Pissen nach der Feier
Pissen nach der Feier
Peter und Kirsten waren von Bekannten zu einer Hochzeitsfeier eingeladen worden. Nachts um ein Uhr war die Feier zu Ende, sie verabschiedeten sich und gingen. Besser gesagt, sie torkelten fast mehr, als sie gingen. Die beiden wohnten nicht weit von der Gaststätte, in der man gefeiert hatte und Peter, der gerne etwas trank, hatte schon vorausschauend das Auto zu Hause gelassen. Peter war ganz schön besoffen und die 21 jährige Kirsten war auch voll wie eine Haubitze. Auf der Straße schwankte Kirsten stark, so daß sie sich bei Peter einhängte, um halbwegs gehen zu können. Von weiten sahen Vater und Tochter wie ein betrunkenes Ehepaar auf dem Heimweg aus.
Der Heimweg wurde länger als sonst, weil sie beide ziemlich blau waren und nach 10 Minuten sagte Kirsten „Ich kann nicht mehr laufen, ich muß mich etwas hinsetzen.“ Sie steuerte auf eine Bank zu, die etwas abseits von der Straße unter Bäumen stand und ließ sich auf die Bank plumpsen. Peter setzte sich neben sie. Die beiden schwankten noch im Sitzen und lehnten sich aneinander, um nicht zu den Seiten zu kippen.
Plötzlich kicherte Kirsten. Sie war von dem Suff reichlich enthemmt und starrte auf Peters Hose und sagte lallend „Du hast ja einen Steifen!“ Peter hatte auf dem Heimweg wieder eine Latte bekommen. Er hatte schon auf der Feier mehrmals einen Ständer bekommen, weil ihn einige junge Mädchen in ihren kurzen Röcken und Kleidern geil machten. Unterwegs war seine Stange wieder angeschwollen, als sich Kirsten bei ihm einhängte. Sie war kleiner als er und trug bei dem warmen Wetter eine weite Bluse. Man konnte oben hineinsehen und sehr viel von ihren straffen Titten sehen. Peter war vom Alkohol ebenfalls reichlich enthemmt und als Kirsten über die deutlich sichtbare Latte in seiner Hose kicherte, sagte er „Das muß doch dick sein, bei dem was man auf diesen Feiern zu sehen bekommt. Bei einigen Mädchen hingen die Titten fast aus den Blusen raus.“ Er schaute auf Kirstens Titten und kicherte „Bei dir hängen die auch fast raus.“ Kirsten lachte nur darüber, dann saßen die beiden schweigend nebeneinander.
Plötzlich kicherte Kirsten wieder. Peter fragte „Was ist los?“ Kirsten kicherte, dann lallte sie „Ich habe mir vorgestellt, wie es es nachher zu Hause ist. Du liegst in deinem Bett und machst diesen hier“ – sie machte die Handbewegung für Wichsen – „Und ich liege in meinem Bett und reib mich auch.“
Daß Kirsten in ihrem Suff so enthemmt war, über intime Dinge zu reden, reizte Peter enorm. Peter war schon lange auf Mädchen in Kirstens Alter heiß und er hatte sich oft einen gewichst und dabei Kirstens Körper vorgestellt. Seit einem halben Jahr war Peter geschieden und Kirsten war danach bei ihm geblieben.
Kirsten redete hemmungslos herum und Peter war vom Suff auch dermaßen enthemmt, daß er von ihren Bemerkungen noch geiler wurde und sagte „Wenn du auch heiß bist, legen wir uns zusammen ins Bett.“ Kirsten lachte, als sie es hörte. Danach saßen die beiden schweigend einige Minuten nebeneinander. Jeder dachte daran, ob er der andere wirklich etwas wollte und ob man sich traute.
Dann standen sie auf und gingen weiter. Sie nahmen den Weg, der an die kleine parkartige Fläche hinter den Bäumen anschloß und hier weit hinter den Wohnhäusern verlief. Um diese Zeit waren sie alleine auf dem Weg. Kirsten hatte sich wieder bei Peter eingehängt, denn sie schwankte immer noch stark beim Gehen.
