Parkplatz Sex
Es war ein sonniger Samstagabend und nachdem ich mir gerade einen heftigen Transenporno angeschaut hatte war ich jetzt ziemlich geil. Zuerst dachte ich daran, meine Lust durch Wichsen zu befriedigen. Aber dann kam mir der Gedanke, dass ich mich auf einem nicht weit entfernten, einschlägig bekannten Autobahnparkplatz nach realem Sex umsehen könne. Also ging ich erst mal unter die Dusche. Rasiert hatte ich mich schon am Vortag, so dass ich am ganzen Körper keine Haare mehr hatte.
Nach dem Duschen noch die Lustgrotte ausgespült und Gleitgel rein. Das war schon mal ein schönes Gefühl in meinem Arschfötzchen, aber einen Schwanz aus Fleisch und Blut wollte ich jetzt doch in mir haben. Als ich fertig war, ging ich wieder ins Schlafzimmer zurück und zog meine Dessous an.
Ich entschloss mich zu einem rosa Spitzentorselett, einem dazu passendem rosa durchsichtigen Nylonslip mit offenem Schritt und schwarzen Nylons.
Meine Schwanzclit war schon hart als ich mir die Nylons die Beine hinaufrollte und anstrapste.
Dieses Gefühl, wie sie meine nackte Haut umschmeichelten, törnte mich an. Als ich meine Wäsche anhatte, überlegte ich mir, ob ich Bluse und Rock anziehen sollte und nur noch einen Mantel darüber. Draußen war es inzwischen schon dunkel und ich konnte von der Wohnung direkt in die Garage. Also beschloss ich, gleich voll gedresst von zu Hause loszufahren.
Nachdem ich mich geschminkt hatte und die Perücke richtig saß, zog ich mir zum Abschluss Bluse und Mini an, schlüpfte in die hochhackigen Pumps und war zu fast allen Schandtaten bereit.
Auf dem Weg in die Garage rieben die Nylons mit jedem Schritt aneinander und ich hatte vor Vorfreude Schmetterlinge im Bauch.
Als ich im Auto saß und angeschnallt war, öffnete ich mit der Fernsteuerung das Garagentor und fuhr hinaus in die Nacht. Ich hoffte, auf dem Parkplatz einige Kerle anzutreffen, die mich entweder fickten wollten oder zumindest einem Blowjob nicht abgeneigt waren. Meine dunklen Nylons und die Strapse waren wegen der Straßenbeleuchtung jetzt klar zu sehen weil mein Mini nach oben gerutscht war als ich mich auf den Fahrersitz setzte.
15 Minuten später bog ich in den Parkplatz ein und löschte in einer Parkbucht die Scheinwerfer meines Autos bevor ich das Seitenfenster herunterließ. Vier andere Autos parkten im Halbdunkel der Parkplatz-beleuchtung aber niemand war ausgestiegen. Also beschloss ich auszusteigen, in der Hoffnung, dass einer der anderen Fahrer mich sah und zu mir herüber kam.
Als ich so neben dem Auto stand und sich niemand zeigte, beschloss ich, den Stier bei den Hörnern zu packen und etwas schamlos aufzutreten.
Ich ging zu den Autos hinüber und schlenderte langsam vorbei. Als ich am ersten Auto entlangging und beiläufig ins Innere schaute, sah ich einen Mann im Halbdunkel, dessen Hand über seinem offensichtlich geöffneten Reißverschluss war. Er beobachtete mich, als ich die Reihe weiter entlang schlenderte.
Im nächsten Auto saß ein Kerl, der wesentlich dreister war. Er ließ mich seinen steifen Schwanz sehen, der aus seiner geöffneten Jeans herausragte. Als ich mir die Lippen bei diesem Anblick leckte, lächelte er mich an.
In den nächsten beiden Autos konnte ich nichts entdecken, was mein Interesse geweckt hätte. Also ging ich langsam wieder zu meinem Auto zurück und lehnte mich an die Fahrertür.
Als ich Schritte auf dem Asphalt hörte, drehte ich mich um und sah den Typ aus dem zweiten Auto auf mich zukommen.
Er blieb genau vor mir stehen und ich fühlte einen Finger, der langsam über das Nylon meines linken Oberschenkels nach oben fuhr und sich dann entlang des Strumpfsaums nach Innen bewegte.
Als er etwas weiter nach oben streichelte, kam sein Finger an meinen linken Hoden. Er schaute nach unten und schob mit der anderen Hand meinen Mini leicht nach oben bis meine anschwellende Schwanzclit unter dem Saum hervorragte.
„Mhhhh, sehr schön“, flüsterte er bevor er meine Clit in die Hand nahm und die Vorhaut an meinem Ständer vor und zurück schob.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken sinken und stöhnte zustimmend während ich meine Beine leicht grätschte.
