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Teenieausflug zu dritt

an diesem lauen Sommertag hatte sich Thomas mit seiner neuen Freundin Michaela verabredet. Sie wollten eine Fahrradtour zu den Isarauen machen und dort auf den Kiesbänken entspannen.

Thomas war erst seit kurzem mit Michaela zusammen. Sie waren noch so jung, er 18 1/2,sie gerade 18. Sie hatten auf der Dult zum ersten Mal Händchen gehalten und es war total schön. Beim Vizhtumb hatten sie sich zum ersten mal richtig geküsst, mit Zunge. Seither lief er ständig mit einem Ständer rum und träumte davon, sie an verbotenen Stellen zu streicheln. Sie hatte eine klasse Figur, einen ziemlich prallen Hintern, der sich heute unter ihrer engen schwarzen Leggins deutlich abzeichnete. Darüber trug sie ein rosa Top mit Spaghetti Trägern, das einen ganzen schönen Blick auf ihr wogendes Dekolleté gewährte und darüber ein lockeres Hemd, das sie nur an den unteren Knöpfen verschlossen hatte und das über ihrem Busen auseinanderklaffte.

Eigentlich war sie brav, spielte fleißig Oboe im Orchester und ihre Brille trug umso mehr zu ihrem etwas streberhaften Aussehen bei. Naja, die Leggins passten allerdings nicht so dazu, die waren ganz schön scharf.

Michaela erwartete Thomas wie verabredet mit ihrem Fahrrad. „Stefan kommt auch noch!“ Jetzt war Thomas enttäuscht. Er hatte sich so sehr gewünscht, mit ihr alleine zu sein und evtl. ein bisschen an sie ranzukommen. Aber jetzt… Naja, Stefan war halt eine alte Bekanntschaft von Michaela aus dem Orchester und spielte dort Fagott. Thomas ging davon aus, dass es seine harmlose Bekanntschaft war.
Ehe er sich weiter ärgern konnte, kam Stefan schon um die Ecke und meinte gleich großspurig „Los gehts, mir nach!“
Und ehe sich Thomas versah, musst er hinterherradeln. Das war aber auch nicht soooo schlecht, denn jetzt sah er Michaelas Knackarsch, der sich total sexy beim Trampeln hin- und herbewegte. Ob sie das extra so deutlich machte? Dazwischen radelte sie wieder ein Stück im Stehen und steckte ihr Hinterteil nach hinten, dass sich beide Arschbacken mit der Ritze ihm entgegenstreckten. Wow, das war ein Anblick! Ganz versonnen träumte Thomas vor sich hin und die Massage des Fahrradsattels zwischen seinen Schenkeln bescherte ihm unterwegs einen schönen Ständer.
Als sie an den Kiesbänken angekommen waren, ließen sie ihre Räder fallen. Michaela breitete eine Decke aus und stellte den Picknickkorb ab. Stefan meinte, er wolle als erstes ein Runde schwimmen und entledigte sich der Shorts und seines T-Shirts. Mit der Unterhose sprintete er los und ging zu einem Wasserbecken etwas weiter entfernt, in dem es etwas tiefer und kaum Strömung war.