Plötzlich blieb Kirsten stehen und sagte „Stütz mich, damit ich nicht umfalle!“ „Was ist los?“ fragte Peter. „Ich muß pissen“, lallte Kirsten, balancierte auf einem Bein und zog den Slip unter ihrem Rock aus. Dann stellte sie sich direkt neben Peter breitbeinig hin und hob den Rock.
Peter flippte aus. Nicht nur, weil er im Mondlicht Kirstens Fotze sehen konnte. Sondern weil er auf pissende junge Mädchen noch schärfer als auf Teenies allgemein war. In seinem Kopf arbeitete es plötzlich blitzschnell: sie waren beide besoffen und wenn es Kirsten nicht paßte konnte er hinterher immer sagen „Tut mir leid, ich war so besoffen, alles ein Versehen…“
Peter war alles egal, er war total geil und noch geiler auf Pisse und hatte schon lange keine mehr bekommen. Er dachte nur noch ‚Jetzt geht es gleich, egal, was danach ist!‘ Als der Strahl aus Kirstens Möse schoß, die hemmungslos genug vom Suff war, neben Peter zu pissen, kniete er sich blitzschnell hin und bevor Kirsten begriff, was er machte, drückte Peter seinen Mund auf die pissende Möse, ließ es in seinen Mund und Gesicht laufen, er leckte die pissende Möse. Kirsten war völlig überrascht, sie sagte nichts und irgendwie imponierte ihr seine geile Versautheit. Als sie sich leergepißt hatte, leckte Peter immer noch an ihrem Fötzchen. Kirsten sagte „Laß uns lieber gehen, wenn jemand kommt und uns sieht…“ Das sah Peter ein. Er stand auf und sah Kirsten an; Peter erwartete, daß sie etwas sagte, andere, bei denen er es so gemacht hatte, ohne sie sie zu fragen, hatten dabei oder hinterher meistens eine Bemerkung gemacht wie „Geile Sau!“ oder „Mach das nie wieder!“ Kirsten sagte nichts außer „Dein Hemd ist auch naß geworden.“ Sie hob ihren Slip auf und sah ihn dann, dann steckte sie ihn in ihre Handtasche, statt ihn anzuziehen und kicherte „Den brauch ich nicht mehr, wir sind bald zu Hause.“
Die beiden gingen weiter. Kirsten hängte sich wieder bei Peter ein und Peter merkte, daß es sie nicht einmal störte, wenn ihre Hand dabei sein nasses Hemd berührte. Das Gesicht hatte er sich mit einem Taschentuch etwas trocken gewischt. Peter legte die Hand des rechten Arms, den er um Kirsten gelegt hatte, auf Kirstens Titte und knetete die Titte. Kirsten sagte nichts, sie kicherte nur. Peter schob die Hand in den Ausschnitt und nahm die Titte gierig richtig in die Hand. Kirsten kicherte wieder nur. Am Ende des Weges sagte sie nur „Gleich kommen Häuser, hör lieber auf, damit es keiner sieht. Wir sind gleich zu Hause.“
Als sie in der Wohnung ankamen, war Peter sicher, daß Kirsten auch etwas wollte und mitmachen würde. Er schob sie sofort in sein Schlafzimmer, öffnete ihre Bluse und holte die strammen Titten raus, er knetete sie, dann lutschte er sie. Er griff unter Kirstens Kleid, faßte an die Möse und rieb sie. Die Fotze war schleimig und feucht. er rieb den Kitzler und drückte einen Zeigefinger in das Loch. Der Zeigefinger ging gut rein. Peter wußte, daß Kirsten wahrscheinlich schon gefickt hatte. Vor einigen Monaten hatte sie einen Freund gehabt und seine Frau, mit der er damals noch zusammen lebte, hatte Kirsten die Pille besorgt.