Dadurch rutschte mein Mini soweit nach oben, dass die Strumpfränder und die Strapse vollständig sichtbar waren. Ich fühlte, wie er mir mit der anderen Hand zwischen die Beine langte und den Eingang meiner Votze suchte. Dann spürte ich, wie sich sein Finger tief in meinen willigen und bereiten Arsch schob. Er fickte mich jetzt mit einem Finger während er mich immer noch langsam wichste. Ich erwiderte diese Wohltaten, indem ich meine Hüften vor und zurück bewegte und ihm zeigte, wie sehr er mich antörnte.
Jetzt machte er eine Pause und nahm seinen eigenen Schwanz aus seinem offenen Hosenschlitz. Ich sah, dass sein Schwanz in einem steilen Winkel aus dem Schlitz herausstand und dass im schummerigen Licht ein Tropfen Vorsaft auf seiner Eichel erkennbar war. Daraufhin nahm ich nahm meine Knie noch weiter auseinander und hockte nun zwischen seinen gespreizten Beinen.
Mein Rock rutschte jetzt ganz hoch und meine Strapse spannten sich über meine freiliegenden Oberschenkel als ich seinen Schwanz am Schaft hielt und ihn leicht wichste während sich meine Lippen um seine knollige rote Eichel stülpten.
„Mhhhh, ist das gut“, schnappte er nach Luft. „Blas meinen Schwanz, saug ihn bis es mir fast kommt bevor ich dich dann ficke“. Ein angenehmes Prickeln durchströmte mich vor Vorfreude auf den Fick, von dem ich wusste, dass er sich gleich anschließen würde. Ich langte zwischen meine bestrumpften Schenkel und steckte mir einen Finger in den Arsch. Während ich ihn weiter blies, fickte ich mich selbst mit einem Finger.
Nach einiger Zeit sagte er ganz ruhig: „Steh jetzt auf und dreh dich herum.
Jetzt will ich dich ficken“. Widerstrebend ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und stand auf. Ich drehte mich herum und lehnte mich durch das offene Seitenfenster. Ich schob ihm meinen nackten Arsch entgegen und spürte, wie seine glitschige Eichel zwei- dreimal in meiner Furche über den Eingang meiner Lustgrotte strich. Dann fühlte ich seine Eichel in meine Votze eindringen. Der Rest glitt leicht hinein und ich konnte das herrliche Gefühl spüren, wie ein steifer Schwanz tief in mich stößt.
Und ich wusste, dass er bald seine sämige Ladung in mich hineinspritzen würde.
Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander und hielt ihm meinen Arsch noch weiter entgegen. Er umklammerte meine Titten und stieß jetzt noch tiefer in mich. Er fickte mich so tief, dass ich bei jedem Stoß seine Eier gegen meinen Arsch klatschen fühlte. Er war jetzt in seiner ganzen Länge in meiner Votze und meine Schwanzclit schwang im Takt seiner Stöße mit.
„Jetzt“, zischte er als er seinen Rhythmus in noch tiefere Stöße änderte und ich das Anschwellen seiner Eichel und seines Schafts fühlte. „Ich komme, ich spritz dir meinen Samen in den Arsch“, stöhnte er. Ich drückte mich ihm noch mehr entgegen und er ächzte, als sein Schwanz in mir zuckte und pochte und dabei dicke Samenstrahlen in mich spritzte.
Ich konnte 6 gewaltige Samenschübe in mir spüren. Jeder Schub wurde mit einem gewaltigen und krampfartigen Stoß seiner Hüften begleitet als er den sämigen Inhalt seiner Eier in mich entlud.
Er füllte mich bis an den Rand mit seiner Sahne. Wir blieben noch einige Zeit so stehen bis sein Schwanz völlig leergespritzt war und kleiner wurde. Er zog ihn langsam heraus und weil ich bis zum Rand mit seinem Samen abgefüllt war, war dabei in geiler schmatzender und gurgelnder Ton zu hören als seine Eichel frei kam.
„Danke, das war ein phantastischer Fick“, sagte er als ich mich zu ihm herumdrehte und er seinen Schwanz wieder in der Hose verschwinden ließ.
„Du hast wirklich einen geilen Arsch“.
„Ja, und der ist jetzt bis zum Überlaufen mit deiner Ficksahne gefüllt. Du kannst ja jede Menge Sperma abspritzen und weißt genau, was mein geiler Arsch braucht“, entgegnete ich.
„Aber es gehören immer zwei dazu. Wir können das jederzeit wiederholen, wenn wir mal wieder beide hier sind“, meinte er und ging dann zu seinem Auto zurück. Kurz darauf fuhr er weg.
Ich lehnte mich mit dem Rücken ans Auto und wartete, ob vielleicht einer der anderen Fahrer auf dem Parkplatz herüberkommen würde, um mich zu ficken.
Schließlich haben sie ja gesehen, was wir gerade für alle sichtbar getrieben hatten. Überraschend kam aber keiner. Anscheinend hatten sie sich bei der gerade von uns gebotenen Show abgewichst und waren jetzt nicht mehr zu einem Fick fähig. Also wischte ich mir das Sperma vom Po und den Schenkeln, stieg in mein Auto ein und fuhr besamt und befriedigt nach Hause.
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