Paula
Als ich so 14 oder 15 Jahre alt war, begann ich, auf Drängen meiner Eltern, mir kleinere Jobs zu suchen, damit ich mir ein wenig dazu verdienen konnte. Meine Wünsche und Träume, die ich mir erfüllen wollte, waren meine Eltern nicht bereit zu finanzieren. Oft ging es mir um schöne Klamotten, Make-Up, etc.
So begann ich, bei Freunden meiner Eltern, die etwas jünger waren, auf deren kleine Tochter aufzupassen, wenn die Eltern mal wieder unterwegs waren. Paula war damals drei oder vier Jahre alt. Sehr süß, wie Kinder in dem Alter nun mal sind, und mit dunkelroten, kupferfarbenen Haaren. Das ist schon aussergewöhnlich heutzutage. Oft ist das rot der Haare nicht so schön.
Fast jedes Wochenende war ich mindestens einen Abend oder auch mal einen Tag bei Paula. Das ging über ein paar Jahre so weiter. Ich bin auch mit der Familie ein paar mal im Urlaub oder über ein langes Wochenende verreist. Das war sehr schön und mit Paula habe ich mich immer gut verstanden.
Bis ich dann zum Studieren nach Hamburg ging und Paula in die Pubertät kam. Die schien heftig zu sein, denn der Kontakt riss leider ab. Ich habe von Paula nur über meine Eltern ein wenig erfahren und konnte so verfolgen, wie es ihr ging.
Ich bin in Hamburg geblieben und habe geheiratet. Das ging ein paar Jahre gut, aber dann kommt es oft anders als man denkt. Scheidung, neue Wohnung, neuer Freundeskreis. Liebschaften hier und dort, aber nichts ernsthaftes.
Über Facebook bekam ich dann eine Nachricht von Paula. Sie hatte mich gefunden und suchte Kontakt zu mir, da sie gehört hatte, dass ich in Hamburg bin, der Stadt, in der sie geplant hat, zu studieren. Mittlerweile hat sie ihr Abi, eine Banklehre abgebrochen und plant nun ihre Zukunft neu.
Über die Nachricht habe ich mich sehr gefreut und wir haben dann auch telefoniert. Wir beschlossen, dass sie mich im Frühsommer besuchen sollte. Da ist Hamburg besonders schön – wenn es nicht regnet.
Ich freute mich auf den Besuch von Paula, war sie dank der häufigen Telefonate im Vorfeld zu ihrem Besuch eher zur Freundin geworden. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen, auf das ich mal aufgepasst hatte. Wenngleich ich mir, mit meinen fast 40 Jahren, fast vorkam wie ihre Mutter.
Ich hatte aus den Telefonaten und aus ihrem Facebook-Profil viel über sie erfahren. Was sie mag, was sie nicht mag, wohin sie gerne fährt, etc. Auch die Bilder von ihr haben mir sehr gut gefallen. Eine schöne, schlanke, junge Dame, die ihre kupferfarbenes Haar nun sehr lang trug.
Wir hatten ein Wochenende Anfang Juni ausgemacht. So hatte sie noch Zeit, sich für ihr Studium einzuschreiben, das dann schnellstens losgehen sollte, falls sie sich für Hamburg entschied.
Ich holte Paula vom Flughafen ab und wir fuhren erstmal zu mir, um ihr Gepäck in meine Wohnung zu bringen. Von dort aus gingen wir zu einem Italiener, den ich gerne besuche und auch Paula gut gefiel, da sie italienisches Essen mag.
Wir quatschten den ganzen Abend bei fast drei Flaschen Wein die letzten Jahre durch. Sie erzählte von sich, ihren Liebschaften, Schule, Eltern, etc. Und auch ich hielt mich mit meinen Geschichten nicht zurück. Es war schön zu sehen, wie reif und erfahren Paula schon war.
Wir planten am nächsten Tag nach Timmendorf zu fahren und dort den Tag am Strand zu verbringen, denn das Wetter war traumhaft. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir also los und gingen mit einem kleinen Picknick-Korb, einer Flasche Champagner und unseren Badesachen an den Strand. Es war ein wunderbarer Tag. Wir schauten den Jungs beim Beachvolleyball zu und spielten auch selber mal. Affentennis, wie sie unser Können beurteilte.
Zum Abkühlen holte ich uns ein Eis, das uns sehr gut tat. Als Paula das Eis gedankenverloren schleckte, beobachtete ich sie dabei. Ein wunderschöner Anblick. Besonders ihre Zunge fiel mir auf. Irgendwie war sie länger als normal. Aber ich verwarf den Gedanken über langen Zungen und wunderte mich auch ein wenig über diesen Gedanken. Ich grinste leicht in mich hinein.