Peter fickte Kirsten mit dem Zeigefinger und Kirsten zog dabei ihre Bluse aus. Peter befummelte mit einer Hand ihre Möse, mit der anderen knetete er ihre Titten. „Zieh mir das Hemd aus“, sagte er zu Kirsten und sie tat es. Dann zog Peter Kirstens Rock aus und legte sie nackt auf das Bett. Er zog seine Hosen aus und kniete zwischen Kirstens Beinen, drückte den Mund auf die Fotze und leckte gierig die Schamlippen und den Kitzler, steckte die Zunge tief in ihr Loch, leckte das Loch aus, dann wieder die Schamlippen und den Kitzler, bis Kirsten leicht stöhnte. Dann legte er sich neben Kirsten; er schob sie nach unten, ihren Kopf auf seinen Bauch, ihr Gesicht bis dicht vor seinen Schwanz. „Lutsch alles ab!“ sagte er. Kirsten war besoffen genug, um es zu versuchen; sie saugte am Schwanz, leckte an der Eichel. Peter sagte wieder „Lutsch alles ab! auch die Eier!“ Dann schob er Kirstens Kopf weiter nach unten, bis ihr Mund den Sack berührte. Sie ließ die Zunge über die Eier gleiten. Als sie an den Eiern leckte sagte Peter „Nimmst du die Pille noch?“ Kirsten murmelte etwas und nickte mit dem Kopf. „Dann setz dich auf mich und laß mich reinstecken!“ sagte Peter.
Kirsten rutschte nach oben bis ihre Fotze über Peters Schwanz war; Peter suchte nach ihrem Loch, als die Eichel sich ans Loch schmiegte, half Kirsten ihm und drückte ihren Unterleib langsam runter, daß der Schwanz in sie glitt. Sie fickten und umarmten sich und knutschten beim Ficken.
Peter verlor seine restlichen Hemmungen. Während sie vögelten flüsterte er Kirsten ins Ohr „Ich bin eine sehr geile Sau. Ich stehe auf Mädchen wie dich und du hast so schön gepißt. Ich bin total geil auf Pisse. Du mußt mir deine Pisse wieder geben, wenn du pissen mußt.“ Kirsten war zwar immer noch blau, aber sie fragte leise „Willst du mich auch anpissen?“ Denn es lag nahe, daß er es auch wollte.
Peter flüsterte „Wenn du dich anpissen läßt, mach ich das.“ „Im Gesicht und Mund weiß ich nicht, ob ich das will“, sagte Kirsten, „aber auf den Körper ist bestimmt nicht schlimm.“
Als Peter das hörte, flippte er völlig aus. „Ich piß dir auf die Titten und lutsch danach deine nassen Titten ab. Ich bin eine sehr geile Sau, ich mag noch andere Schweinereien!“ „Was denn?“ flüsterte Kirsten. Peter kicherte geil und antwortete „Das zeig ich dir gleich!“ Er hörte auf sie zu ficken, schob sie von seinem Bauch herunter und legte Kirsten auf den Bauch und kniete neben ihr. Peter küßte und lutschte Kirstens Arschbacken, dann zog er die Arschbacken auseinander, drückte den Mund auf ihre Spalte, leckte die Arschspalte, leckte rund um das Loch und schob die Zunge in Kirstens Arschloch. Er leckte ihr Loch aus. Dann drehte er Kirsten um und flüsterte ihr geil zu „Mach es auch! Los, trau dich! Sei auch eine Sau!“ Er kniete sich neben Kirsten und reckte seinen Arsch hoch. Kirsten zögerte und Peter sagte „Komm, schon! Mach es auch!“ Kirsten küßte seine Arschbacken und Peter zog seine Backen selbst auseinander. Kirsten zögerte länger, dann schloß sie die Augen und leckte am Arschloch. Sie schmeckte nichts Besonderes und steckte die Zunge ins Loch. Peter sagte „Mach ganz viel Spucke drauf, dann steck den Zeigefinger rein und fick das Loch mit dem Finger!“ Kirsten tat, was er sagte, ihr Zeigefinger ging sehr leicht in das Loch rein, sie bewegte den Finger in seinem Arschloch bis Peter sagte „Jetzt schieb noch einen Finger rein!“ Kirsten zog den Zeigefinger wieder raus und drückte ihn zusammen mit dem Mittelfinger wieder rein. Die beiden Finger glitten viel leichter hinein, als sie es dachte.
