Ohne Worte
Schon wieder so ein heißer Tag. Seit Wochen sind es über 30 Grad, so dass man es fast nicht mehr aushalten kann. Ich habe Abkühlung zwischen den Kühlregalen im Supermarkt gesucht, zu kaufen brauche ich nicht wirklich. Die Zeit im Supermarkt versuche ich so lange wie möglich zu dehnen, aber ich kann mich ja nicht den ganzen Tag hier aufhalten. Also wieder raus in die Hitze zur U-Bahn Station. Der Wind der fahrenden Züge war wie ein überdimensionierter Föhn, ich blieb kurz stehen, um mir die Luft in die Klamotten fahren zu lassen.
Ich hatte nur ein leichtes T-Shirt und eine Shorts an, es war eigentlich die Hose meines Pyjamas. Die Beinausschnitte waren schön weit, die Luft konnte problemlos durchblasen. Auf Unterwäsche habe ich verzichtet, in der Hoffnung, dass es erträglicher wird. Ich habe noch ein paar Minuten deshalb schaute ich mich ein wenig um. Am Bahnsteig waren kaum Leute, es gibt nichts interessantes zu sehen. Also mache ich die Augen zu und versuche den warmen Wind zu genießen.
Da kommt meine Linie, ich bin der Einzige der einsteigt. Ich lasse mich in einen gleich am Fenster, neben der Tür, auf einen Sitz fallen und schließe die Augen. Endlich fährt die Bahn fährt los und ich schaue mich ein wenig um. Das Abteil ist leer, nur mir gegenüber sitzt eine junge Frau. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie erstaunt in meine Richtung blickt. Dann lacht sie und schaut mir in die Augen.
Die eine Hand schlägt sie vor den Mund, mit der anderen zeigt sie in meine Richtung. Sie zeigt in Richtung meiner Beine und ich schaue nach unten. Da sehen ich den Grund ihrer Heiterkeit, meine Schwanzspitze lugt aus dem Hosenbein heraus. In einer ersten Reaktion möchte ich meinen Schwanz schnell im Hosenbein verschwinden lassen, meine Hand bewegt sich schon in die Richtung. Aber dann treibt mich der Schalk an. Mit einem Ruck ziehe das Hosenbein zurück und entblöße meinen ganzen Penis samt Hoden für ein, zwei Sekunden.
Dann erst ziehe ich die Hose drüber. Wenn sie eben erstaunt war, dann ist sie es jetzt erst recht. Der Mund ist offen, die Augen ganz groß. Dann schauen wir uns wieder an und prusten beide los. Das Lachen war befreiend und lockerte die Stimmung. Ich musterte sie nun etwas genauer. Bunte Flipflops an den Füßen, die Fußnägel waren in einem passen Ton lackiert. Lange nackte Beine, ein Minirock, der seinem Namen Ehre macht und ein dünnes T-Shirt mit dünnen Trägern.
Ihre Brüste zeichneten sich ab, die Brustwarzen drücken sich in den Stoff. Wir schauen uns wieder in die Augen und diesmal zeige ich in ihre Richtung. Sie folgt meinem Finder mit den Augen und versteht erst nicht, doch dann erkennt sie mit einem Grinsen, dass ich auf ihre Brüste zeige,Sie schaut sich nach links und rechts um schiebt einen Träger über die Schulter und entblößt eine Brust. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen, aber leider schiebt sie das Shirt bald wieder zurück.
Die Aufmerksamkeit wandert wieder zurück zu mir. In meiner Hose hat sich ein kleines Zelt gebildet. Jetzt zeigt sie wieder grinsend auf das Zelt. Ich schaue mich um, kein weiterer Fahrgast anwesend, also nehme ich meinen Penis wieder aus dem Hosenbein heraus. Er steht schon etwas in die Höhe und sie beobachtet es aufmerksam von der anderen Seite. Ihr Daumen und Zeigefinger bilden ein „O“ und macht leichte Auf – und Ab – Bewegungen.
Ich verstehe, was sie von mir will. Ich nehme meinen Schaft in die Hand, ziehe erst mal langsam meine Vorhaut zurück. Die feuchte und pralle Eichel kommt zum Vorschein und mein bestes Stück ist nun steinhart. Ich wichse langsam weiter und blicke wieder in ihre Richtung. Sie beißt sich ein wenig auf die Lippen und schaut mir gebannt zu. Ihre Beine öffnen sich und gönnen mir einen Blick auf ihr Höschen. Ihre Hand bewegt sich nach unten und beginnt ihr Pfläumchen durch den Slip zu streicheln.
Da macht mich noch mehr an, ich steigere mein Tempo. Plötzlich greift sie mit beiden Händen unter den Rock und zieht den Slip aus. Er verschwindet in der Tasche als sie sich wieder setzt. Ihre Schamlippen sind komplett rasiert, jedoch auf dem Venushügel sind noch ein paar Haare zu sehen. Einer ihrer Finger wandert weiter nach unten uns streichelt die Vagina. Ich bin so abgelenkt, dass ich erst jetzt merke, dass wir in einen Bahnhof einfahren.
Auch sie bemerkt es erst, als sich die Türen öffnen. Sie schiebt den Rock etwas herunter, aber mir fällt es schwerer mein Zelt zu verstecken. Zum Glück steigt niemand ein und die Bahn fährt bald wieder an. Sofort hole ich meinen Schwanz wieder raus und wichse weiter. Sie stellt einen Fuß auf den Sitz und öffnet die Beine weit. Die Streicheleinheiten setzt sie fort. Ganz nebenbei entblößt sie beide Brüste. Der Anblick ist so geil, dass ich die Welt um mich herum vergesse.
Sie steckt gerade zwei Finger rein und raus, es ist ein heißes Gestöhne und Geschmatze. Ich spüre wie mir die Säfte steigen und halte es nicht mehr lange aus. Mit lauten Stöhnen komme ich und spritze ab. Das Meiste landet auf meinem Oberschenkel. Leider fahren wir schon wieder in einen Bahnhof ein. Mein Gegenüber steht auf und richtet die Kleidung wieder zurecht. Ich bin noch ganz benommen, als sie an in Richtung Tür geht.
Im Näherkommen wirft sie mir einen Kussmund zu. Ich bin total perplex, als sie neben mir steht und etwas von meinem Sperma abwischt. Mit dem Finger im Mund verlässt sie den Zug. Leider habe ich sie nie wieder getroffen, obwohl ich bin die Linie tagelang auf und abgefahren bin!.
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