Michelle das Anal Luder
Ich war völlig unvorbereitet, als ich nach einem langen Tag nach Hause kam und meine süße achtzehnjährige Freundin Michelle mich in Dessous im Wohnzimmer erwartete. Wir waren damals gerade zwei Monate zusammen. Die Rollläden waren heruntergelassen, sie hatte viele Kerzen aufgestellt, unser Schlafsofa ausgezogen und sich in einer erotischen Pose darauf platziert.
Hoppla, dachte ich mir, was geht hier denn vor? So recht stand mir nicht der Sinn nach Romantik, doch als sie mir aufreizend die geöffneten Beine präsentierte und ich auf ihre nur teilweise verdeckte rasierte Muschi schauen konnte, fühlte ich mich auf einmal sehr vitalisiert, vor allem in der Lendengegend. „Hallo, Schatz, komm zu mir, ich hab eine kleine Überraschung für Dich!“, sagte sie mit ihrer erotischsten Stimme zu mir. Ich bat sie um einen kleinen Moment und verschwand kurz ins Bad, zurück kehrte ich fast nackt, ich hatte nur den engen Slip an, den sie so gern an mir sah, unter dem sich deutlich mein aufragender Schwanz abzeichnete. Ich setzte mich neben sie auf das Sofa und fuhr mit meiner Hand ihr Bein entlang, von der Fußwurzel bis zum Oberschenkel.
Sie entzog mir ihre herrliche Haut und ging mit ihrem Po wackelnd zum Videorekorder, vor dem sie sich hinkniete. Ich finde es geil, wenn sie sich vor mir auf allen Vieren räkelt und genau in dieser Pose drückte sie den Play-Knopf. Was nun über den Bildschirm flimmerte war etwas, mit dem ich am allerwenigsten gerechnet hatte. „Ich war heute in der Videothek und habe uns einen Porno ausgeliehen. Wie findest Du das?“ Nun, wie sollte ich das finden, es war wirklich eine Überraschung. Meine letzte Freundin hat mich einmal erwischt, wie ich mir bei einem Internet-Porno einen gewichst habe. Die hat einen Aufstand gemacht, hat mich wild als „notgeilen Perversling“ beschimpft und mich am selben Tag verlassen. Seitdem habe ich mich nie mehr erwischen lassen, wie ich mir einen geilen Sexfilm anschaute. Und da komme ich nach Hause, meine Maus ist in heißen Dessous und sie hat selbst einen mitgebracht!
„Ich finde Pornos geil!“, sagte Michelle zu mir. „Wenn Du weg bist, habe ich mir öfter welche angeschaut und es mir selbst besorgt.“ Vor mir flimmerte über den Fernseher eine geile Blondine mit künstlich aufgeblasenen Titten, die ihrem Lover erst einen blies wie eine Naschkatze, um sich dann in Großaufnahme die Pussy vögeln zu lassen. Michelle hatte angefangen, sich unter ihrem Slip ihre Muschi zu reiben, was mich noch mehr auf Touren brachte. In meiner Hose wurde es noch enger, einerseits durch den Porno und andererseits natürlich wegen meiner geilen Michelle, die sich ungeniert die Pussy kraulte. „Ich dachte, wir könnten ein bisschen das machen, was die im Porno treiben! Seit Tagen stelle ich mir vor, wie geil das wäre!“, flüsterte Michelle mir zu und zog mich komplett aus. Keinen Moment später hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies mir einen, wie es die Porno-Tussi bei dem Kerl getan hatte. Ich stöhnte und wusste nicht, ob ich Michelle zuschauen sollte, die mein Teil mit ihren sinnlichen Lippen bearbeitete, oder aber auf den Porno, wo die Frau wild stöhnend die Sahne auf den Arsch gespritzt bekam.