Thomas ließ sich mit Michaela auf der Decke nieder. Endlich allein. Sie lagen eine Weile versonnen da, Michaela hatte ihr Hemd ausgezogen und nur noch das knappe Top an. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Von der Seite sah Thomas, wie sich ihr Brustkorb in Rückenlage hob- und senkte. Mensch, ein ganz schönes Gebirge, ihre Brüste, deren pralle Rundungen sich unter dem Top abzeichneten. Er richtete sich auf und beugte sich zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben. Sie öffnete leicht ihre Lippen und erwiderte ihn. Vorsichtig tat er das, was sie neulich zum ersten mal getan hatten und ließ seine Zunge hervorwandern. Sie reagierte sofort und streckte ihm recht eifrig die Zunge entgegen. Wow, die war ja fast ein wenig gierig. Es artete zu einem ziemlich feuchten Zugenkuss aus, der gar nicht enden wollte. Thomas hatte schon Mords einen Steifen. Jetzt oder nie: Langsam ließ er seine Hand zu ihrem Top und über ihre Rundungen wandern. Wow, wie weich, und trotzdem so eine Masse! Micha stöhnte leise. Von unten schob er das dünne Stöffchen langsam nach oben, langsam, bis über die Nippel und hatte schließlich den ganzen Busen freigelegt. Wow, sie hatte nichts dagegen unternommen. Zum ersten mal sah er einen echten weiblichen Busen, also in echt, natürlich hatte er schon hunderte Titten in irgendwelchen Heftchen gesehen. Langsam strich er vorsichtig mit der flachen Hand darüber. „Fester“, flüsterte Michaela. Wow, die wusste wohl, was sie wollte. Sie legte ihre Hand auf seine und drückte zu. Uhh, das war ja geil. Also fing er an, mit seinen Fingern die Nippel zu massieren und leicht zu kneten. „Ja“, stöhnte sie unhörbar. Schließlich gab er sich einen Ruck und fing auch hier an, mit der Zunge zu massieren. Micha drückte seinen Kopf fest nach unten. Thomas wurde fast verrückt, weil er so geil wurde, dass die Jeans drückte. Was war denn hier los? Micha wollte, dass er ihre Titten richtig bearbeitete und drückte ihm das Doppelpack mit beiden Händen entgegen. Kein Gequatsche wie „hast DU mich auch ganz doll lieb?“, sondern nur Stöhnen von „fester“ und „ja“. Jetzt sah er, dass sie sich selbst die andere Nippel massierte, während er selbst die eine leckte. So, jetzt halft sie auch noch mit. Aber warte, das schaff ich schon alleine, dachte er, und knetete ihren Busen, während er den anderen mit der Zunge verwöhnte. Michaela wand sich, und Thomas hatte eindeutig das Gefühl, dass sie mehr wollte. Als er sie wieder auf die Lippen küsste, schnellte ihre Zunge hervor und rieb sich gierigst an ihm. Sie hatte keinerlei Scheu, was Thomas echt wunderte. Jetzt nahm sie seine Hand und führte sie langsam nach unten zu ihren Schenkeln. Wow, so weit zu kommen, damit hatte er nicht gerechnet. Er ließ sie einen Oberschenkel entlang wandern, weiter nach oben, und Micha wand sich und stöhnte. Er nahm allen Mut zusammen und steckte sie unter den Bund der Leggins, spürte den Saum ihres Höschens und führte die Finger langsam darunter. Nun würde doch jedes brave Mädel „Stopp“ schreien und ihn ohrfeigen? Nicht so Micha, die stöhnte weiter und ließ ihn gewähren und plötzlich gelangte er mit seinen Fingern zu einem klitschnassen Tümpel. Das war der Hammer. So etwas hatte er noch nie gedurft oder gar erwartet und auch nicht gewusst. Das war ja total glitschig! Und als er seine Finger hier noch ein wenig umwandern ließ, kam ein lautes Stöhnen von Michaela, eine ihrer Hände massierte ihre eigene Nippel, mit der anderen Hand glitt sie nach unten und drückte seine Finger fest und tief an die glitschige Spalte. Wow, die weiß, was sie will! Er selbst war völlig perplex und sein Schwanz pochte in der Hose. Was sollte er nur tun. Ok, er hatte hier ein Mädchen, das gerade tierisch geil war, aber wie kam er nur weiter. Auch jetzt überraschte ihn Michaela und packte ihm unvermittelt in den Schritt und massierte ihn durch den Stoff der Jeans. Das war irre! Woher wusste sie, wie das geht? So lagen sie eine Weile dar und rieben sich gegenseitig, Micha seinen Schwanz durch seine Jeans, er hatte seine Hand in ihrem Höschen und rieb ihre feuchte Uschi etwas unbeholfen mit seinen Fingern entlang. Sie zog plötzlich mit einem Ruck ihre schwarze Stoffhose samt Schlüpfer nach unten und offenbarte ihm den blonden Flaum über ihrer Muschi. Fest drückte sie seine Hand gegen ihre nasse Spalte. So ging es eine Weile und beide stöhnten freien Herzens.
