Natursekt und andere Genüsse
Es gehen Menschen um dich herum, hin und wieder fühlst du eine Hand auf deinem Körper, mal betastet jemand deine Brust, mal deinen Bauch, mal streicht dir jemand über das Haar oder berührt deine Lippen und wieder andere Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel und über deine Lenden. Es ist alles nicht sonderlich intensiv, aber du bist völlig hilflos und weißt nicht recht, wie du die Berührungen empfinden sollst, angenehm oder bedrohlich. Eine Stimme sagt, dass da eine verräterische Spur an deinem rechten Bein sei und er nimmt einen Finger und fährt dieser Spur nach und sagt dann, dass es sich nicht um Mösensaft, sondern um Pisse handelt. Er hat es fachmännisch probiert und ist zum richtigen Ergebnis gekommen. Du merkst, wie der gleiche Mann sofort in deine Spalte eindringt und über den Ausgang deiner Harnröhre streichelt und sagt, dass das ja ganz „formidabel“ sei und er sich schon auf die „goldenen Duschen“ freuen würde. Du merkst natürlich sogleich, dass deine Blase immer mehr den Drang hat, sich zu entleeren und ein weiterer Tropfen dringt hervor und du hast keine Chance mehr, das zu verhindern, da deine Beine ja auseinander gespreizt sind und du das nicht mehr aufhalten kannst. „Das ist ja phantastisch,“ hörst du und „was ist denn mit der anderen Möse, ist dort das gleiche schon möglich?“ Du hast vor deinem geistigen Auge die Vision, dass er gerade dabei ist, dieselbe Untersuchung bei Britta durchzuführen und du erinnerst dich, dass Britta kurz bevor ihr eure Spiele in der Badewanne begonnen habt, noch schnell ihre Blase entleert hatte. Du denkst trotz der ziemlich unübersichtlichen Situation schnell daran zurück und siehst vor dir, wie Britta sich auf die Toilette gesetzt hat und völlig schamfrei alles herausgepinkelt hatte. „Herausgepinkelt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese köstliche Muschi, aus der dieser Strahl hervorgetreten war, denkst du noch und dann hörst du, dass der Liebhaber von Natursekt meint, dass es bei dem anderen Mädchen noch nicht soweit sei und man ihr unbedingt viel zu trinken geben solle. Jemand setzt das auch gleich in die Tat um und du hörst, wie ein großes Glas gefüllt wird und jemand zu Britta hinübergeht und ihr zu trinken gibt. Du hörst, wie sie leise aufstöhnt, aber du kannst ja immer noch nichts sehen.
Jetzt berührt dich eine andere Hand und spreizt deine Pobacken und schiebt ebenfalls einen Finger in dich hinein und stellt fachmännisch fest, dass es vielleicht für die meisten Schwänze reichen würde, aber nicht für seinen und dass man dich auf alle Fälle weiten und dehnen müsse. Du denkst an die enge Rosette von Britta und fragst dich, was die Kerle gerade mit ihr anstellen. In dem Moment entfernt jemand die Augenbinde und du kannst sehen, dass man gerade dabei ist, Brittas Poritze zu inspizieren und vermutlich derjenige, der die Untersuchung bei dir vorgenommen hat, hinter ihr kniet und die Pobacken weit auseinander gezogen hat und seine Finger gerade auf Wanderschaft gehen und von hinten nach vorne durchgegriffen haben und nach der Prüfung ihres Poloches jetzt auch ihre süße Muschi einer Begutachtung unterzieht. Man entfernt auch bei Britta die Augenbinde und du siehst, dass sie viel stärker als du, in Angst und Schrecken lebt. Du nickst ihr zu und versuchst ihr mit deinen Augen zu signalisieren, dass du alles unter Kontrolle hast. Jetzt siehst du dich im Raum um und findest dich in einem riesigen Saal wieder. Der Raum ist an 2 Seiten mit großen Spiegeln ausgekleidet und auch die Decke ist fast vollständig in verspiegeltem Material gehalten. In dem Saal sind circa 15-20 Personen und alle sind in altmodische Gewänder gekleidet, die dich an die Mode des französischen Rokoko erinnert. Du siehst 6 weitere Frauen, die in weiten Roben dort stehen und es ist auffällig, dass jeweils die Brüste unbedeckt sind und die wallenden Kleider in der Mitte vorne und hinten bei drei der Frauen gerafft aussehen. Unterwäsche wird von diesen Frauen nicht getragen und so kannst du bei ihnen die rasierten Spalten und ihre prallen Ärsche sehen. Sie stehen in Gruppen zusammen mit Männern, die Gehröcke tragen und man sieht bei zweien, dass der Schritt nur aus einem großen Schlitz besteht, so dass es keinerlei Mühe macht, das Geschlecht herauszuholen. Bei diesen beiden steht der Schwanz steif nach vorne und es handelt sich vermutlich um denjenigen, der dich wegen deiner Blase untersucht hat und den, der deine Brüste besonders betatscht hat. Es ist alles ziemlich unwirklich, aber deine Fesselung zeigt dir, dass du nicht träumst und auch deine Blase ruft dir in Erinnerung, dass du sehr bald ein Problem bekommen wirst. Gerade geht derjenige, der seinen steifen Schwanz reibt, wieder mit einem großen Pokal zu Britta und bringt ihr Wasser und zwingt sie, das große Glas schnell auszutrinken. Zum selben Zeitpunkt