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Seitensprung(Sex) bei der Krankengymnastik

Seitensprung(Sex) bei der Krankengymnastik

Die Verstrickungen im Leben sind gelegentlich unheimlich, denn hätte ich mit Arno noch ausgiebig vor der Arbeit gevögelt, hätte ich wahrscheinlich nie einen Seitensprung gegangen. Fremdgehen war mir auch nach elf Jahren Ehe mit Arno fremd, wir hatten oft Sex, wenn es auch Zeiten gab, in denen wir eher wie Bruder und Schwester miteinander gelebt hatten. Aber an jenem Morgen, der unerwartete Folgen nach sich zog, packte uns die Lust. Ich duschte vor dem Frühstück und überlegte noch, dass es fast überflüssig sei, weil es draußen wie aus Eimern schüttete. Als ich mich abtrocknete, platzte Arno ins Badezimmer und blieb stehen. Sein Lächeln verriet mir seine Gedanken, die mit einem Schlag ausgebeulte Unterhose seine Gefühle. Arno war scharf, was mich wiederum anmachte.

Der Verlauf des Morgens richtete sich also nicht nach dem vorbereiteten Frühstück, sondern nach unserer Lust, die uns zurück ins noch kuschlig warme Bett beförderte. Ich zerrte Arno auf dem Weg dorthin die Unterhose vom Leib, nur um ihm kurz den Genuss meines leckenden und saugenden Mundes zu gönnen. Gerne ließ ich mir seine Zuwendungen gefallen, die sich schnell vom Reich der zwei weiblichen Hügel hinab ins feuchte Grottenland bewegten. Meine Nippel fühlten sich unter meinen Fingern hart an, als ich sie neckisch zupfte, während Arno mich seinerseits mit der Zunge in Windeseile von Erregungs-Level 50 auf Level 100 katapultierte. Ich stöhnte und seufzte, wir hatten die Zeit vergessen und ich genoss einfach den Augenblick, wie ihn das Leben uns schenkte.

Wie herrlich es sich schließlich anfühlte, als Arno von hinten seinen Leib und aufgerichteten Liebesdorn an mich presste. Meine Muschi nahm seinen Dolch achtsam auf, ruhig und schwelgend poppten wir, Arno liebkoste meinen Körper, meine Brüste, meinen Kitzler, als ich mein Bein etwas anhob. Ich griff hinter mich, bekam seinen angespannten Po zu fassen und fühlte, wie er mich kraftvoll und doch beherrscht vögelte. Die Erregung war exorbitant und mehr als schön, sein leichter Biss in das Fleisch zwischen Schulter und Hals machte mich verrückt und verlangend bewegte sich mein Körper fest gegen seinen. Das Stöhnen an meinem Ohr wurde intensiver, meine Lustlaute waren nicht von minderer Qualität und es war ein schrecklich tiefgehender Sturm auf den gemeinsamen Höhepunkt zu, der uns erschöpfte, obwohl der Tag doch erst begonnen hatte.

Richtig, der Tag hatte begonnen – und damit lief die Zeit bis zum Arbeitsbeginn ab. Ein Blick auf die Uhr und das Entsetzen machte sich in mir breit. Noch nie war ich auf meinem relativ neuen Job zu spät gekommen, noch hatte ich die Chance, diese Bilanz beizubehalten. Ich küsste Arno stürmisch, der es mit seiner Gleitzeit gut getroffen hatte. Ich kippte den Espresso hinunter, als ich rasch in meine Klamotten und Schuhe gesprungen war, schnappte meine Handtasche und verabschiedete mich noch im gehen. Wenigstens genoss ich den Luxus, dass meine Arbeitsstelle nur fünf Straßen weiter entfernt lag, schnellen Schrittes lief ich durch den Regen darauf zu und ärgerte mich, den Schirm vergessen zu haben. Das Gebäude vor mir, rannte ich durch den Eingang und betrat mit nassen Schuhen die Treppe hinauf ins erste Stockwerk, am Ende geschah das Unglück. Ich stürzte.

Der Sturz hat sich in meiner Erinnerung verflüchtigt, quasi wie ausgelöscht. Ich erwachte, als die Sanitäter bereits bei mir waren, eine dicke Beule am Hinterkopf und ein gebrochenes Sprunggelenk waren die Folgen, wie ich später in der Klinik erfuhr. Ich musste ausgerutscht sein, die Treppe war lang und besaß vielen Stufen, die Wahrscheinlichkeit, unbeschadet unten anzukommen, war entsprechend gering. Auf Beobachtung war ich zwei Tage im Krankenhaus, danach wurde ich entlassen und Arno bereitete mir einen angenehmen Empfang. Mir war Krankengymnastik verschrieben worden, die ich sechs Woche später antreten sollte, als die Verletzung am Hinterkopf relativ verheilt war. In dieser Zeit fiel mir die Decke auf den Kopf, Kontrolluntersuchungen waren beinahe eine willkommene Abwechslung. Nur weil ich nicht zu spät auf der Arbeit sein wollte, fiel ich gleich länger aus. Schöner Salat.