Da merkte er, dass sie sich an seinem Hosenknopf zu schaffen machte. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn geöffnet und zog langsam seinen Reissverschluss herunter. Die Hose klaffte auf und durch die Unterhose drückte sich der pralle Penis hervor. Sie griff ihn durch den Stoffe der Unterhose an und rieb ihn. Thomas stöhnte auf, das war ja irre! Und sie wollte wohl viel mehr. Sie setzte sich neben ihm auf, Thomas sah aus seiner Rückenlage von unten auf ihre Titten. Die wippten bei jeder Bewegung und standen perfekt nach oben. Jetzt beugte sie sich herunter und Titten hingen wie zwei riesige Euter nach unten. Endgeil! Mit beiden Händen zog sie seine Unterhose und Jeans runter und griff sich nun beherzt den Schwanz, der steilt nach oben aufrichtete. Zunächst wichste sie ein bisschen seine Vorhaut, dann ging sie mit dem Gesicht nah heran und leckte mit ihrer Zunge über seine feuchte Eichel. Das fühlte sich sehr intensiv an. Jetzt stülpte sie ihre Lippen ganz darüber und ließ den Schwanz in ihre Mundhöhle gleiten. Das fühlte sich himmlisch an. Woher wusste sie, wie man das so handhabt und damit einen pubertierenden Jungen verrückt macht? Hatte sie wohl doch Erfahrung? Jetzt blies sie seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, wie Thomas das aus Pornos kannte. Sie wichste seinen Schaft und leckte die Eichel. Aber nicht nur das, sie nahm in auch ganz tief rein, so dass er ihre Zunge entlang glitt. Mit dem Kopf machten sie Auf- und Nieder- Bewegungen, so dass es zu einem Mundhöhlen-Fick wurde. Ahh, das konnte er nicht durchhalten. Voller Geilheit drückte er ihren Kopf nach unten, so dass sein Schwanz ganz in ihrem Rachen verschwand. Dann war es das. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Eine Ladung spritzte er ihr mit einem Aufschrei direkt in die Mündhöhle. Als Michaela das merkte, nahm sie den Penis aus ihrem Mund und er spritzte mehrere Ladungen auf ihr Gesicht, ihre Brille und, als sie sich noch weiter aufrichtete, auf ihre Titten. Nach einer langen Weile kam er zur Ruhe. Michaela leckte ihm nochmal über die Eichel und kniete sich vor ihn hin. „Na, bisst Du ein Schnellschießer? Ich hatte gehofft, du würdest mich auch noch ficken!“ Oje, sie war enttäuscht, dass es vorbei war. Nicht wegen dem Sperma, das leckte sie sich gerade von den Fingern ab und dass ihre Titten und ihre Wangen von weißen Klecksen übersät war, schien sie nicht zu stören. Sie ließ die weiße Soße, die sie auch noch im Mund reichlich hatte, langsam herauslaufen und auf ihre Titten tropfen, wo wie sie langsam verrieb. Ihre Brille nahm sie ab und leckte darüber und wischte sie schließlich an einer sauberen Stelle ihres Tops ab, was gar nicht so leicht war, wegen der vielen weißlichen klebrigen Flecken.