betritt ein weiterer Mann den Saal und du siehst, dass er in seiner Hand deine mitgenommenen Peitschen hat und er kommt auf dich zu und betrachtet dich aufmerksam. Er geht um dich herum und betastet deine Oberschenkel und deine Lenden und nimmt den Griff der Reitgerte und fährt dir aufreizend über den Bauch und landet dann zwischen deinen Beinen und du spürst, wie er mit dem Griff deinen Kitzler berührt und trotz der angspannten Situation und der Angst, die du empfindest, kommt ein Lustschauer aus den tiefen Regionen deines Körpers und du merkst, dass du rot wirst und weißt, dass er das natürlich auch bemerken wird. Er lächelt und sagt, dass er Michael heiße und sich freue, dass du da seiest. Er geht herüber zu Britta und begrüßt sie ganz genauso und du siehst, dass auch Britta die Reizung ihrer geheimen Grotte nicht verbergen kann. Michael sagt dir und Britta, dass man ein ganz besonderes Fest feiern würde und ihr die Ehrengäste seid. Dann entfernt er die Knebel und du kannst endlich wieder befreit atmen. Wieder laufen die ein paar Tropfen Harn heraus und durch die Spreizung deiner Beine ist das auch nicht mehr zu übersehen. Es tropft zwischen deinen Beinen herunter und das ist dir peinlich, aber der Sektfreund ist sofort bei dir und du siehst, wie er seine Hand zwischen deine Beine führt und ein wenig an deiner Öffnung manipuliert, so dass du den Strom jetzt nicht mehr halten kannst und mit einem Aufstöhnen, der Natur ihr Recht gibst. Es schießt aus deiner geschwollenen Pussy heraus und er kniet sofort nieder und drückt sein Gesicht und seinen Mund auf dein Geschlecht und trinkt gierig, deinen so lange zurückgehaltenen Saft. Der Urin mischt sich mit deinen anderen Säften, die noch aus deinen sexuellen Eskapaden mit Britta stammen und er schlürft einen großen Teil in sich hinein und stöhnt wohlig auf. Als der Strom versiegt, leckt er wie eine kleine Katze die letzten Tropfen von deinen Schamlippen und unter dir ist jetzt eine mittlere Pfütze entstanden, die genau zwischen deinen Beinen steht. Michael sagt, dass du dem Frederic eine große Freude gemacht hast, aber dass man dich natürlich dafür noch bestrafen müsse, dass du nicht die gesamte Ladung in seinen Mund bekommen hast. Dabei zeigt er auf die Reitgerte und die anderen Schlaginstrumente und er fragt dich, welches Werkzeug du denn bevorzugen würdest. Du weißt nicht, was du antworten sollst und stammelst nur, dass er nicht so heftig schlagen möge und dass du doch eigentlich nichts dafür könntest usw. Er lacht und hier wechsle ich dann mal von der dritten Person in die erste, da es sich bei dem Michael natürlich um mich handelt. Ich nehme die Reitgerte und drehe dich so, dass dein Po in meine Richtung weist und unmittelbar danach trifft der erste Schlag deine Pobacken und gleich danach ein zweiter und ein dritter. Die Teilnehmer an dem erotischen Fest, der Bacchanale, wie man wohl besser sagen sollte, kommen näher, zumindest einige von ihnen und sehen sich die roten Striemen an, die deinen Po jetzt kennzeichnen und es gibt wieder einige Kommentare, wie: „ …auf die Möse schlagen, ist eigentlich schöner …, sieht doch gleich besser aus, wenn man sieht, dass sie bekommen hat, was sie möchte…, das nächste Mal möchte ich sie zeichnen…, sie hat schöne große Schamlippen, da lässt sich doch auch so manches machen…, „ usw. Einer der herantretenden Männer betrachtet dich von allen Seiten und tritt auf dich zu und greift dir nach deinem Po und teilt die Backen und du fühlst, wie er in deine Furche greift und mit seinen Fingern über deine heute ja schon öfter benutzte Öffnung reibt. „Zieht sie noch ein Stückchen höher,“ sagt er und du siehst, wie er seine Hose öffnet und dich nachdem jemand die Spannung auf deine Hände erhöht hat und du völlig gestreckt dastehst, herumdreht und eine der Frauen heranruft und ihr befiehlt, deine Backen zu spreizen und ihm den Zugang zu ermöglichen. Du fühlst, wie ein heißer Riemen in deine Furche eindringt und du spannst dich unwillkürlich an, aber er dringt mit einem harten Stoß in deine Rosette ein und du schreist kurz auf und er sagt, dass du dich entspannen sollst, sonst würde er dich eben so vergewaltigen und du würdest einreißen. Du weißt, dass er Recht hat und versuchst, Dich wirklich zu entspannen, aber die Streckung deines Körpers lässt das eigentlich gar nicht zu und er sieht das dann auch ein und befiehlt, dich wieder etwas herunter zu lassen. Und so drücke ich dich mit meiner Hand nach vorne und er stößt noch weiter mit seinem Schwanz in dich hinein. Du siehst trotz deiner vorgebeugten Haltung, dass von den Seiten zwei andere Männer kommen und ihr Gemächt auspacken und der eine schiebt es dir an die Lippen und der andere nimmt dahinter Aufstellung und du siehst, wie er dem Mann, der dir seinen Schwanz zum Blasen gegeben hat, direkt den Arsch fickt.
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