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Sturmfrei

Das geile Erlebnis mit meinem jüngeren Stiefbruder Manu musste verarbeitet werden und so nahmen mit mein älterer Stiefbruder und Marco zu sich und halfen mir dabei. Beide schauten zu, als ich Manu mit meinem Mund und Wixxen zum Spritzen brachte. Auch sie hat es extrem geil gemacht. Wir drei waren sexuell derart aufgeladen, dass wir mehrmals abspritzten. Ich spritze bereits am Anfang ab, als beide zusammen meinen Schwanz mit ihren Zungen reizten. Manu hat bereits mein Sperma bereits so gefördert, dass es nur noch wenig brauchte, um es zum entladen zu bringen.

So ging es dann auch nur wenige Minuten, bis mein Sperma um ihre Zungen schoss. Danach ging es dann richtig zur Sache. Wir gaben uns völlig einander hin und vergassen alles rings um uns. Der Dreierfick dauerte gut drei Stunden. Etwa um 23 Uhr ging ich aus dem Zimmer und ging völlig erledigt schlafen. Am kommenden Tag war Feiertag und wir hatten alle frei. Der grösste Teil der Familie machte einen zweitägigen Ausflug. Nur mein älterer Stiefbruder ging tagsüber mit Freunden weg, weshalb er und Marco bereits früh losfuhren.

Neben mir blieb auch Manu zu Hause. Ich schlief aus und stand erst um 10 Uhr auf. Als ich in den unteren Stock ging, um etwas Kleines zu essen, fiel mir ein, dass ich ja heute allein mit Manu war. Sofort spürte ich ein immer stärker werdendes Kribbeln in der Magengegend. Es war die Geilheit, die sich langsam breit machte. Von ihr geleitet, begann ich mir etwas für die erste Begegnung nach unserer ersten sexuellen Erfahrung zu überlegen.

Ich wusste, dass Manu ein Langschläfer war und meistens nach einem kleinen Frühstück nach oben TV schauen ging. Das Erlebnis gestern hat mir gezeigt, dass er Interesse an Männern hatte. So lud ich ein paar Gay-Pornos auf eine Festplatte und schloss diese an den Fernseher an. Dazu versteckte ich die zweite TV-Fernbedienung hinter der Couch neben der Türe. Vorher stellte ich noch eine geile Szene des Pornos ein, sodass ich dann nur noch mit der Fernbedienung auf die Festplatte wechseln musste und es sofort etwas Geiles zu sehen gab.

Auch ein kleines Fläschchen mit Gleitcreme stellte ich dazu – man weiss ja nie. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und schaute, in welchem Aufzug ich ihn beim TV-Schauen überraschen könnte. Meine Wahl fiel auf enge weisse Lycra-Boxershorts. Auf ein T-Shirt verzichtete ich. Manu wie auch sein älterer Bruder rennen oft nur in Boxershorts im Haus rum. Ich duschte, rasierte meinen Schwanz, schlüpfte in meine Boxers und richtete meine Beule, sodass sie möglichst deutlich wurde.

Es ging nicht lange, da hörte ich die Dusche im unteren Stock. Manu war also wach. Wieder eine Weile später hörte ich etwas Krach in der Küche, was mir verriet, dass er am Frühstücken war. Etwas später waren dann seine Schritte auf der Treppe zu hören und bald der Fernseher. Das Kribbeln in meinem Bauch erreichte seinen Höhepunkt. Ich richtete nochmals meine Beule zurecht. Mein Schwanz war bereits halbsteif und wuchs auf die Seite.

Ich ging ganz leise zum Wohnzimmer. Ich wollte ihn ja schliesslich überraschen. Bei der Türe angekommen sah ich Manu bauchwärts auf dem Sitzsack am Boden liegen und nach vorne auf den TV-Bildschirm starren. Er trug nur seine engen Boxershorts. Jetzt fiel mir sein Fussballerkörper auf. Er hatte einen knackigen, muskulösen Arsch und stramme, trainierte Schenkel. Auch sein Rücken war schön anzusehen. Die engen Boxers betonten seine prallen, festen Arschbacken und seine Ritze zeichnete sich schön ab.