„Na, schon fertig, oder was? Ich dachte, ihr würdet es noch etwas treiben!“, ließ sich plötzlich Stefan vernehmen, der mit einer Riesenbeule in der Hose vor ihnen stand und mit der Hand in der Unterhose wichsende Bewegungen machte. „Tja, er ist halt leider noch die totale Jungfrau“, hörte er abfällig von Michaela. Das durfte wohl nicht wahr sein. Da kniete seine Freundin auf dem Boden, Sperma im Gesicht, oben ohne mit spermaverklebten Titten, ihre Leggins auf Höhe der Oberschenkel heruntergezogen mit nacktem Arsch und mit einer Hand sich ihrer Möse streichelnd, schämte sich nicht vor ihrem Klassenkameraden, nein vielmehr machte sie abfällige Bemerkungen über ihren Freund, aus denen hervorging, dass sie nicht die Unschuld vom Lande war. Jetzt sah er, dass sie sich selbst ihre feuchte Möse fingerte. Wie konnte das sein, wenn man Jungfrau ist? Da steckt man doch nicht einfach zwei Finger ins Loch? Sie triefte vor Geilheit und sprach dabei wollüstig: „was soll ich denn jetzt tun? Wer kümmert sich denn jetzt um meine kleine gierige Muschi?“ „Na, da muss ich wohl wieder mal ran“, grinste Stefan, zog seine Unterhose runter und offenbarte einen harten, fetten Ständer. „Komm hier her, leg dich da hin“, befahl Micha und als Stefan auf der Decke lag, zog sie sich ihre Stoffhose samt Schlüpfer aus, hockte sich rittlings über den Schwanz und pfählte sich langsam damit, bis er komplett in ihrer nassen Möse verschwunden war. Das kontte doch nicht wahr sein! Michaela beugte sich nach hinten über und fing sofort an zu reiten, dass ihre Titten nur so wackelten. Das Sperma, das Thomas über sie ergossen hatte, wippte im Gesicht und auf den prallen Möpsen in Fäden hin- und her. Wie konnte es so weit kommen, dass seine Freundin jetzt einen andern fickte, vor seinen Augen, von seinem Sperma besudelt und ihn dabei total geil ansah? „Ahja, fick mich fest!“, stöhnte sie, dann blickte sie zu mir: „Jetzt sei nicht sauer, oder so! Ich brauch es halt ordentlich in meine versaute Muschi und der Stefan besorgt es mir immer!“ „nicht nur ich Dir, auch Du mir“, versetzte Stefan, der nur abgehakt sprechen konnte, „letztes hat sie mir in der Orchesterpause einen geblasen!“ „naja, Dir wäre doch sonst dein Schwanz in der Frackhose geplatzt, und mit der geilen Spermaschmiere kann ich besser die Oboe blasen! Das geht dann ganz geschmeidig!“ „nicht nur die Oboe“, versetzte Stefan und Michaela lachte geil auf. Jetzt massierte sic sich ihre Klitoris, während Stefan wie ein Dampfhammer ihre Fotze rammte. „Jetzt glotz nicht so bescheuert“, machte sie mich an, „komm lieber her und leck mir meinen Kitzler, damit ich nicht alles alleine machen muss!“

Thomas merkte, dass es ihm nicht nützte, hier zu schmollen. Dazu war es viel zu faszinierend. Er hatte da offensichtlich ein Mädchen getroffen, das auf Sex stand, und nicht nur das, sie war auch total versaut, schamlos und hatte Lust auf einen Dreier. Also, was solls, man muss nehmen, was man bekommt und sowas bekommt man nicht alle Tage. Also ging er in Bauchlage vor ihr nieder und kam nahe an ihre Muschi heran, die gerade von unten von Stefan gestoßen wurde. Er streckte vorsichtig seine Zunge raus und fing an, ihre Klitoris zu massieren. Das war geil und Micha fand das wohl auch, ihrem Stöhnen nach zu urteilen. Und dass unmittelbar vor ihm ein dicker Schwanz hin- und herstieß, war auch ganz schön aufregend. So ging es eine Weile und Michaelas Stöhnen wurde immer rauher. Noch rauher. Lauter. Und dann passierte etwas, das hatte er noch nicht mal in Pornos gesehen: Unter einem lauten Aufschrei Michas kam ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Möse gespritzt und machte sowohl Stefans Schwanz wie auch Thomas‘ Gesicht nass. Stefans nasser Glitschriegel wurde von dem Schwall herausgepresst. Thomas nahm in instinktiv in die Hand. Wow, der war nicht schlecht. Er wichste ihn ein paarmal und Stefan stöhnte. „Gefällt Dir wohl, mein Dick?