Gegen mittag gingen wir zum ersten Mal ins Wasser, das leider noch sehr kalt war. Paula stieg mit einem dezenten, sehr schönen Bikini in die Wellen. Ihr Körper ist eher sehr schlank, aber an den richtigen Stellen schön geformt, kleine Brüste, athletische Beine und Arme.
Auch ich hatte meinen Bikini angezogen und ich musste meinen Körper ja auch nicht verstecken. Da steckte viel Arbeit drin.
Wir gingen ins Wasser und schwammen ein wenig, damit uns wärmer wurde. Nach einer Weile war es dann aber zu kalt und wir gingen aus dem Wasser. Klitschnass kamen wir zu unseren Handtüchern. Erst dort viel mir auf, wie sich ihre Nippel lang, hart und steil gegen das Bikini-Oberteil wehrten. Die Kälte hatte sie aufgestellt. Ich beobachtete sie beim Abtrocknen und konnte meine Blicke nicht von ihren Brüsten lassen. Gleichzeitig stellte ich aber auch fest, dass mir dieser Anblick sehr gefiel und ich mich plötzlich bei komischen Gedanken ertappte.
Abgetrocknet und aufgewärmt öffnete ich die Flasche Champagner und wir genossen die prickelnden Schlucke. Nach einer Weile sagte Paula: „Ach Ariane, es ist wirklich schön mit dir hier am Strand. Ich habe mich sehr auf dieses Wochenende gefreut.“ Dabei nimmt sie mich in den Arm und drückt mir einen Schmatzer auf die Wange. Bei der Umarmung spüre ich ihre Wärme, ihre Nähe. Das gefiel mir. Und meine Nippel stellten sich gegen das Bikini-Oberteil auf und drückten sich gegen ihren Arm. Paula schaut mich an und fragt, ob mir noch kalt sei. Dabei schaut sie an mir runter und grinst. Auch eine Gänsehaut, einen wohligen Schauer bei Ihrer Berührung kann ich nicht verbergen. Ich antworte schnell und knapp: „ Ja, irgendwie schon.“ Ich glaube, ich bin auch ein wenig rot geworden.
Paula grinst und lässt von mir ab.
Wir trinken noch Champagner und schauen aufs Meer. Jeder geht so seinen Gedanken nach. „Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer.“ sage ich. Wir lachen beide und Paula macht einen guten Vorschlag. „Sollen wir nicht einfach hier in Timmendorf übernachten und morgen den Tag wieder hier verbringen?“ Ich stimme zu und beschließen, am späten Nachmittag ein Hotel zu suchen und planen, was wir noch benötigen für den Abend und die Nacht.
gegen vier Uhr ziehen wir los, besorgen das nötigste in einem Supermarkt, und finden auch schnell ein Hotel. Sehr schön. Ein Landhaus direkt an der Strandpromenade. Dass es auch noch hieß wie mein Ex-Mann störte mich dabei nicht. Im Zimmer angekommen, stellten wir fest, dass wir dringend noch etwas zum Anziehen benötigten, denn wir hatten ja nur unsere Strandkleidung dabei. Boutiquen sind in Timmendorf ja nicht das Problem und wir machten uns auf den Weg. In einer sehr schönen Boutique machten wir uns auf die Suche. Wir hatten einfache Kleidchen im Sinn und wurden auch fündig. Wir gingen mit den Kleidchen zur Umkleide. Es war nur eine, dafür aber recht groß und wir verschwanden zu zweit darin.
Ich hatte keine Scheu. Und auch Paula war entspannt, als sie sich auszog. Neben den Kleidchen hatten wir auch noch löschen und BHs gefunden. Als ich meinen BH anzog, schaute mir Paula zu, denn ich hatte einen BH gefunden, der über dem normalen Cup noch eine Art Netz hatte. Sie steckte ihre Hand aus und schaute mich fragend an: „Darf ich mal? das sieht cool aus.“ ich nickte kurz, merkte aber, wie mein Herz schneller schlug. Ihre hHand berührte meine Brust. Sie strich mit den Fingern über den Netzstoff. Meine Nippel stellten sich leicht auf und drückten gegen den Stoff. Ich meine, sie hätte an diesem Bereich mit dem Daumen etwas fester über die Nippel gestrichen. Das kann aber auch Einbildung sein, sagte ich mir. Mein Herz schlug und ich hoffte, dass sie das nicht merken würde.
