Poolparty
Wem, außer euch, kann ich von diesem Erlebnis berichten?
Wohl niemandem.
Also lehnt euch zurück, halten in der einen Hand die Maus, in der anderen eine Flasche Bier fest, und lasst euch von mir diese Geschichte erzählen. Aus meinen Augen: diese furchtbare Geschichte! Da lässt man seine Freundin gerade mal drei Minuten allein und schon bricht das Chaos aus. In wie fern? Ganz einfach: Poolparty beim Kumpel.
Es spielte sich irgendwann spät am Abend ab.
Der Mond stand schon am Himmel, schenkte uns ein wenig Licht, und dazu die Lampions und Kerzen, die im Garten verteilt waren. Während der Schatten auf meine Freundin fiel, sagte ich ihr, dass ich noch schnell Bier holen gehe. Sie nickte mir schon nicht mehr ganz nüchtern zu. Was ich auch nicht mehr war, nach sechs Bier oder wie viel es waren …
Ich stieg aus dem Pool, es war immer noch herrlich warm draußen, und ließ meine im Bikini bekleidete Freundin allein zurück.
Warum auch nicht? Was sollte passieren? Nichts. Genau! Zumindest nicht die Gefahr, die man normaler Weise erwartet.
Ich, bloß mit einer Badehose bekleidet, ging ins Haus und suchte den Kühlschrank auf. Nahm zwei Bier in die Hand, und während der Kühlschrank noch offen stand, hörte ich bereits, wie die Gäste zu tuscheln anfingen. Einige liefen raus. Ich wunderte mich, schloss erst einmal den Kühlschrank und blickte anschließend aus dem Küchenfenster heraus. Von hier konnte ich den Pool sehen.
Und auch meine Freundin: wild knutschend mit einem Kerl! Beinah wären mir die Bierflaschen aus der Hand gefallen. Ich machte große Augen und stand bloß da. Starrte hinaus, wie dieser Typ seine Hände um die Hüften meiner schlanken Freundin schlang und sie an sich zog. Ihre Brüste waren noch hinter dem Bikini Oberteil versteckt, trotzdem sah ich, wie sich diese vom dünnen Stoff verhüllt gegen die nackte Brust des Kerls drückten. Der Typ war bei weitem besser gebaut als ich.
Sixpack, braungebrannt, langes blondes Haar. Da konnte ich nicht mithalten. Und meine Freundin knutschte mitten in der Öffentlichkeit mit diesem Kerl. Die Gäste hatten sich um den Pool gesammelt, klatschten und pfiffen. Hallo? Das ist meine Freundin!
Der Typ öffnete den Knoten des Bikinis, und schon langen die blanken doppel D Brüste meiner Freundin frei. Jetzt drückten sich die nackten Brüste gegen die muskulöse Brust des fremden Kerls. Endlich stürmte ich hinaus.
Ich stand vor dem Pool und schrie meine Freundin an, dass ich wieder da sei und was das bitte schön solle.
Glaubt ihr, sie hätte irgendwie reagiert? Sie küsste diesen Typ bloß weiter und ließ sich von ihm aus dem Pool heben. Jetzt sah ich, dass sie auch keine Bikini Hose mehr trug. Der Typ fing an sie zu lecken. Vor meinen Augen! Und meine Freundin störte sich kein bisschen daran. Sie schaute mich bloß mit halb offenen Lidern an und grinste besoffen.
Ich hätte diesem Arsch beinah eine Flasche über den Schädel gezogen.
Aber warum sollte ich? Meine Freundin ließ es schließlich zu, wahrscheinlich hätte ich eher ihr die Flasche übern Kopf hauen müssen, damit sie wieder zu Verstand kam! Aber ich schlug nicht zu. Ließ bloß die Worte fliegen, worauf aber niemand reagierte. Da zog der Typ seine Badehose aus. Er konnte im Pool stehen, seine Beine standen ungefähr bis zu den Knien im Wasser. Jeder konnte jetzt dessen steifes Glied sehen. Das genau wie der Körper des Typs auch nicht zu verachten war.
Ich muss ganz ehrlich sagen: ein schöner Schwanz. Nur, was dieser Schwanz darauf machte, war nicht sehr erfreulich. Er legte an und verschwand in meiner Freundin. Vor Geilheit verdrehte sie die Augen. Ich sah bloß noch das Weiße in ihren Augen. Nun ließ sich meine Freundin vor all den Leuten ficken, dazu von einem Fremden. Dabei drückte sie die Füße an seine Brust und stöhnte. Sie bekam die Augen schon nicht mehr auf, so besoffen wie sie war …
Sie griff in das lange, blonde Haar des Fremden und zog ihn zu sich hinunter.
Legte seinen Kopf an ihren Hals, er küsste sie dort. Schließlich küssten sie sich auf den Mund. Meine Freundin genoss diesen Typen.
Die ganze Zeit über fragte ich mich, ob sie so besoffen war und nicht merkte, was los war und mit wem sie es trieb – und wo! Wir hatten uns vorgenommen, nach der Party noch schön zu ficken. Aber der Glückliche war jetzt ein anderer, und ich konnte nur zugucken. Einige Gäste machten sogar Fotos mit ihren Handys.
Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.
Und dann kam das aller härteste: Der Typ war kurz vorm Kommen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Freundin und steckte ihn ihr gleich in den Mund. Sie blies den Typ einen! Mir hatte sie vielleicht einmal in drei Jahren Beziehung einen geblasen. Und jetzt blies sie diesem Fremden einen, bis zum Schluss! Nahm die ganze Wichse in sich auf und schluckte sie runter! Wischte sich sogar noch einige Tropfen aus den Mundwinkeln und lutschte sie vom Finger ab.
Und sie genoss es weiterhin … Was war hier nur los?
Die Gäste applaudierten.
Ich ließ die Bierflaschen auf den Rasen fallen und verließ wutentbrannt den Hof.
Diese Miststück braucht mir nicht mehr unter die Augen treten!.
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