Der Anblick von Manus Körper machte mich richtig geil. Mein Schwanz war nun ganz hart und drückte meine Boxers heraus. Die Beule war perfekt. Ich trat leise in das Zimmer ein, nahm die versteckte Fernbedienung hervor, nahm sie hinter meinen Rücken und schaute Manus Body noch etwas an. Dann sagte ich „Hey, guten Morgen“. Manu erschrak und drehte sich schnell zu mir um. Sofort fixierte sein Blick meine Boxers. Er starrte auf meine Schwanzbeule, die wegen meinem harten Schwanz und dem hellen Stoff richtig fett war.

Ich lächelte ihn an und ging dann zum Sessel hinter ihm. Manus Augen gingen mit meiner Beule mit. Als ich mich dann gesetzt hatte, schaute er wieder nach vorne. Sein Körper zitterte etwas. Ich begann meine Beule zu streicheln und schaute eine Weile mit Manu TV. Wegen der rundlichen Form des Sitzsacks wurde Manus Arsch richtig herausgedrückt, was mega geil anzusehen war. Meine Geilheit wurde immer stärker. Mit zittrigen Händen nahm ich die zweite Fernbedingung hervor, drückte Play und wechselte auf die Festplatte.

Auf dem grossen Bildschirm sah man nun zwei muskulöse eingeölte Pornostars, die sich küssten und sich gegenseitig ihre grossen steifen Schwänze wixxten. Manu lag wie versteinert auf dem Sitzkissen und sein Körper zitterte etwas fester. „Gefällt dir das?“, fragte ich ihn und stand dabei auf. Ich zog meine Boxers aus und mein Schwanz stand nun steinhart von meinem Körper weg. Ich ging die zwei Schritte auf Manu zu und liess mich vor seinem Arsch, zwischen seinen gespreizten Unterschenkeln auf die Knie.

Ich schaute von oben auf seinen wunderschönen Körper, seinen geilen knackigen Arsch. Ich berührte mit meinen Fingerspitzen seine festen Schenkel und streichelte sie. Dabei nahm ich sie immer mehr in meine Hände. Bald umfassten meine Handinnenflächen seine geilen Oberschenkel vollständig und fuhren immer weiter vorwärts zu seinen Arschbacken. Ohne Unterbruch fuhr ich über seine prallen Arsch, über den Stoff seiner Boxers. Manus Körper zitterte immer noch, aber gleichzeitig starrte er auch auf die Bilder des Pornos, der immer geiler wurde.

Manu wehrte sich nicht, sondern liess meine Berührungen zu. „Du bist so geil, Manu“, flüsterte ich, als ich mit meinen Händen seinen schönen Rücken erreichte. „Danke“ flüsterte er leise und schüchtern hervor. Ich fuhr mit meinen Händen immer weiter seinen Rücken entlang. Dabei kam ich mit meinem Körper langsam auf seinen Rücken. Mein Schwanzspitze berührte bald seinen geilen Arsch und fuhr seine Arschritze entlang nach vorne. Immer mehr von meinem Schwanz kam über seiner Arschritze zu liegen und presste sich dabei immer fester an seinen Arsch.

Bald lag ich ganz auf ihm. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Es war so geil wie du gestern abgespritzt hat“. Dann gab ich ihm ein paar Küsse auf seinen Hals, seine Schultern und fuhr langsam mit meinen Händen wieder die zarte Haut seines Rückens zurück. Als ich bei seinen Boxers ankam, packte ich sie am Saum und zog sie zu mir. Sein Arsch entblösste sich langsam. Seine wunderschönen, unbehaarten und festen Arschbacken kamen hervor.

Mir rutschte ein „Wow“ heraus. Ich zog seine Boxers über seine Schenkel und seine Füsse. Nun lag Manu nackt vor mir. Sein Arsch war so sexy. Um einiges praller und fester als der seines älteren Bruders. Ich war mir sicher, dass er mal wie derjenige von seinem Namensvetter, Manuel von der Berufsschule, werden wird. Meine Hände wanderten wieder von seinen Schenkeln zu seinem Arsch. Mit einem festen Griff fasste ich seine Arschbacken und berührte mich satt an ihnen.

Dann lag ich bauchwärts auf den Boden und positionierte mein Gesicht genau vor seinem Arsch, zwischen seinen Oberschenkeln. Langsam begann ich seine Backen zu küssen und abzulecken. Bald kam meine Zungenspitze bei seiner Arschritze an und befuhr sie ein paar Mal. Dann drang ich mit meiner Zunge hinein und leckte sie. Mit meinen Händen spreizte ich seine Backen auseinander und sah nun seine geile Arschfotze. Ein paar Mal leckte ich nun mit meiner Zunge darüber und widmete mich dann zunehmend seinem Loch.