„Der BH ist wirklich schön und steht dir ausgesprochen gut. naja, Du füllst ihn ja auch schön aus. bei mir Wäre das schon was anderes.“ sagt sie und grinst. Auch Paula probiert ihre Unterwäsche und Kleidchen an, entscheidet sich aber nach meinem kritischen Blick gegen den BH und verzichtet darauf. habe ich etwa zu kritisch geschaut? Oder war der Wunsch der Vater meiner Gedanken, dass sie keinen anzieht und ich so ihre Nippel besser sehen kann? Die Kleidchen passen und wir stellen fest, dass sie auch perfekt sportlich zu unseren Schuhen passen. Naja, also fast, aber das stört nicht weiter.
Wir bezahlen und gehen ins Hotel, um uns fertig zu machen. Ich steige als erstes unter die Dusche. Da wir nun doch etwas Zeit verloren haben, kommt Paula mit ins Bad und wir quatschen und planen den Abend, während sie mir beim Duschen zuschaut. Ich genieße die Blicke, bin aber gleichzeitig auch etwas schüchtern, da die Glaswand doch jeden Blick zulässt und ich denke, in meinem Alter vielleicht doch nicht mehr so knackig wie Paula zu sein.
Wir tauschen die Plätze und planen weiter. Nun kann ich ihr zuschauen. Nicht so verschüchtert wie ich duscht sie ohne Scham. und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist genauso glattrasiert wie ich, nur zeigt sie es offenherziger als ich. Ich muss zugeben, dass ich schon etwas gespannt war auf ihre Schambehaarung wegen ihrer Haarfarbe. Aber so gefiel es mir auch sehr gut. Schöne heile Haut, die sich zwischen ihren Schenkeln zu einer wunderschönen Vulva formten.
Auf Make-Up hatten wir beim Einkauf verzichtet, so dass wir schnell fertig waren und in unseren neuerstandenen Kleidchen loszogen in eine schöne Bar mit Terrasse, wo man auch etwas essen konnte. Bei Champagner, Wein und Espresso verbrachten wir den Abend. Etwas angeheitert sprachen wir auch über unsere Beziehungen, Enttäuschungen, Liebeleien, One-Night-Stands, etc. mit jedem Schluck Wein wurden Paula mutiger und erzählte mehr als ich zu diesen Themen. Besonders neugierig wurde ich allerdings, als sie von einer Freundin erzählte, mit der sie mal „rumgeknutscht“ hatte nach einer durchzechten Nacht. Auf mein Nachfragen hin beteuerte sie, dass er nur Küsse waren. Ob ich ihr das glauben sollte? Mein Herz schlug wieder schneller.
gegen elf Uhr hatten wir definitiv genug Alkohol getrunken und über alles gequatscht, so dass wir beschlossen, ins Hotel zu gehen.
Auf dem Weg dorthin legte sie ihren Arm um mich. Gleiches tat ich bei ihr, da ich das Gefühl hatte, sie stützen zu müssen. Unsere Popos wackelten beim Gehen aneinander und wir fingen an zu lachen. Den ganzen Weg bis ins Hotel. Dort angekommen sahen wir die noch bedeutete Bar und wir setzten uns noch auf einen Drink an die Theke. Wir hatten uns immer noch im Arm, um uns zu stützen. Aber eigentlich war das gar nicht nötig. Mir gefiel es so. Und Paula anscheinend auch.
Bei einem Abschluss-Champagner dankte mir Paula nochmal für diesen wunderbaren Tag, schaute mir tief in die Augen und drückte mich fest an sich. Dann küsste sie mich auf die Wange, aber sehr, sehr viel näher an meinen Lippen, als früher. Mein Herz schlug wild. Ihre Wärme und Nähe waren sehr angenehm. Viel zu angenehm. Ich spürte, wie sich langsam mein Fötzchen meldete. Wir stießen noch mal auf den Tag an und wünschten dem Barkeeper eine gute Nacht.
Auf dem Weg zum Zimmer nahm Paula meine Hand.
Vor dem Fahrstuhl, der nur eine Etage hoch fuhr, warteten wir, da wir einfach zu faul zum Treppensteigen waren. Paula hielt meine Hand fester, drehte sich zu mir und flüsterte: „Wir sind hier ganz allein.“ Dabei kam sie mir wieder sehr nahe. Näher als sonst. Ich spürte ihre Schenkel an meinen, ihre Brüste an meinem Oberkörper und dann ihre Lippen auf meinen. Sanft, aber bestimmt. Warm und weich, aber fordernd. Ihre harten, langen Nippel drückten sich gegen meinen Oberkörper. Ich atmete schwer. Total überrascht von diesem „Übergriff“, aber auch total erregt von diesem Körper, von diesen Lippen.