“ Thomas‘ eigener Schwanz war längst auch wieder angeschwollen und es gefiel ihm, seinen ein wenig daran zu reiben und damit an Stefans Wurzel entlang zu fahren. Micha war unterdessen von Stefan heruntergerutscht und lag erschöpft und noch schwer atmend auf der Decke, sich von ihrem Mega-Orgasmus erholend. Als sie sah, wie Stefan und Thomas ihre Ständer aneinander rubbelten, meinte sie lachend: „Oha, bevor ihr schwul werdet, hallo, hier liegt ein scharfes Mädchen vor Euch. Ihr solltet Eure Pimmel lieber für mich reservieren. Kommt her zu mir, ich hab Lust darauf, Eure Fleischwürste zu probieren!“ Als sie näher ranrückten, Micha auf dem Rücken liegend, die Jungs zu beiden Seiten kniend, griff sie beherzt zu, wichste mit beiden Händen und führte beide Schwänze an ihren Mund, um sie abwechselnd zu blasen. Immer wieder versuchte sie auch, beide Penisse gleichzeitig in die Mundhöhle einzuführen, was aber schwierig war, weil beide Ständer so richtig prall waren. Dann drückte sie Thomas nach unten. „Leg Dich hin, Thom, ich will jetzt auch Deinen Riemen reiten, aber halte diesmal durch“. Sie setzte sich auf Thomas, beugte sich vornüber, küsste ihn und führte mit einer Hand den Prügel in ihre klitschnasse Fotze ein. Dann fing sie an, ihn zu reiten. „Uhh, ja, das ist gut!“ Und das war es! Für Thomas war es das erste mal, dass er in einer Muschi war. Und es war soo gut, warm und glitschig, ein irres Gefühl. Und es störte ihn nicht, dass vorher schon ein anderer Schwanz darin unterwegs war. Michaela küsste ihn intensiv und er sah in ihren Augen, dass sie glücklich war. „Ich bin so froh, dass wir es endlich machen, habe mir das schon so oft vorgestellt, und dass du nicht geschockt bist von meiner Geilheit! Ich warne dich nämlich, ich bin fast dauernd nass und brauch es ganz oft, weiß nicht, ob Du da überfordert bist. Ahhh, ja, fick fester! Ohh, gut. Und Du!“, raunzte sie zu Stefan, „leck mir mein kleines Arschloch!“ Und weiter zu Thomas: „ich glaube, ein Schwanz reicht mir nicht. Es sei denn, Du kannst immer! Aber ein bisschen Abwechslung braucht ein Mädchen ja auch, nicht wahr?“ Das war natürlich eine Herausforderung! Und so legte sich Thomas ins Zeug und stieß in fessten, ruckartigen Stößen zu. Er spürte, wie ihm Stefan mit einer Hand die Eier massierte, während er hinter Michaela kniete und ihr offensichtlich das Poloch anfeuchtete. Er spürte, wie er auch immer wieder seinen Finger in ihren Arsch einführte, das konnte er nämlich unmittelbar an seinem eigenen Schwanz spüren und Michaela verzückte das ganz gewaltig. Irgendwann, nach einer ganzen Weile, in der Stefan Michas Hintertürchen lange geleckt und gefingert hatte, stand er auf, ging leicht in die Knie und führte langsam, aber zielstrebig seinen Schwanz in ihren Anus ein. „Ahhh, geeeeeil, ja, machs mir in den Arsch!!! Stopft mir beide Löcher, ihr geilen Hengsteeeee! Ahh, ja, ja.“
So ging es dahin, und es war einfach gut. Ein unglaublich intensives Gefühl, wie nah sie sich zu dritt waren. Thomas spürte auch Stefans rammelnden Penis, als wenn er an seinem entlang rieb, getrennt durch das dünne Häutchen zwischen Michaelas Pussi und Enddarm. Es war pure Harmonie. Von ihm aus hätte es ewig so weitergehen können, aber irgendwann machte Stefan schlapp. Er war ja auch noch nicht gekommen. Aber jetzt! Er zog seinen Schwanz raus, trat zu Thomas‘ und Michaelas Gesichtern und rotzte einfach drauf los. Michaela hielt ihren Mund offen und bereitwillig zu ihm, aber sie konnte