Mit meiner Zungenspitze erkundete ich den Rand und das Innere seines Anus. Manu stöhnte dabei leicht. Es schien ihm zu gefallen. Mit der Zeit drang ich mit meiner Zunge immer mehr in seinen Anus ein. Es wurde richtig heftig und geil! Sein Atmen beschleunigte sich, sein Körper zuckte vor Geilheit und sein Stöhnen entwickelte sich weiter. Mit meiner Hand fuhr ich dabei langsam zwischen seine Beine nach vorne. Ich spürte seine Hoden und sogleich auch seinen Schwanz, der steinhart war und nur noch zuckte.

Ich umfasste ihn und zog ihn langsam zwischen seinen Schenkeln zu mir. Bald ragte seine Schwanzunterseite am unteren Ende seiner Arschritze hervor. Meine Zunge wanderte seine Arschspalte entlang zu seinem harten Schwanz und fuhr paar Mal über die zarte Schwanzhaut. Bald erreichte ich seine Schwanzspitze und nahm seine glänzende pralle Eichel in meinen Mund auf. Manu stöhnte auf, als ich seine Eichel intensiv zu lutschen begann. Ich schaute mal nach vorne. Manu konzentrierte sich richtig auf den Porno.

Die beiden Gays lutschten sich gerade auch die Schwänze. Das muss ihn richtig geil machen. Mit meinem Mund, meiner Zunge und meinen Lippen blies ich leidenschaftlich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde immer lauter und geiler. Mit ein paar Finger wanderte ich in der Zwischenzeit zu seinem Anus und stimulierte ihn mit meinen Fingern. Auch versenkte ich bald einen Finger darin und machte einen kleinen Fingerfick, an dem sich auch bald ein zweiter Finger beteiligte.

Manu stöhnte immer geiler und intensiver. Ich spürte wie er wieder voll abgeht. Sein Schwanz wurde bald noch härter. Er musste bald kommen. Kurz davor nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund. „Nein, nein, nicht aufhören!“, stöhnte Manu laut heraus. Mit meinem Fuss rollte ich den Gleitgel von der Couch hervor und zu mir. Schnell öffnete ich die Flasche und spritze fast die Hälfte davon auf Manuels Arsch und meinen Schwanz. „Mmmmh, ist das schön“ stöhnte Manu.

Er dachte wohl ich würde ihn jetzt massieren. Ich verteilte den Gel auf seinem Arsch und massierte dabei seine Backen, seine Arschritze, seine Fotze und auch seinen Schwanz. Mit der Zeit konzentrierte ich mich nur noch auf seine Arschfotze und bearbeitete sie mit meinen eingeölten Fingern. Mit der Zeit versank ich drei Finger in seiner Arschpussy. Immer mehr weitete sich sein Loch und die Stimulation liess Manu fast vergeilen. Im Porno waren sie gerade beim Arschfick angekommen, als ich von Manus Arsch kurz wegging, um meinen Schwanz mit dem Gel einzureiben.

Mit der anderen Hand verteilte ich das Gel noch auf Manus Schenkel und Rücken. Dann kniete ich vor ihn hin und fuhr ein paar Mal mit meiner geltropfenden Schwanzspitze in seinem Arschspalt hin und her. Meine harte Eichel pendelte sich langsam über Manus Anus ein und positionierte sich dort. Langsam liess ich mich auf Manus Körper sinken. Ich spürte wie meine Eichel seinen Anusring durchbrach und in ihn eindrang. Manu stöhnte laut auf. Da ich mich mit meinen Händen auf seine Arme abstützte und mit meinen Beinen auf seinen Schenkeln konnte er sich nicht wehren.

„Oooh, Manu“ stöhnte ich. „Schau den geilen Boys vorne zu, schau wie geil das ist, schau, schau“, stöhnte ich weiter und versank mit meinem Schwanz immer mehr in seiner geilen engen Boyfotze. Es war so geil ihn stöhnen zu hören. Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in seine Pussy. Bald spürte ich seine Arschbacken, die noch etwas nachgaben. Doch dann war ich vollständig in ihn eingedrungen. Als es soweit war, stöhnte ich laut auf.