Michelle wusste aber genau, was ich tun sollte. Sie schob sich ihren String bis zu den Knien und posierte auf allen Vieren vor mir. „Fick mich in die Pussy, wie im Porno!“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich nahm sie her, stieß und fickte sie, bis sie vor Wollust bereits zweimal schreiend gekommen war. Sogar auf ihren süßen Arsch spritzte ich, wie wir es gesehen hatten, dabei glotzte ich auf den Fernseher und durfte sehen, wie die Frau von zwei Kerlen genommen wurde. Einer stopfte ihr den Mund aus, der andere leckte ihre Pussy und ließ seinen Finger unanständig weit in ihrem Po verschwinden. Wir legten uns beide erstmal hin, kuschelten und verfolgten gemeinsam den Sexfilm. Uns wurde es bald wieder ganz geil um die Körpermitte, Michelle spielte mit meinem Pint und ich verwöhnte sie mit einer Muschi-Massage. „Was ich Dir schon immer sagen wollte, ich würde so gerne mal in den Popo gefickt werden. Es macht mich geil, wenn ich sowas sehe und ich hab mir bisher immer nur den Finger reingesteckt, wenn ich es mir selbst gemacht hab!“, gestand sie mir dann. Kein Wunder, wurde doch jetzt eine andere, großbrüstige Frau im Porno durch das Hintertürchen genommen.
Michelle gestand mir, dass sie ein bisschen Angst hätte, weil ein Schwanz eben um einiges dicker sei als ein Finger. Ich versprach ihr, ganz vorsichtig zu sein. Sie holte unter dem Sofa ein Gleitmittel hervor, also hatte sie das alles ganz genau geplant. Sie drückte mir die Flasche in die Hand und ließ sie sich wieder doggy-mäßig vor mir nieder. Ich befühlte erst ihre Muschi, die extrem nass war bei dem Gedanken an ihre Arsch-Entjungferung. Weiterhin trieben es die Pornodarsteller auf unserem Fernseher, was wir beide nun nicht mehr verfolgten, nur das Gestöhne drang noch an meine Ohren. Ich zog Michelle eine Pobacke zur Seite und ließ eine Menge Gleitgel dazwischen laufen. Ehrlich gesagt war es auch mein erstes Mal was Analsex anbelangt und ich war tierisch geil darauf.
Ich wusste, ich muss ihren engen Hintern erst ein wenig dehnen, darum rieb ich einen Finger am Gleitgel, das ich ihr auf die Rosette laufen gelassen hatte. Ich kreiste erst ein wenig um ihren Hintereingang, und schob ihr dann vorsichtig meinen Finger in den Po. Bereits da stöhnte sie, es gefiel ihr so sehr, dass ich ihr mutig einen zweiten Finger gönnte, die in ihrem Po tasteten. Langsam nahm ich ihr meine Finger wieder weg und machte meinen Pint mit Gleitgel schön rutschig. Michelle spielte selbst an ihrer Knospe, als ich ihr meinen Schwanz nach und nach in den Po steckte. Erst nur bis zur Eichel, es war wahnsinnig geil, so eng und ihre Rosette spannte sich um meinen Schwanz, dass es mich fast den Verstand kostete. Sie drängte sich mir entgegen, wollte meinen Pint ganz in ihrem Po aufnehmen. Den Gefallen tat ich ihr, ich schob ihn so weit ich konnte hinein, stieß sie sanft, aber immer fordernder, sie stöhnte mit mir um die Wette. Bis ich ihr explodierend in ihren Arsch meinen Saft pumpte, war sie bereits zweimal zuckend gekommen, es war das geilste, was ich bis dahin beim Sex erlebt hatte.
Michelle gefiel Analsex zu meinem Glück so gut, dass ich es ihr kaum noch anders besorgen durfte in den nächsten Wochen. Wir nahmen auch einen Dildo dazu, der dabei ihre Muschi ausfüllte, während ich ihr den Hintern ausspießte. Auch Pornos haben wir oft nachgestellt, die wir gemeinsam ausgesucht hatten. So fanden wir für uns noch einige geile Sexspiele, die wir auch heute noch gerne miteinander treiben.
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