Hatte ich mir das die ganze Zeit heimlich gewünscht? Ja, dachte ich und öffnete leicht den Mund. Paulas Zunge kam mir direkt entgegen, schob sich in meinen Mund, suchte meine Zunge. Jetzt musste ich wieder an die lange Zunge denken. Innerlich lächelte ich. Da war er wieder der Gedanke. Die lange Zunge. Wohin die wohl so alles kam. im Moment auf jeden Fall zwischen meine Lippen. Ich spürte, wie der Wunsch in mir hochkam, diese Zunge auch zwischen meinen anderen Lippen zu spüren.
Aber Paula hatte die Führung übernommen und so sollte es auch bleiben. Der Aufzug kam und wir lösten uns von einander. Im Fahrstuhl grinste Paula mich an, hielt mich im Arm, flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte dich schmecken, ich möchte dich lecken, ich möchte deine Zunge spüren, ich möchte deine Finger spüren.“ Sie schob einen Schenkel zwischen meine und berührte mich sanft mit der Zungenspitze an meiner Ohrmuschel. Das gab mir den Rest. Ich hauchte nur ein zartes „Ja.“ und schon öffnete sich die Fahrstuhltür. Wir gingen Arm in Arm zu unserem Zimmer, schlossen auf und gingen hinein. Als die Türgeschlossen war fielen wir uns wieder in die Arme, fielen auf das nahegelegene Bett. Ich lag auf dem Rücken, Paula auf mir, ein ein zwischen meinen Schenkeln. Ihr Becken rieb sich leicht an meinem Schenkel. Und auch ich spürte ihren Schenkel auf meinem Fötzchen, das nun wirklich immer feuchter wurde. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich genoss das Gefühl, das die lange Zunge in meinem Mund hervorrief. Ab und zu saugte ich an ihr. Wie an einem Schwanz, den ich schon so lange vermisst hatte. Gierig saugte und schleckte ich an der Zunge. Und Paula schien es zu gefallen. während ich saugte, packte Paula grob an meine Brüste. Knetete und massierte sie. Meine Nippel stellten sich hart auf und Paula kniff durch Kleid und BH in die Nippel. Mein Körper bebte kurz auf. Meine Hände wanderten an ihren Po, den ich gleichfalls massierte und die Backen auseinander zog. Ich spürte ihr knappes Höschen, das ich nun mehr als störend empfand. So lag ich da unter Paula, die mich ein wenig dominierte und den Ton angab. Die kleine süße Paula. Ich konnte es kaum fassen, wollte es aber auch genießen.
Langsam ließ ich von ihr ab und ich begann mich auszuziehen. Den BH, der Paula so gefiel, behielt ich erstmal an. Paula beobachtete mich genau und schaute auf mein rasiertes Fötzchen. Als ich fats fertig mit entkleiden war, begann auch Paula. Sehr langsam, sehr bedacht entledigte sie sich ihres Kleidchens. Ihre kleinen Titten hüpften ein wenig dabei. Aber ihre Nippel waren unglaublich. Groß, lang, steif und hart standen sie von Paula ab. Diese waren mein nächstes Ziel. Als Paula nackt war, zog ich sie wieder über mich und rutschte etwas runter. Zog ihren Oberköper tiefer, so dass ich die Nippel direkt vor meinem Mund hatte. Langsam ließ ich meine Zunge aus dem Mund gleiten und tippte mit der benutzten Zungenspitze gegen einen Nippel. Ein Schauer durchfuhr Paula. Ich saugte den Nippel in meinen Mund, knabberte daran, umspielte ihn mit meiner Zunge.
Gleichzeitig umfassten meine Hände Paulas straffen Po. Und meine Hände arbeiteten sich immer weiter zu ihrer warmen Spalte vor. Das konnte ich spüren. Diese Wärme, Hitze, die nur eine feuchte Uschi ausstrahlen konnte. Das kannte ich ja von mir.
Dan spürte ich an meinen Fingern diesen heißen, geilen Schleim. Ich fuhr mit den Fingern durch diesen Schleim, während ich mich um Paulas andere Brust kümmerte. Meine Finger spielten mit dem Schleim, fuhren über die glatte Haut ihrer Schamlippen und drangen dann leicht in ihre Spalte ein. Ihre Perle fand ich schnell. Sie stand genauso hart, groß, lang und steil ab, wie ihre Nippel. Man konnte Paulas Perle fast wichsen wie einen Schwanz. Mit zwei Fingern rieb ich darüber und Paulas Körper zuckte und wand sich über mir. Ihre langen Haare fielen Über meinen Kopf und umgaben uns wie einen Schleier.