Als Peter genug vom Fingerfick in seinem Arsch hatte, legte er Kirsten auf den Rücken und bumste sie wieder. Beide waren völlig aufgegeilt und Kirsten ließ sich von ihm richtig abrammeln. Sie fickten, bis es ihnen kam, Peter zog sofort nach dem Spritzen den Schwanz aus Kirstens Fotze, er drückte den Mund auf die Möse und und leckte die Mischung aus Sperma und Mösensaft gierig raus.
Die beiden blieben nebeneinander liegen, umarmten sich. Bis Peter 5 Minuten später sagte „Komm mit, ich muß!“ Kirsten wurde etwas mulmig, aber sie ging mit ihm ins Bad. Peter sagte „Setz dich in die Wanne!“ Kirsten setzte sich hinein, Peter stellte sich dicht vor. Er pißte ihr auf die Titten, dabei spritzte es mehrmals bis in Kirstens Gesicht hoch. Kirsten flippte fast aus, als Peter sich danach über sie beugte und wirklich die naßgepißten Titten ablutschte. Peter fragte sie, wann Kirsten wieder pissen mußte. „Es dauert noch länger“, sagte Kirsten und Peter brauste sich und Kirsten ab. Sie gingen wieder ins Schlafzimmer und Peter fragte Kirsten, ob sie noch einmal ficken wollte. Kirsten nickte geil. Als sie sich wieder gegenseitig Schwanz und Möse leckten, mußte Kirsten pissen. Sie gingen schnell ins Bad, Peter kniete zwischen ihren Beinen und während Kirsten ihm in den Mund und ins Gesicht pißte, wichste er. Sie duschten sich sauber, gingen wieder ins Schlafzimmer und fickten total aufgegeilt. Kirsten ließ sich wieder regelrecht abrammeln und quiekte dabei vor Geilheit.
Nebeneinander schliefen die beiden ein. Sie waren immer noch ziemlich blau. Als Peter am nächsten morgen erwachte und Kirsten immer noch nackt neben ihr lag, konnte er es kaum glauben, daß und wie sie es getrieben hatten. Ihm war nicht ganz wohl, denn Peter dachte, daß es für Kirsten bestimmt ein einmaliges Ausflippen im Suff gewesen war und er erwartete alle möglichen negativen Reaktionen, wenn sie wach wurde.
Er stand auf, zog einen Slip und Shorts an und ging in die Küche, kochte Kaffee und machte Frühstück. 10 Minuten später kam Kirsten in die Küche, sie hatte nur schnell sein Hemd übergezogen, darunter trug sie nichts. Beide sagten „Guten Morgen“, setzten sich an den Tisch und benahmen sich so wie jeden Tag und immer, als ob nichts gewesen wäre. Sie aßen schweigend, dann plapperte Kirsten über Hochzeitsfeier. Plötzlich spürte Peter ihren Fuß an seinem Fuß und wie ihr Fuß gegen sein Bein rieb. Kirsten lächelte und sagte leise „Das beste war der Heimweg. Man, waren wir besoffen! Gut, daß uns keiner gesehen hat.“ Dann kicherte sie und sagte „Und zu Hause sieht uns auch niemand…“ Peter rieb seinen Fuß nun an Kirstens Bein. Kirsten grinste sofort. Peter sagte „Gut, daß heute Samstag ist, wir haben den ganzen Tag Zeit, den Kater los zu werden.“ „Ja“, sagte Kirsten, „wir haben für alles Zeit…“
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