Seine enge Boyfotze fühlte sich so gut an. Ich liess mich völlig auf ihn fallen und mein Oberkörper berührte seinen eingeölten Rücken. Mit meinen Lippen küsste ich seinen Nacken. Mein Körper rieb sich an seinem. Langsam zog ich meinen harten Schwanz wieder etwas aus seinem Loch, bis ich ihn dann wieder langsam hineinschob. Wegen des vielen Gleitgels glitt mein Schwanz ohne Widerstand in seine Arschfotze und wieder heraus. Manus Stöhnen wandelte sich langsam von einem Schmerzstöhnen zu einem Geilheitsstöhnen.

Sein Körper entkrampfte sich zunehmend und unsere Körper gingen ineinander auf. Unsere Köpfe waren nebeneinander, beide auf den Porn gerichtet. Es war richtig geil, Boys im Porn ficken zu sehen und dabei selber zu ficken. Manus Körper, sein Stöhnen und der Porno machten mich geiler und geiler. Immer schneller stiess ich ihn Manus Arschfotze. Mit der Zeit klatschte ich an seine geilen prallen Arschbacken. Sein Stöhnen wurde lauter. Meines auch. Wir waren fast lauter als der Porno, den wir voll aufgedreht hatten.

So hörten wir auch gar nicht, wie Marco und mein älterer Stiefbruder früher zurückkamen. Die Türe des Wohnzimmers stand offen und durch das ganze Haus ging der Pornosound mit unserem Gestöhne. Manu und ich waren so in Ekstase, dass wir auch gar nicht merkten, wie Marco und mein älterer Stiefbruder bei der Tür standen und uns beim Ficken zuschauten. Wie wir zusammen auf dem Sitzsack lagen, mein Körper auf Manus Körper und mein Unterkörper ständig auf Manus Arsch klatschte.

Wie wir beide dabei nach vorne zum Fernsehbildschirm schauten und uns auf den geilen Gay-Porno konzentrierten. Immer wieder musste ich auf Manus süsses Face schauen, seine zarten Backen küssen. Als sich die Pornostars im Porn innig küssten, drehte ich Manus Kopf zu mir und küsste ihn. Unsere Zungen berührten sich schon nach kurzer Zeit und bald entwickelte sich ein geiler inniger Zungenkuss. Wir vereinigten uns immer mehr. Die Geilheit wurde immer extremer und bald rieb ich meinen Schwanz in Manus Arschfotze zum Orgasmus.

Ich stöhnte immer lauter, stiess meinen Kolben immer schneller in die enge Fotze von Manu und bald schoss mein Sperma in zahlreichen Stössen in seinen Darm. Mit jedem Stoss in seinen Arsch schoss Sperma aus meinem Schwanz. Mit dem letzten Spermaspritzer stiess ich meinen Schwanz tief und fest in Manus Pussy und schrie die Geilheit aus meiner Kehle. Als ich langsam meinen Schwanz aus seiner mit Sperma vollgepumpten Fotze zog, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

Völlig erschrocken drehte ich meinen Kopf nach hinten und sah dort Marco stehen. Er war völlig nackt, sein Schwanz stand hart von seinem Adoniskörper weg und seine Hand schmierte ihn gerade mit dem Gleitgel ein, das auf dem Boden lag. Hinter ihm bei der Türe stand Manus älterer Bruder, ebenfalls völlig nackt und mit einem Mordsständer. Ich realisierte schnell, was Marco vorhatte. Ich zog meinen Schwanz aus Manus Pussy. Die war richtig schön gedehnt, leuchtete rosa und aus ihr floss etwas Sperma.

Marco kniete sich neben mich, wir küssten uns schnell und bevor es Manu merken konnte, setzte er schon seine pralle Eichel an Manus Loch und drückte sie rein. Marcos fetter Schwanz glitt einfach so in Manus Fotze. Manu wollte sich umdrehen, aber Marco lag schon auf seinem Rücken. „Hey Kleiner, deine Fotze ist ja richtig schön vorbereitet“ flüsterte er Manu ins Ohr. Zu Beginn wollte Manu sich wehren, Marco war aber geil und stärker.