Paulas Hände erkundeten derweil meine Titten. Sanft knetete sie mit beiden Händen meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Geiler Fotzenduft lag in der Luft. Ich war klatschnass. Und auch Paulas Spalte war jetzt gut verschleimt.
Ich ließ von ihr ab und drehte mich auf sie. Mit meinen Lippen erkundete ich ihre Titten, ihren Bauch, ihre Schenkel. Ich näherte mich ihrer Spalte und genoss den Duft, den sie ausströmte. Ich drückte ihre beine weit auseinander und sah, wie sich ihre Schamlippen öffneten und ihre große Perle freilegten. Ohne zu zögern saugte ich sie in meinen Mund, saugte sie tief in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Hart drückte ich mit der Zunge über ihren Kitzler. Paulas Becken bebte und wand sich unter mir. Gleichzeitig drückte Paula aber mit beiden Händen meinen Kopf fester auf ihre Fotze. Sie schmeckte herrlich. Und mit einer Zunge und meinen Lippen nahm ich den geilen, schmierigen Saft in mir auf. Ich begann, meine Zunge in ihre Spalte zu drücken. So tief es eben ging. Dabei rieb meine Nase an ihrer Perle. Den Kopf bewegte ich auf und ab, so dass ich ihren Kitzler so penetrieren konnte. Mein Gesicht war bald komplett nass wie ein Schwamm. Ich begann auch über ihren Damm zu lecken. Dabei presste sie ihre Schenkel zusammen und mein Kopf befand sich in einem Schraubstock. gierig schleckte ich über die geile Spalte, die immer nasser wurde. Der Schraubstock löste sich langsam und das Beben begann in ihrem Becken. Ich spürte ihre Geilheit und drückte zwei Finger in ihre Fotze. Tief rein. Schnell wieder raus. Tief rein, schnell wieder raus. Das ganz große Beben begann. Wild rieb Paula ihre Fotze über mein Gesicht und den Fingern entgegen. Immer wilder, immer heftiger. Dann saugte ich ihren Kitzler wieder ein, Begann die Perle wie einen Schwanz zu blasen. Das war zuviel für Paula. Sie kam gewaltig. Ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Finger zwirbelten ihre Nippel. Ein unglaublicher Orgasmus überkam sie. Stöhnend, hechelnd, keuchend. Dann lachte sie zufrieden und glücklich, während ich ihre immer noch zuckende Fotze weiterleitet und sauberleckte.
Dann packte sie mich und zog mich hoch. Sie dirigierte mein Becken direkt über ihren Mund. Ich ließ mich auf ihrem Gesicht nieder und wartete auf ihre Zunge. Aber erstmal schaute sie nur meine Fotze an, berührte mich leicht mit einem Finger, um die Schamlippen so zu legen, wie sie es wollte. „Du hast eine wunderschöne Fotze!“ sagte sie und begann ihr lustvolles Spiel. Mit ihrer Fotze umfuhr sie in immer enger werdenden Kreise meine Schamlippen, bis sie mit der Zunge meinen Fotzenschleim aufnahm und damit spielte. Ich spürte, wie sie lange Fäden mit meinem Schleim zog und diesen dann in ihren Mund saugte. Das machte mich noch geiler und ich spürte, wie ich förmlich auslief. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner Fotze und ihre Hände griffen hoch an meine harten Nippel. Langsam glitt ihre Zunge in meine Fotze, tiefer und tiefer. Sie zog mein Becken immer weiter auf ihr Gesicht. Ich spürte diese lange Zunge, wie sie sich ihren Weg zu meinem G-Punkt sucht. Ich hielt ganz still. Wollte ihre Zunge genau dort spüren. Dann war sie dort und entfachte ein Feuerwerk in meinem Becken. Sie presste mich auf ihren Mund, auf ihre Zunge, spielte mit ihr an meinem G-Punkt. meine Hand wanderte an meinen Kitzler und ich massierte diesen hart. Mein Fetzchen schmatzte vor Glück. Ihre Hände kneteten meine Titten hart durch.
Mit Paulas Zu enge in meiner Fotze kam ich hart und wild. Mein Becken ließ ich über ihrem Gesicht kreisen und schmierte sie mit meinem Fotzenschleim genauso voll, wie sie mich.
Glücklich sanken wir uns in die Arme und strahlten uns schleimverschmiert an. Ich begann vorsichtig ihr Gesicht sauberzulecken. Herrlich, meinen Schleim aus dem Gesicht einer jungen wunderschönen Frau zu schlecken. Sie tat es mir gleich, was in einem zarten, langen Kuss endete.
Das war nur der Auftakt zu einem Wochenende, das sich wiederholen sollte …
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