nicht alles schlucken! Es lief einfach aus ihrem Mund über und floß runter auf Thomas Gesicht. Ja, sie schluckte gar nicht, sie sammelte es nur in ihrem Mund wie in einem Becken. Dann beugte sie sich zu Thomas hinab und gab ihm den versautesten Zungenkuss aller Zeiten. Die bittere Soße von Stefan schwappte zwischen ihren Mündern, lief den Hals herunter, spannte sich zäh zwischen ihren Zungen. In einem langen glitschigen Haring ließ sie das Sperma auf Thomas Mund gleiten, saugte es wieder auf. „Boaa, Stefan, heute schmeckt deine Sahne besonders bitter. Ich hab Dir doch gesagt, Du sollst mehr Obst essen, bevor wir uns treffen!“, beschwerte sie sich, während sie weiter auf Thomas’s prallem Pfahl ritt. Stefan lag erschöpft , aber sehr entspannt neben ihnen auf dem Rücken und meinte lapidar: „Musst Du halt mischen, bis Du einen Obstteller beieinander hast! “ Michaela lachte geil, richtete sich auf und ritt weiter mit erhöhtem Oberkörper. Thomas sah ihr von unten auf die wippenden Titten, die von Sperma bekleistert waren. Sie schaute unheimlich geil, aus ihren geöffneten Lippen troff weiter Schleim, ja, sie ließ ihn extra auf ihre Titten herablaufen und rieb sich den Schmierstoff wie eine Lotion auf ihre Brüste. Unglaublich heiß! „Ich hab mir sagen lassen, dass Du bei Claudio das Rohr geblasen hast und an seinem Saft nichts zu beanstanden hattest“, meinte Stefan von der Seite und zu Thomas gewandt: „Deine kleine geile Freundin macht nämlich im Orchester ihrem Ruf als Bläserin alle Ehre! Und sie ist mit den Instrumenten echt flexibel!“ „Jetzt nöhl hier nicht rum, Du bist wohl eifersüchtig, weil der Claudio wirklich was in der Hose hat und für dem seine Ladung reicht ein Glas kaum aus!“, gab sie fickenderweise zurück und stöhnte auf, offensichtlich im Gedanken an Claudio, „scheiße, war der geil! Der hat echt was im Sack gehabt!“ „Ja, das hat man gesehen, an Deinem klebrigen Oberteil hinterher!, Aber warum soll ich eifersüchtig sein?“, fragte Stefan, „Du bist ja nicht meine Tussi! Hier mit dem Thomas musst Du klären, ob das für ihn okay ist, dass Du anderen Kerlen die Säcke leersaugst.“ Thomas fand die Vorstellung einerseits nicht so toll und spürte einen Stich Eifersucht, andererseits törnte es ihn auch unglaublich an. Und wer würde schon mitten in einem Fick beschließen, die Freundin zu verstoßen? Stattdessen stieß er umso heftiger zu und Micha stöhnte begeistert auf. Schließlich erhob sie sich und meinte zu Thomas „Komm, wir müssen sehen, ob wir gut zusammenpassen. Schau mal, ob Dir meine Möse schmeckt!“ Sie ließ sich langsam rittlings über seinem Gesicht nieder und ging in die Hocke. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und stülpte ihre nasse Spalte über seinen Mund. Dann rutschte sie vor- und zurück , massierte mit einer Hand ihren Kitzler, mit der anderen knetete sie abweschselnd ihre eigenen Titten. Thomas Zunge schnellte vor- und zürck in ihrer heißen, feuchten Grotte, die, je mehr er leckte, immer weiter Säfte produzierte. Sie ließ ihm kaum Luft zum Atmen und rieb sich wie wild an ihm. Erst als sie sich nach vorne beugte, bekam er die Nase frei. Und den Blick auf ihren Arsch mit den verschwitzten Arschbacken. Weiter ihre Möse leckend, griff er nach oben und zog beide auseinander, bekam den Blick auf ihr Arschloch frei. Während er mit beiden Händen in die Backen kniff, bekann er mit beiden Daumen, die Rosette zu massieren. Micha hatte derweil seinen Schwanz in den Mund genommen und wichste ihn dabei. Er fing an, ihr entgegenzukommen und stieß in engen Rhythmen in ihren Mund. Sie ließ ihn tief hineingleiten, ein echter tiefer Kehlenfick. Wow, das war unglaublich intensiv, sein Schwanz umschlossen von einer