Sylt im Herbst Teil I
Sylt im Herbst
Im Herbst 1996 Arbeitet ich auf Sylt bei einer Hausvermietung als Hausmeister.
Wir betreuten mehrere 100 Häuser und Wohnungen auf der Insel, auch das schöne Reeddachhaus in Kampen von Renate. Wie alles anfing……. Ich ging Morgen zur Arbeit und holte mir die Arbeitsaufträge für den Tag, da war auch Rasenmähen und zwei Reparaturen bei Renate bei.
Als ich bei Ihrem Haus ankam war niemand da, ich klingelte ging dann in den Garten und holte den Rasenmäher vom Anhänger meines Autos und fing an letzter Schnitt in diesem Jahr.
Als ich fertig war kam eine sehr elegant gekleidete Dame Mitte 60zig aus dem Haus und sagte Junger Mann kommen Sie wenn Sie fertig sind mal rein!
Als ich fertig war ging ich zur Haustür und schellte, Sie öffnete die Tür und sagte nur warum kommen Sie nicht hinten rum rein, ich Antwortet nur weil ich nicht wusste ob Ihnen das recht ist. Folgen Sie mir bitte einmal nach oben sagte Sie. Wir gingen in Ihr Schlafzimmer und Sie zeigte auf eine Schranktür, die geht nicht mehr auf und die Schublade klemmt auch. Zuerst versuchte ich die Schranktür zu öffnen aber vergebens, ich muss Werkzeug holen gnädige Frau sagte ich und ging los, als ich wiederkam war Sie nicht mehr da, ich baute die Drei Scharniere ab und hebelte so die Tür aus dem Schloss ohne dieses zu zerstören und baute es dann von hinten aus. Im Schrank hingen Kleider Kostüme vom aller feinsten nur teure Designerfummel. Das Schloss hatte sich verharkt und war schnell repariert.
Dann zur Schublade, diese klemmte weil Sie sehr groß war ca, 120 Breit 60cm Tief und 30cm Hoch und ich bekam Sie auf eine Schiene war verbogen und in der Schublade waren sauber aufgefaltet Unterwäsche, Korsagen, Strapse, Höschen, BHs, Strümpfe in allen möglichen Farben und Formen ein Wahnsinn.
Ich rief Sie und sagte ich lasse die Schublade auf und besorge Ihnen eine neue Schiene.
Ich verabschiedete mich und ging.
Nach drei Tagen sagte meine Chefin ich habe die Schiene für die Schublade von Frau…(Renate) bitte fahren Sie sofort bei Ihr vorbei und bauen Sie ein.
Als ich dort ankam, klingelte ich und Sie öffnete mir die Tür wieder sehr elegant Gekleidet mit einer Schürze um die Hüften und sagte kommen Sie rein ich Backe grade.
Sie kennen sich ja aus, ich komme gleich auch hoch. Ich ging zum Schrank die Schublade war leer und die Sachen standen in vier Körben neben dem Bett, ich tauschte die Schiene aus und wollte wieder gehen da stand Sie in der Tür und sagte nur Sie sind doch so nett und räumen mir die Schublade wieder ein ja ich wurde rot und sagte nur aber…, nichts aber oder hast du noch nie Dessous einer Dame gesehen. Doch aber… komm schon hilf mir mal bitte ich gab Ihr wie in Trans die Sachen an und Sie sagte nur Danke mein Schwanz presste sich wie ein Vorschlaghammer bei dem Anblick gegen meine Hose. Dann sagte Sie können Sie eine Tasse Kaffee gebrauchen junger Mann, ich sagte nur ja eh ja OK.
Auf dem Weg zur Küche griff Sie mir wie selbstverständlich in den Schritt meiner Arbeitshose und sagte nur sehr leise hui hui hui dann tranken wir Kaffee mein Ständer änderte sich nur gering und plötzlich fing Sie auch noch an mich zu Fragen sind Sie in festen Händen und und und, das war mir Peinlich ich antwortet aber brav nein usw.
Dann wollte ich gehen, aber Sie stand auf und sagte nur komm mal mit, was ich auch artig machte, im Wohnzimmer schupste Sie mich auf das große Sofa und setzte sich daneben.
