tief und fest zu, dass mir kurz Grün vor Augen wurde. Ich weiß es schon, es ist wie eine Sucht, je mehr ich bekomme, desto größer mein Verlangen, so auch jetzt. Er fickte mich nach Herzenslust, ich spürte, dass es auch ihm Freude machte. Dann spritzte er tief in mich hinein eine große Portion Sahne.
Danach hielt er mir seinen Schwanz hin zum Sauberlecken. Mit großer Sorgfalt leckte ich alles ab, eine leckere Sahne, wovon ich später noch reichlich bekommen würde. Zum Abschluss gab er mir noch seinen Sekt, zuerst pullerte er mir in die Haare und auf den Körper, verrieb es gleichmäßig und gab mir den Rest dann zum Schlucken, direkt ab der Quelle. Er besiegelte damit meine Bereitschaft, mit ihm zur Fickstute zu werden. Völlig geschafft setzte ich mich auf das Bett, strahlte aber vor Freude.
Was für ein Abend. Noch bevor ich zur Ruhe kam, bekam ich wieder einen Plug, diesmal schon einen etwas größeren in meine noch vollgespritzte Rosette. „Der bleibt jetzt drin bis morgen früh, geduscht wird auch erst morgen früh im Hotel, heute sollst Du Dich an meinen Saft gewöhnen. “ Ich willigte selbstverständlich ein. „Hast Du denn jetzt noch einen Wunsch an mich, bevor wir mit der Ausbildung zur Fickstute beginnen?“ fragte mich Hannes und ich war angetan, dass es nicht ein klassisches Herr/Sklave-Verhältnis war, noch nicht.
Ich überlegte einen Moment, dann sagte ich ihm: „Ich möchte im Nachgang zu unseren Treffen die Szenen gerne noch einmal in Ruhe nachvollziehen und deshalb gerne gefilmt werden. “ Darauf erwiderte Hannes, „ich habe Dich ehedem bereits gefilmt und werde Dich bei allen unseren Treffen filmen. Die Aufnahmen wirst Du aber nur über meinen account im Internet sehen, wo ich diese Aufnahmen allen schwulen Interessierten zugänglich machen werde. Eine gute Stute muss sich auch zeigen“.
Für einen Moment war ich sprachlos, ich wollte doch nur für uns beide die Aufnahmen, und jetzt das! Aber ich hatte keine andere Wahl, und letztendlich machte es mich nur wieder immer geiler. Wir beendeten unser erstes Treffen. Ich musste so dreckig, wie ich war, vollgepinkelt und mit dickem Plug im Arsch wieder das Treppenhaus nach unten laufen. Es war mittlerweile Mitternacht. Hannes fuhr mit dem Aufzug und holte meine Klamotten irgendwo aus dem Keller.
Wir küssten uns noch einmal intensiv, bevor ich mich wieder anziehen konnte. Was für ein Abend, auf was hatte ich mich da eingelassen, ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschätzen, wie schwer es noch sein würde, die Absprache einzuhalten. Ich hatte 100 Schwänzen zugestimmt…. Etwas nachdenklich ging ich zur U-Bahn, roch immer noch nach Hannes‘ Sahne und Sekt, meine Haare waren verklebt. Es war aber schon spät und niemand auf dem Rückweg in der U-Bahn nahm von mir Notiz.
Ich ging möglichst unauffällig an der Rezeption des Hotels vorbei und legte mich in mein Hotelzimmer auf mein Bett und starrte die Decke an, roch den Natursekt und die Sahne auf meinem Körper. Ich duschte erst am Morgen danach, den Plug musste ich vorsichtig entfernen, was noch etwas Mühe machte, muss mich doch wirklich noch daran gewöhnen, aber es war ein so schönes Gefühl, dass ich mich schon auf den kommenden Abend sehnte. Hannes sagte, er wollte sich melden.
Wie er sich melden wollte wußte ich nicht, ich fragte aber auch nicht mehr nach. 2 Tage lange später schickte er mir eine mail mit folgendem Text: „Du sollst meine Fickstute werden, ich erwarte Dich nun regelmäßig in Wien, mindestens 1 mal monatlich für den Anfang. Die Aufnahmen habe ich bereits in meinen account eingestellt, solltest Du aber Deinen Verpflichtungen nicht nachkommen, werden die Aufnahmen auch in weiteren Foren erscheinen. Oder er wird meine Frau über mein Schwulsein und der Lust, eine Fickstute zu werden informieren“.
Da wurde mir klar, dass er nicht nur mein Handy, sondern auch meinen Ausweis, Visitenkarte etc. aus meiner Kleidung in Augenschein genommen hatte. „Das nächste Treffen hätte ich gerne schon kommende Woche, richte es Dir bitte so ein. “ Anbei ein Link zu seinem Account, wo er meine Aufnahmen bereits zusammengeschnitten und veröffentlicht hatte. Ich brauchte mich nicht einmal mit einem eigene account anmelden, die Aufnahmen waren für alle einsehbar. Mir wurde ganz warm, als ich merkte, wieviel von mir gezeigt wurde, auch dass ich meine Fantasien, ganz frei vor der Kamera nun jeden hörbar wie sichtbar präsentiere.
Nach allen Blickwinkeln, müssen es 4 Kameras im Raum gewesen sein. Der Titiel hieß: „Das wird meine Fickstute“. 100 Schwänze hatte ich Hannes zugesichert, auch, dass ich keinen ablehnen werde. Das Video steht im Netz, mit dem ersten Video gibt es nun kein Entrinnen mehr, es war mein Weg zur Fickstute. Bis hierher war der Weg geprägt von Lust, großer Lust, aber es ging alles so schnell und ich hatte erst einen Schwanz! Ich war mir jedoch sicher, dass der weitere Weg durchaus steinig werden wird und es mir so manche Überwindung kosten wird.
Vor allem war mir nicht bewusst, wie weit meine Darstellung im Netz Auswirkungen haben könnten auf meine berufliche Tätigkeit. Mir gingen auch verschiedene Begriffe immer wieder durch den Kopf: 100 Schwänze – Vergewaltigung – Schmerzen – völlige Freizügigkeit – Hure – Anschaffen gehen – Outing. Es war erst mein Anfang als Fickstute, gut dass ich nicht schon vorher erahnen konnte, was mich alles erwartet.
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