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So schön eng im Bus

Es war Sommer und ich wollte in die Stadt fahren. Ich trug ein enges T-Shirt, das meine großen Brüste gut abmalte und einen mittellangen weiten Sommerrock.

Ich betrat den Bus, der schon ziemlich voll war und ging bis zur hinteren Tür – dort, wo Platz für die Kinderwagen ist. Dort fand ich noch einen Platz und stellte mich hin.

Ich hielt mich an der oberen Stange fest und bemerkte, dass beim Festhalten meine Brüste den ebenfalls nach einer Stange gerichtet Arm eines Ausländers berührten. Ich bermekte, dass er mich ansah, aber ich tat so, als würde ich es nicht bemerken.

Der Ausländer sagte etwas zu seinem Freund, den ich nicht sah, weil er hinter mir stand – natürlich verstand ich auch nicht was er sagte, aber seinen Kollege lachte leise.

Ein bisschen unwohl fühlte ich mich in dieser Situation, aber irgendwie hab ich sie auch genossen, zumal ich mich in dem vollen Bus sicher fühlte. Plötzlich spürte ich, dass der hintere seinen Schwanz an meinen Hintern presste – gleichzeitig berührte der andere wie zufällig meinen Oberschenkel. Obwohl solche Aktionen gar nicht meine Art sind, war ich sofort erregt und blieb starr stehen.

Möglicherweise verrieten mich meine Brustwarzen – aber das kann ich im Nachhinein nicht mehr beurteilen. Plötzlich bremste der Bus unvermittelt und der vordere nutzte die Gelegenheit leicht auf mich zu fallen und dabei meine Brüste fest zu umfassen – meine Elektrisierung stieg.

Als der Bus wieder anfuhr legte er seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel und ich spürte, wie er meinen Rock nach oben zog. Ich schaute mich ängstlich um, ob jemand etwas davon bemerkte, aber der Bus war einfach zu voll. Mittlerweile spürte ich auch die Errektion meines Hintermannes, der seinen Penis an meinem Hintern rieb und dort ebenfalls meinen Rock hob.

Leider (oder glücklicherweise) habe ich das Gemurmel der beiden nicht verstanden, mit dem sie sich wohl über die weiteren Aktionen verständigt hatten. Ich war mittlerweile ganz schwach und willenlos und supernass.

Nahezu gleichzeitig fasste sie mir in den Slip – der eine von vorne, der andere von hinten. Der vordere befahl mir in gebrochenem Deutsch „weiter öffnen“ und ich setze meine Beine weiter auseinander.

Relativ feste und rücksichtsvoll drang er mit mehreren Fingern sofort in meine Möse ein und fickte mich mit seiner Hand, der hintere knetete meine Arschbacken und fasste von hinten an meine Titten. Ich konnte kaum noch stehen – so geil war ich – und war froh, dass beide mich festgehalten hatten.

Ob die Leute um uns herum was mitbekommen haben – keine Ahnung – ich weiß es nicht mehr – ich erlebte diese Zeit wie in Trance. An der nächsten Haltestelle befahl mir der vordere: „mitkommen“ und wir drei verließen den Bus. Ich konnte kaum gehen und ließ mich führen.

Wir gingen drei Treppenstufen abwärts in einen Billardsalon, der auch nur von Ausländern besucht war – sie schauten erstaunt auf, als ich mit hinein kam. Die beiden sagten irgendwas zu den anderen und wir gingen ins Hinterzimmer, wo nur zwei Tische standen und keine nur ein älterer kleiner dicker Ausländer mit vollem Bart stand.

Dort befahlen sie mir, mich auszuziehen, was ich in meiner Geilheit und Verwirrtheit auch getan habe, und mich auf den Tisch zu setzen…

Als ich auf dem Tisch saß, sollte ich mich zurücklegen und die Beine spreizen… Unglaubliche Situation – ich war nackt, lag auf einem Billardtisch – mit gespreizten Beinen und die Drei beobachteten mich…

Plötzlich ließen alle drei ihre Hose runter und ihre Errektionen waren zu sehen – ich habs kaum noch ausgehalten vor Geilheit – ich wollte endlich gefickt werden.

Die beiden jüngeren sagten mir, dass der Ältere mich zuerst ficken würde.

Er kam zu mir : „spreiz die Beine weiter du schlampe, ich will sehen, ich welchen Loch ich meinen Schwanz stecke…. na- schön rasiert ist sie jedenfalls.

„Du brauchst es dringend, nicht wahr Du Schlampe?!“ Sagte er während er masturbierend vor meinen geöffneten Schenkeln stand und drückte meine Beine weiter auseinander. Er sagte irgendwas zu den jüngeren – die kamen rechts und links an meine Seite und drückten meine Schenkel noch weiter auseinander, so dass ich völlig hilflos und vor Geilheit halb wahnsinnig vor ihm lag.

Zwischenzeitlich bemerkte ich, dass andere Männer aus dem vorderen Raum auch hinein gekommen sind. Einer sagte: „Steck Deinen dicken Schwanz der geilen Fotze richtig feste rein“.

Er schaute mich an. Legte seinen Schwanz an den Eingang meiner Fotze und und fragte: „Soll ich das tun?“ Ich stöhnte nur noch leise: „ja“ „was ja“ fragte er mich, ich sagte: „Schieb mir Deinen Schwanz in meine Fotze“

Er sagte: „es fehlt noch ein Wort“, ich flehte ihn an: „Bitte fick mich durch, bitte schieb mir Deinen geilen Schwanz in meine Fotze“…

Er grinste: „geht doch“ und rammte seinen Schwanz in mich rein und fickte mich ohen Rücksicht durch. Er sagte Dinge wie: „Schaut mal, die Fotze, wie dringend sie es braucht. Oder – die kleine Nutte hat noch nicht genug, sie braucht mehr Schwänze: besorgts Ihr hart und kräftig“

All das machte mich nur noch mehr an und ließ mich noch geiler werden.

Die beiden anderen hielten meine Beine weit gespreizt und kneteten meine Titten. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin – er spritze mich voll und der nächste kam an die Reihe, der mich durchgefickt hat. Zwischenenzeitlich steckten mir die anderen ihren Schwanz in den Mund und ich musste noch blasen.

Rücksichtsvoll und sanft war keine – aber das hätte ich auch nicht gewollt.

Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren, 6? 10? Die Männer hatten mir ein Taxi gerufen und ich konnte kaum dorthin laufen.

Da ich nicht in der Verfassung war, mir die Gesichter zu merken, weiß ich heute nicht mehr, wer noch alles dabei war. Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Ausländer mich irgendwie „besonders“ anschauen.


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