Dann sagte Sie gefalle ich dir? Ich antwortet nur ja aber sicher gnädige Frau, nichts gnädige Frau ich bin Renate und du …Marcus antwortete ich, lass mich mal sehen sagte Sie und fing an mir die Hose auf zu machen, sehr schnell hatte Sie meinen Schwanz in der Hand Ihre Fingernägel, das fiel mir jetzt erst auf waren Weinrot lackiert Sie hatte einen Goldenen Ring mit einer Perle an der Rechten Hand und massierte meinen Schwanz. Das scheint Ihm zu gefallen sagte Sie und machte fester Sie wichste mir den Schwanz kraulte mit Ihrem langen Fingernägeln mir die Eier so das ich fast Spritzen musste aber Sie stoppte das ganze und griff nach rechts nach einem Tempo dann machte Sie weiter, Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und reizte mit Ihren langen Fingernägeln ganz vorsichtig meine Eichel und schaute mich lüstern an. Immer wieder wichste Sie einmal dann spielte Sie mit den Fingernägeln wieder an meiner Eichel und kraulte und streichelte mit der anderen Hand meinen Sack bis ich verkrampfte und spritzte wie ein wilder den Saft in das Tempo, Sie putzte mich mit einem zweiten Sauber und verließ den Raum, ich machte schnell die Hose zu und wollte mich verpissen da Stand Sie vor mir im Flur und sagte nur um 20.00Uhr bist du heute Abend wieder da verstanden. Ich Antwortet nur ja aber warum? Komm einfach war Ihre Antwort.
Ich ging und kam am Abend mit Blumen wieder und schellte, Sie öffnete und hatte eine hell Grau lange Bluse an und einen Schwarzen Lederrock unten Schauten Stiefel mit langen Absätzen raus um den Hals trug Sie eine dreireihige Perlenkette und Ihre Fingernägel waren jetzt Schwarz.
Komm rein sagte Sie, nett einen Anzug das wäre aber nicht nötig gewesen sagte Sie nur und schob mich Richtung Wohnzimmer dann zum Esszimmer wo Kerzen brannten und ein Essen auf dem Tisch stand es gab Fisch und Kartoffeln und Salat und zum Nachtisch Schokopuding.
Alles war sehr lecker dieses sagte ich dann auch und wollte mich für den Vorfall von heute Morgen entschuldigen aber Sie viel mir ins Wort und sagte nur komm bitte mit ich will dir was zeigen, wir gingen wieder nach oben und in Ihr Badezimmer wo auf einem Ankleidetisch Dessous lagen und Sie nur sagte zieh dich aus ich sagte nur was wieso und Sie sagte nur mach was ich dir sage. Ich zog mich aus und Sie kam mit einer Enthaarungscreme und einen Ladyscherer an und fing ohne ein Wort zu sagen meine Schwanzhaare zu entfernen komplett, dann die Achsel und Brusthaare, sonst war ich nicht groß behaart.
Dann betrachtete Sie Ihr Werk und schickte mich duschen, Sie schaute zu. Nach der Dusche reichte Sie mir ein Handtuch und fing an mich trocken zu reiben wobei Sie natürlich ganz zufällig an meinen Schwanz kam, dann nahm Sie die Korsage die auf den Tisch lag und fing an Sie mir anzulegen, ich fragte was soll das, Dessous gefallen dir doch oder war nur Ihre Antwort, es folgten Strümpfe die an Strabsbändern befestigt wurden und ein Slip der mittig offen war und dann noch eine Perücke und lange Armstulpen dann hatte Sie Stiefel mit Schnürung vorn in der Hand die bis zum Schritt gingen und mir passten wie für mich gemacht alles in schwarz!
So nun bist du fertig zeig dich mal sagte Sie meine kleine Strabslady, Sie zog mich ins Schlafzimmer und schupste mich aufs Bett dann knöpfte Sie Ihre Bluse auf und lies Ihren Rock fallen, auch Sie hatte so eine Korsage an Ihre Stiefel gingen auch bis zum Schritt waren aber vorn nicht geschnürt sonder Glatt und dann holte Sie sich noch die Armstulpe und sagte so jetzt sehen wir fast Gleich aus bis Sie griff in meinen Schritt und fing jetzt wieder an meinen Schwanz zu wichsen, der sehr schnell wieder stand, dann setzte Sie sich drauf und er verschwand in einer Nassen Lustgrotte so etwas könnt Ihr euch nicht vorstellen so erfahren wie eine 60jährige und so eng wie eine 18jährige einfach traumhaft.
Plötzlich schrie Sie und fing an zu zucken wie eine Wilde und stieg von mir runter wichste ein paar mal meinen Schwanz und sagte nur diesmal geht der schöne Saft nicht ins Taschentuch, in diesem Moment waren Ihre Lippen schon über meinen Schwanz und Sie blies das ich nicht anders konnte und Ihr den Saft in den Hals zu schießen Sie leckte Ihn Sauber und meinte dann na noch mal oder brauchst du eine Pause mein Schatz…………….. Zweiter Teil folgt!
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