Nachhilfe bei der dicken Uschi
Ich bin in den 70er und 80er Jahren in einer kleinen Stadt in Niedersachsen aufgewachsen. In der Schule war ich nicht der Schlechteste, aber in der 8. Klasse Gymnasium wurde mir der Unterrichtsstoff zu schnell zu schwer. Ich habe oft und viel gelernt, aber manche Dinge verstand ich einfach nicht und konnte ohne fremde Hilfe nicht weiterkommen. Meinen Eltern lag viel daran, dass ich Abitur machen würde und haben nach langem Hin und Her beschlossen, dass ich im Fach Mathematik Nachhilfe bekommen sollte.
Allerdings nicht bei einem professionellen Nachhilfelehrer, das Geld wollten meine Eltern dann doch nicht ausgeben. Es wurde im Bekanntenkreis herumgefragt und die Wahl fiel dann recht schnell auf Uschi, die Tochter eines Arbeitskollegen meines Vaters. Sie war vier oder fünf Jahre älter als ich, wollte im nächsten Jahr Abitur machen und konnte eine Aufbesserung ihres Taschengeldes gut gebrauchen. Es wurde ausgemacht, dass ich zweimal die Woche für jeweils zwei Stunden zu ihr gehen sollte.
Pro Stunde bekam sie die stolze Summe von 7,50 DM, was pro Woche 30,- DM ausmachte – für eine Schülerin damals eine unglaublich hohe Summe. Begeistert war ich nicht unbedingt. Ich kannte Uschi schon von klein auf, und solange ich mich erinnern kann, war sie zu dick. Wenn irgendwelche Feiern waren, war sie immer am essen – egal, ob Gegrilltes, Kuchen, Brötchen, Süßigkeiten… was auch immer. Eigentlich hieß sie Ursula. Sie war zwar ein Kind der späten 60er Jahre, aber selbst zu der Zeit gab es kaum noch Eltern, die ihr Kind so einen altmodischen Namen gaben.
Genannt wurde sie von Anfang an nur Uschi. Montags und Donnerstags sollte ich zu ihr gehen und ich kann mich noch gut an meinen ersten Besuch bei ihr erinnern. Es war im Sommer, kurz nach den großen Ferien, vermutlich im August. Ich hatte mein Mathebuch und -heft in einer Plastiktüte auf den Gepäckträger geklemmt und radelte die ca. fünf Minuten bis zum Haus der Hansens. Ihre Mutter öffnete und freute sich, mich zu sehen.
„Hallo Thomas, pünktlich wie die Maurer – komm rein“, lachte sie. „Uschi ist oben in ihrem Zimmer. Die Treppe rauf und dann gleich links. Aber das weißt du ja bestimmt noch, auch wenn du schon lange nicht mehr hier warst. „“Ja, Frau Hansen, vielen Dank. Ich finde es schon“, antwortete ich. Das letzte Mal, dass ich in Uschis Zimmer war, muss vor drei oder vier Jahren gewesen sein. Die Erwachsenen haben unten gefeiert und ich durfte oben bei Uschi fernsehen.
‚Auf los geht’s los‘ mit Blacky Fuchsberger – komisch, was man sich so alles merkt. Ich klopfte und sofort kam ein fröhliches „Ja!“ von innen. Als ich in ihr Zimmer kam, sah alles sehr verändert aus. Nicht mehr die Bravo-Poster und der ganze Mädchenkram. Sehr aufgeräumt, hell gestrichen und modern möbliert. Uschi saß an ihrem Schreibtisch und lächelte mich an. „Hallo Thomas, schön dass du da bist. Ich hab uns hier schon mal Platz gemacht und dir einen Stuhl besorgt“, plauderte sie munter drauf los.
Ich bekam das allerdings nicht alles so richtig mit, weil ich damit beschäftigt war, Uschi ausgiebig zu mustern. Ich hatte sie schon länger nicht mehr gesehen, das letzte mal vor ein paar Monaten an der Bushaltestelle. Aber das war im Winter und sie war gegen die Kälte dick angezogen. An jenem ersten Tag der Nachhilfe war es warm und sie trug ein T-Shirt und eine kurze Hose. Zuerst fielen mir ihre Beine auf. Sie waren zwar etwas dick, wie das ganze Mädchen, aber ansonsten waren sie makellos.
Als ich mir ihr T-Shirt ansah, fiel mein Blick direkt auf ihren Ausschnitt, der einen schönen Teil des Ansatzes ihres Busens zeigte. „Wow“, dachte ich bei mir, „ich wusste gar nicht, was Uschi für schöne Glocken hat…““Setz dich doch“, kam es von ihr, was mich aus meinen Gedanken riss. Schnell setzte ich mich auf den freien Stuhl neben sie und sah sie an. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, besonders, wenn sie lächelte. Heutzutage würde man Sie als Curvy Model bezeichnen, aber damals gab es das noch nicht.