weichen, warmen, feuchten und samtenten Höhle. Hier merkte man, dass sie Übung darin hatte, den Schlund für einen dicken Penis zu öffnen und ihn ganz tief reinzulassen. Instinktiv hob Thomas ein Bein und legte es ihr über den Kopf, sperrte sie mit dem Knie ein und drückte sie noch fester nach unten und stieß so fest zu, dass ihre Nase im Hodensack versank. Er spürte, wie sie plötzlich Würgeaktionen machte und sich befreien wollte, aber er ließ nicht locker, fing an, sich herumzuwälzen mit ihrem eingesperrten Kopf in der Kniekehle. Sie klopfte und schlug um sich, versuchte, ihn wegzudrücken, erstickt stöhnend „mhhh, mhh“. Plötzlich spürte er einen Schwall warmer Flüssigkeit, der sich neben seinem Schwanz den Weg ins Freie suchte. Kotze! Gleichzeig troff ihr die gelbe Flüssigkeit durch die Nasenlöcher heraus. Mittlerweile lag er über ihr und zog endlich seinen prallen, von Kotze und Schleim schmieren Schwanz aus ihrem Rachen heraus und es folgte ein Schwall Kotze, der ihr über das Gesicht lief. Sie atmete tief, hustete und hustete, drehte sich zur Seite, hustete, atmete fast schon asthmatisch und kotzte auf den Boden. Langsam erholte sie sich, immer noch schwer atmend. Er kniete sich vor sie hin und schlug ihr mit dem glitschigen Prügel, der prall stand wie nie zuvor, von beiden Seiten auf die nassen Backen. Sie kam nicht dazu, etwas zu sagen oder sich zu beschweren. Denn er griff grob in ihre blonden Haare, riss sie zu sich her, befahl „Maul auf, Zunge raus!“ und drückte seinen Penis erneut in ihre Mundhöhle, um auf der Zunge einen Rein- und Raus-Ritt hinzulegen. Jetzt bahnte sich sein zweiter Orgasmus an, der den ersten, peinlich-berührten und viel zu frühen von vorhin bei weitem übertrumpfte. Diesmal riss er sie an den Haaren ganz an sich heran und spritze ihr mit voller Absicht, einem lauten Schrei und tief in der Kehle eine Bombenladung seines Lustsaftes in den Rachen, während er weiter fickte. Als die Pumpaktionen endlich weniger wurden, zog er ihn leicht raus, was zur Entleerung eines Schwalles Sperma über ihr Kinn führte. Micha atmete tief und mit offenem Mund. Er schob den glitschigen Schwanz nochmal rein, stieß noch ein paarmal zu und meinte dann „Sauberlecken“. Schließlich ließ er von ihr ab. Neben ihm stand jetzt Stefan, der das Schauspiel mit angeschaut hatte und dabei immer geiler geworden war und sich seinen Ständer wichste. Und während Micha röchelnd versuchte, ihren Rachen und Hals wieder frei zu bekommen, spuckend und gurgelnd, trat er an sie heran und legte ihr auch noch eine Portion Sperma auf ihr Gesicht, schüttelte den Schwanz über ihr ab, so dass noch ein paar Tropfen auf ihre Haare plumste und stopfte ihn sich dann wieder in die Unterhose. Dann klatschte er mit Thomas ab und meinte: „Alter, das war geil, sowas habe ich noch nie gesehen! Sie kotzt und Du fickst weiter in die Mundfotze. Vielleicht hast Du sie jetz von ihrer ewigen Schwanzgeilheit geheilt! Komm, wir gehen ne Runde schwimmen.“ Sie ließen Micha auf dem Bauch liegend zurück, sie stütze sich mit den Ellbogen etwas hoch und rang nach Luft. Ihre Titten lagen am Boden auf, mitten in einem See aus Kotze. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihr Hals, alles war nass, dreckig von Kotzbröcklen, verklebt von Sperma und total derangiert. Als Thomas und Stefan eine Weile am Schwimmen waren, kam Micha auch zur Isar gewankt, mit unsicherem Schritt. Kein Wunder, sie hatten ihr ja auch gerade die Löcher gepfählt. Sie sah echt wüst aus. Ihre Titten klebten von Sand und Erde, waren mit Kotze verschmiert. Ihr Gesicht ebenso. Sie trat vorsichtig ins Wasser, ging in die Hocke und wusch sich….


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