Relativ schnell hörte man aber Manus Stöhnen, das von seiner Geilheit kam. Ich ging zu meinem anderen Stiefbruder und begrüsste ihn mit einem innigen Zungenkuss. Anschliessend schauten wir auf die beiden, wie sie immer mehr eins wurden. Es war so geil Marcos geilen Körper zu sehen, wie er fickt. Ich nahm meinen Stiefbruder bei der Hand und führte ihn zum Sitzsack, gerade vor Manus Kopf. „Leg dich zum Gesicht deines Bruders hin“ flüsterte ich ihm zu.

Er legte sich hin, auf den Rücken und sein grosser steifer Schwanz ragte nun unmittelbar vor den Augen Manus in die Höhe. Manu musterte nun den Schwanz seines Bruders ganz genau, während er weiter von Marco immer härter gefickt wird. Ich lag ebenfalls hin, zwischen die Beine von Manus Bruder und nahm langsam seine glänzende Eichel in den Mund. Ich wixxte und lutschte leidenschaftlich seinen Schwanz und sah im Augenwinkel, wie Manu uns intensiv zuschaute.

In meinem Ohr hörte ich dazu das tiefe Stöhnen Marcos und das hohe Stöhnen Manus. Ab und zu klatschte Marco von der Seite an Manus Arschbacken. Ich drehte mich etwas, sodass ich Manu nun direkt ins Gesicht schauen konnte. Während ich die Eichel seines Bruders lutschte, schaute ich nun Manu in die Augen, die sich ganz auf den Schwanz richteten. Sein Bruder musste vorher schon etwas gewixxt haben, denn bereits spürte ich, wie sein Schwanz härter wurde und schliesslich zu pumpen anfing.

Ich umschloss seine Eichel und nahm das nun rausschiessende Sperma auf. Ein Teil floss seinen Schwanz hinunter und ein Teil meine Mundwinkel, doch das meiste konnte ich in meinen Mund behalten. Nach seinem letzte Spermastoss fuhr ich mit meinem Mund zu Manu und begann ihn zu küssen. Sein Mund öffnete sich immer mehr und bald konnte ich ihm mit meiner Zunge das Sperma in seinen Mund bewegen. Durch den immer intensiveren Zungenkuss kam immer mehr Sperma in seinen Mund.

Plötzlich spürten wir auch Marcos Lippen an unseren. Er steckte seine Zunge in Manus Mund und holte auch noch etwas Sperma. Das Klatschen von Manus Arschbacken wurde immer lauter. Marcos Stöhnen wurde immer höher und lauter. Seine Fickbewegungen hörten nach einem heftigen Arschstoss auf. Nun pumpte Marcos Schwanz sein Sperma in Manus Darm. Ich ging zu Marcos Gesicht und küsste ihn innig. Marco zog seinen mächtigen pulsierenden Schwanz aus Manus Pussy und dabei nahm er eine Menge Sperma heraus.

Gerade als Marcos Schwanz herausgeflutscht ist, fuhr ich zu Manus Arschritze und leckte das Sperma ab. Ich war so gierig darauf, dass ich mit meiner Zunge sogar in Manus Anus eindrang und das Sperma richtig rausfischte. Mit dem Sperma aus Manus Arsch im Mund, ging ich zu meinem älteren Stiefbruder und küsste ihn innig. Das Sperma floss durch unsere Zungenbewegungen schön hin und her. Während wir uns noch küssten, hat Marco Manu auf dem Sitzsack umgedreht und lutschte seinen Schwanz.

Wir platzierten uns um, knieten links und rechts von Manus Kopf hin und küssten uns weiter. Unsere steifen Schwänze berührten sich nun gerade oberhalb von Manus Gesicht. Manu hatte nun zwei sich ständig berührende steife Schwänze und zwei küssende Boys in seinem Blick. Das, zusammen mit Marcos leidenschaftlichem Blowjob, brachte Manu relativ schnell zum Orgasmus. Sein Körper zuckte nur noch, sein Stöhnen laut und hoch, sein Sperma schoss Marco in den Mund. Er nahm alles auf.

Nach dem letzten Spritzer von Manu, kam Marco mit geschlossenem Mund zu uns. Ich packte die Hinterköpfe von Marco und meinem älteren Stiefbruder und führte ihre Lippen zusammen. Durch ihren innigen Zungenkuss floss das viele Sperma eine Weile hin und her. Bald hörte man wie sie es genüsslich schluckten. Manu lag erschöpft auf dem Sitzsack und schaute zur Decke. Wir legten uns noch eine Weile zu ihm und gingen dann alle vier zusammen duschen.

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