Ich suchte mir eine Praxis für Krankengymnastik und rief dort an, mein Bein war ziemlich gut abgeheilt. Am Telefon vereinbarte ich mit einer sympathischen Frauenstimme einen Termin. Als ich dort jedoch erschien, offenbarte man mir eine Planänderung. Anstatt bei ihr in Behandlung zu gehen, sollte ihr männlicher Kollege mich übernehmen. Das war das verhängnisvollste Puzzleteil in diesem Spiel des Schicksals, dass mich zu einer untreuen Ehefrau machte. Denn der Krankengymnast war ein Sahnetortenstück und nicht der trockene Kuchen der unliebsamen Schwiegermutter. Obendrein war er viel zu nett und wusste wie er mich zu einem Stückchen, dahin schmelzender Schokolade in seinen Händen machen konnte.

Während Arno sich freute, dass ich der Krankengymnastik so positiv gegenüber stand – anfangs war ich nämlich ziemlich unglücklich über diese Termine – quälten mich Schuldgefühle, weil sich Andreas viel zu oft in meine Gedanken und Träume schlich. Andreas, der schnuckelige Typ, der mein Bein in die Hand nahm, mich berührte und mir die Erregung in die Körpermitte trieb, obwohl ich doch glücklich und zufrieden mit Arno, meiner Ehe und meinem Liebesleben war. Ich kann nicht sagen, was es genau war. Die Neugier? Die Zuwendung nach der Zeit zu Hause? Fremde Haut, die sich an meine schmiegen sollte? Bei Andreas wurde ich zur flirtenden Frau, die sich wie ein Single gab und sich ein wenig anbiederte. Ich bildete mir ein, dass Andreas darauf ansprang, aber er machte keine unzüchtigen Anstalten.

Es war der Termin vor dem vorletzten und ich war wieder weitgehend gesundheitlich hergestellt, als er am Ende der Stunde an der Praxistheke fragte, ob wir die nächste Krankengymnastik am Abend abhalten könnten. Ich dachte mir ehrlich nichts dabei, als ich zustimmte und so galt die neue Zeit. Ich ging zwar mit Freude dorthin, ein wenig Wehmut spielte auch mit, weil ich Andreas nicht mehr oft begegnen würde, aber an ein heißes, erotisches Auswärtspiel hatte ich nicht gedacht. In diesem Tag war in der Praxis nur noch er, seine Kolleginnen waren alle bereits gegangen, wir somit alleine. Es stellten sich meine Nackenhaare auf, ich ahnte nun etwas von den bevorstehenden Ereignissen. Andreas ging die Sache zudem anders an, meine Unruhe war groß, als ich auf dem Teppich saß und er meinen Knöchel massierte.

Ich fragte, ob wir heute nicht die Übungen machen würden, aber er antwortete nicht. Sein Lächeln, das er mir schenkte, war sonderbar und verklärt. Versunken in seinen Blick konnte ich mich nicht davon losreißen. Langsam legte er mein Bein auf den Boden, seine Hand wanderte vom Knöchel zu meinem Knie, zu meinem Oberschenkel, gefährlich nahe an meine Muschi. Dabei musste er sich über mich beugen und er schob sich immer weiter, bis ich mich flach hinlegen musste. Sein Gesicht schwebte über meinem, wir blickten uns an, als er mir näher und näher kam, sein Atem mich liebkoste, schloss ich die Augen fühlte seine Lippen auf den meinen. Wir küssten uns. Langsam hob ich meine Arme, um ihn in dieselben zu schließen, ließ sie zögerlich kurz sinken, um entschlossen die Bewegung fortzuführen.

Es fühlte sich verdammt gut an, mit ihm zu kuscheln und zu küssen. Andreas war nicht zu bremsen und ich genoss es. Seine Lippen streiften meinen Hals, pressten sich auf meine Brüste, küssten sie durch den Stoff hindurch. Mir war heiß, ich mochte ihm gehören, ganz, nackt. Ich setzte mich auf, wollte mir mein Shirt ausziehen, doch er übernahm für mich diese Aufgabe, zog seines unmittelbar danach aus. Andreas Riemen zeigte sich deutlich als Ausbeulung am Schritt, ich öffnete seine Hose, während er vor mir aufrecht kniete, zog sie runter. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen, ich öffnete meine BH, warf ihn von mir. Einen Moment traute ich mich nicht, seinen Kolben in die Hand zu nehmen, aber er zuckte verführerisch und ich fasste zu. Ich wichste ihn, spürte dabei meine eigenen Säfte sprudeln, als sein Knorpel immer wieder prall mit weicher, glatter Haut auftauchte.