Sie benutzte ein Parfüm, das sehr dezent duftete und gut zu ihr passte. „Was macht ihr den gerade in Mathe?“, wollte sie wissen. „Zeig mir doch mal dein Buch und dein Heft“, forderte sie mich auf. Ich schlug das Mathebuch an der aktuellen Stelle auf und sie rückte näher an mich heran, um mitlesen zu können. Dabei stieß sie mit ihrem nackten Knie gegen meines (ich hatte ebenfalls eine kurze Hose an) und mich durchfuhr so etwas wie ein elektrischer Schlag, worauf ich automatisch zurückzuckte.
„Entschuldigung!“, kam es von Uschi und ich ärgerte mich, dass ich das Bein weggezogen hatte. Eigentlich war es ganz angenehm, sie zu berühren. Überhaupt sah ich Uschi heute mit anderen Augen. Ich betrachtete sie erstmals als Frau und mir wurde von Sekunde zu Sekunde klarer, dass ich sie ziemlich hübsch fand. Ich begann in letzter Zeit, mich intensiv für Mädchen zu interessieren, war aber zu schüchtern, auch mal eine anzusprechen. Meinen Freunden ging es ähnlich und aus unserer Clique mit fünf Mann hatte keiner eine Freundin.
Aber wir waren immer spitz wie Nachbars Lumpi und himmelten die heißesten Mädchen der Schule immer nur aus der Ferne an. Und jetzt war ich Uschi ganz nah! Aber sie war in der 13. Klasse und ich in der 8. Wahrscheinlich hatte sie längst einen Freund und überhaupt, was sollte sie an mir finden?Und jetzt versuchte sie, mir die verhasste Algebra näherzubringen. Binomische Formeln, Gleichungen, x und y – all das wollte ich einfach nicht kapieren.
Aber Uschi kannte unseren Mathelehrer und wusste, dass er den Stoff nicht immer für alle verständlich rüberbringen konnte. Also erklärte sie es mir auf eine andere Art, mit der ich sofort etwas anfangen konnte. Zum Ende der ersten Doppelstunde hatte ich schon entscheidende Fortschritte gemacht und Uschi schien sich noch mehr als ich darüber zu freuen. Sie hätte bestimmt eine gute Lehrerin abgegeben. „Super, Thomas“, lobte sie. „Ich war mir ehrlich nicht ganz sicher, ob das mit uns was wird – aber jetzt bin ich überzeugt, dass wir beide ein gutes Team abgeben“, gab sie sich optimistisch.
„Ich freue mich schon auf Donnerstag, dann machen wir beiden mit den Gleichungen weiter. „Fröhlich fuhr ich nach Hause und meine Eltern waren beim Abendessen ganz angetan von meinen ersten kleinen Erfolgen und sangen ein Loblied auf Uschi. Gegen 21 Uhr lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Ich sah immer Uschis Lächeln vor mir und ihre strammen Schenkel, die eine so schöne glatte Haut hatten. Als ich an den Ausschnitt ihres T-Shirts dachte, bekam ich einen Steifen.
An Schlaf war im Moment nicht mehr zu denken, ich sah jetzt nur noch meine dralle Nachhilfelehrerin vor mir und stellte mir vor, wie sie sich auszog. Selbst ihr Bauch kam mir komischerweise gar nicht mehr hässlich vor. Ich mochte alles an ihr – als sie heute von ihrem Stuhl aufstand und in ihrer Schultasche nach einem Taschenrechner kramte, konnte ich ihr dickes Hinterteil in der kurzen Hose bewundern. Stramm drückten ihre Arschbacken gegen den Stoff und als das T-Shirt etwas hochrutsche, quoll ihr weißer Hüftspeck hervor.
Ich war zum ersten (aber nicht zum letzten) Mal dabei, mir einen auf Uschi runterzuholen. Wenn ich mich sonst abends selbst befriedigte, rubbelte ich mich möglichst schnell zum ersehnten Orgasmus. Heute wollte ich mir Zeit lassen und genießen. Ich stellte mir vor, wie ich sie an ihren reichlich bepackten Hüften anfasste und sie küsste. In meiner Fantasie konnte Uschi unheimlich gut küssen und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie nach meinem Schwanz griff, seine Größe und Härte lobte und langsam meine Vorhaut rauf und runterschob.
Dann beugte sie sich mit geschlossenen Augen zu ihm hinab und…SPRITZZZZ! Oh Gott, ich hatte bei meinen geilen Gedanken gar nicht bemerkt, wie ich immer schneller gewichst hatte und irgendwann wurde es zu viel für meine pubertierenden Gelüste und ich spritzte mir eine große heiße Ladung auf den Bauch. Dafür hatte ich immer eine Packung Tempos in der Nachttischschublade. Als ich das triefendnasse Taschentuch weit unten im Papierkorb versteckt hatte, taumelte ich wieder ins Bett und schlief sofort ein.
Uschi, du bist die beste Nachhilfelehrerin, die ich mir nur wünschen konnte!.
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