Mit dieser netten Optik köderte mich Andreas Riemen, mein Mäulchen öffnete sich für ihn. Zuerst ließ ich nur beim Wichsen meine Zunge mitspielen, aber sein Stöhnen rief mich und ich saugte wollüstig an seinem Schwanz. Sachte bewegte er sein Becken mit, damit das Schwanz blasen noch angenehmer für mich war, Andreas Hand fixierte meinen Kopf. Ich war glücklich, ihm so wohltuend sein zu können. Immer intensiver wurde unsere Spiel, bis Andreas es abbrach. Sein Anliegen war, mich völlig nackt genießen zu können, so zog er mich aus und ich ihn. Wir lagen uns in den Armen, wälzten uns küssend, die Erregung schlicht genießend, ohne vorerst mehr dafür zu tun. Mir war es dennoch eine Wonne, als er mich niederdrückte, mich mit einem Blick auf dem Teppich festnagelte und meine Muschi besuchte.

Seine Zunge, sie war ein göttliches Geschenk. Er war beim Muschi lecken so anders, als es Arno zu tun pflegte. Das allein genügte, um mich in einen göttlichen Zustand zu versetzen. Wie er zuvor seinen Schwanz in meine Mund gestoßen hatte, presste ich meine glattrasierte Muschi mit rhythmischen Bewegungen an seinen Mund, verlangte immer mehr und bekam eine züngelnde Kitzler-Liebkosung, die mich hellauf seufzen und meinen ganzen Körper zittern ließ. Als seine Finger anfingen, meine Muschi zu dehnen, zu massieren und zu stoßen, ließ ich mich völlig gehen und geriet in einen allgültigen Orgasmus. Ich glaubte, nur noch ein Gefühlskloß zu sein, der nur aus angenehmen Empfindungen besteht.

Andreas selbstbewussten Handgriffe, die meine Beine anwinkelten und meine Knie beinahe neben meinen Kopf platzierten, waren mir Willkommen. Sein Riemen, heiß, groß und pochend, rieb sich an meiner glänzenden, nassen Muschi, bevor er mich damit stoßend verwöhnte. Bis tief zum Muttermund vögelte mich Andreas, sein Becken machte ungekannte Schwünge nach links und rechts. Dieses Poppen ging mir durch und durch, dachte ich, der Orgasmus von eben sei kaum zu toppen, belehrte mich Andreas Riemen eines besseren. Ich befreite meine Beine, zog Andreas fest an meine Titten, ließ ihn meine Zitzen lecken und saugen, während unsere Körper fest aneinandergeschmiegt den Tanz der Geilheit übten und daran in Windeseile zu Meistern wurden.

Diese Disziplin der Krankengymnastik war die heilige. Ich glaube, ich schrie vor orgastischem Glück, als ich kam und Andreas zuckender Schwanz meine Muschi besamte. Es schien nicht mehr aufzuhören, dieses geile Gefühl. Doch wir irrten uns. Wir schmusten noch solange es die Zeit zuließ, danach zogen wir uns an. Ich küsste ihn. Andreas versprach mir, dass auch die letzte Krankengymnastik außergewöhnlich werden würde. Ich war happy, als ich das Gebäude verließ – und plötzlich ängstlich, als ich an Arno dachte. Glücklicherweise konnte ich mein Erlebnis vor ihm verbergen. Ich ging wie immer duschen nach der Stunde, dann saßen wir vor dem Fernseher und sahen uns einen Film an.

Vom Film bekam ich nichts mit, ich hatte nur die Szene vor Augen, wie ich beim Fremdgehen von Andreas gevögelt wurde und war schon wieder geil wie noch was. Diesem Trieb gab ich mit Arno nach. Es war vertrauter mit ihm, aber dennoch explosiv und genial. Die Vorfreude auf den letzten Termin mit Andreas war riesig, aber ich nahm ihn am Ende doch nicht wahr und sagte ihn wegen angeblichen Unwohlseins ab. Ich wollte die Erinnerung vom ersten und einzigen Seitensprung Sex meines Lebens so behalten, wie sie war. Nochmal wäre es bestimmt nicht so geil und intensiv geworden. Eben nicht spontan, jedenfalls nicht für mich. Zudem war mein Gewissen belastet, ich wollte Arno nicht verletzen und hielt die Klappe. Aber ich nahm die neuen Impulse mit, die ich beim Sex mit Andreas verspürt und kennengelernt hatte.

Wie zu sehen ist, sollte jeder bedacht mit Schicksalswinken umgehen. Bei mir wurde aus einem Quickie Sex am Morgen ein Weg zum Sex mit einem anderen. Sicher passiert sowas nicht zweimal, oder vielleicht doch? Die Erfahrung war schön, aber mehr auch nicht.


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