Meine Untermieterin 1+2
Meine UntermieterinDirk, das bin ich, 23 Jahre, 175 groß und schlank. Ute, 19 Jahre, meine Untermieterin, 165 groß, schlank, kleine Brüste, knackigen Po. Ich hatte meine Wohnung seit einem Jahr, die Wohnung hatte zwei Zimmer, Küche, Bad und einen kleinen Flur. Da in der Stube noch keine Möbel standen und ich sie kaum genutzt habe und das Geld immer knapp war, bin ich auf den Einfall gekommen, mir eine Untermieterin zu suchen. Ich setzte eine Anzeige in die Zeitung, es kamen zehn Leute vorbei und ich entschied mich für Ute.
Sie war sehr sympathisch, nett und schön. Wir verstanden uns auf Anhieb und sie zog auch gleich zum Wochenende ein. Seit drei Monaten teilte ich die Wohnung mit Ute. Wir hatten eine Haushaltskasse in der jeder einzahlen musste, damit wurden die Miete sowie die Nebenkosten bezahlt. Das klappte gut, auch die Reinigung der Wohnung war kein Problem. Wir kochten ab und zu zusammen, aber die meiste Zeit war sie bei ihrem Freund Klaus. Es war Freitag, meine Freunde hatten keine Zeit, also beschloss ich mir einen gemütlichen Abend zu machen.
Ich legte mich in die Wanne und genoss die Ruhe und die Wärme, nach einer Stunde trocknete ich mich ab und zog mir eine Shirt und eine Unterhose an und ging in mein Zimmer. Dort hörte ich Musik, legte mich auf das Bett, schloss die Augen und döste. Nach einer halben Stunde hörte ich wie Ute die Haustür schloss, sie ging in ihr Zimmer und kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür. Sie kam rein und erzählte mir, dass sie sich von Klaus getrennt hat.
Als sie mir alles erzählt hatte, fragte sie, ob sie heute Nacht bei mir schlafen könne, weil sie nicht allein sein wolle. Warum nicht, sagte ich. Okay, danke. Sie ging ins Bad und ich hörte sie Duschen. 20 Minuten später stand sie im kurzen Nachthemd in meinem Zimmer. Sie legte sich mit in mein Bett und kuschelte sich an mich. Sie hatte kalte Füße und wärmte sie an meinen. Ute lag in meinem Arm, wir hörten leise Musik und klönten.
Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihre kleine linke Brust, drehte sich zu mir und küsste meinen Mund, ihre Zunge drang in meinem Mund ein und die beiden Zungen spielten miteinander. Meine Hand streichelte ihre Brust und fuhr unter ihr Nachthemd, sie trug keinen BH und ihre Knospen waren hart, ihre Haut fest und zart. Ihre Hand lag auf meiner Unterhose und massierte meinen Schwanz, der immer größer und härter wurde.
Ute zog mir die Hose etwas runter und nahm ihn in die Hand und wichste ihn. In der Zeit bewegte sich meine Hand tiefer zu ihrem Schritt, sie trug keinen Slip,ihre Möse war feucht und warm. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und massierten dann den Kitzler. Ute legte sich zurück und genoss meine Fingerspiele , dann legte ich mich zwischen ihre Beine, zog mein Höschen aus und steckte meinen Harten in ihre feuchte, warme Grotte.
Wir bewegten uns beide auf und ab, Ute hatte ihre Augen geschlossen und ihr leises Stöhnen, wurde lauter. Auch ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich komme. Ihr Körper fing an zu zucken und sie steckte mir ihren Unterkörper entgegen, dann konnte ich es nicht mehr halten und ich spritzte meine ganze Sahne in ihre Muschi. Engumschlungen blieben wir liegen und küßten uns leidenschaftlich. Mein erschlafter Schwanz rutschte aus ihrer nassen Muschi.
Ich löste mich aus der Umarmung und drehte mich um und beugte mich zu ihrer Muschi und fing an sie zu küssen und zu lecken. Sie war so feucht, ich leckte die Mischung von ihrem Mösensaft und meinem Sperma, ein toller Geschmack, schmeckte nach mehr. Ute drehte mich so, dass wir in der 69 Stellung lagen, sie nahm meinen klebrigen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund. Sie schob mit den Lippen meine Vorhaut zurück und liebkoste meine Eichel mit ihrer Zunge.
Es dauerte nicht lange und er wurde wieder größer und härter. Da beschloss ich ihn wieder in Ute einzuführen, gedacht getan. Ich zog meinen Schwanz aus Utes Mund und legte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich und führte ihn ein. Sie fing an zu reiten, ich genoss ihre Auf- und Abbewegungen. Ihre Brüste bewegten sich und ich nahm sie in meine Hände und massierte sie. Wir fingen beide an zu stöhnen, sie wurde immer lauter und fast auf Kommando sind wir gekommen, sie legte sich auf mich und wir ließen unsere Erregung langsam ausklingen.
Ute zog ihn raus und wir gingen ins Bad, pinkelten und machten uns frisch. Zurück im Bett, nahmen wir uns in die Arme und schliefen ein. Meine Untermieterin Teil 02Noch mal zu Auffrischung. Ich Dirk habe eine Untermieterin Ute, wir hatten Sex, aber waren nicht zusammen. Immer wenn wir Bock hatten fickten wir, ansonsten ging jeder seine Wege. Eines Tages kam Ute zu mir und erzählte, dass sie für 14 Tage nach Spanien in den Urlaub fliegt und ob ich was dagegen habe, wenn in dieser Zeit ihre Mutter das Zimmer nutzen kann.
Ihre Eltern wohnen ca. 150 km entfernt und ihre Mutter wandert und sieht sich gerne Sehenswürdigkeiten an, ihr Mann hat da keinen Bock drauf und deshalb ist sie immer allein unterwegs. Die Zeit war gekommen, Utes Mutter reiste an und wir brachten Ute zum Flughafen und wünschten Ihr einen schönen Urlaub. Zurück zu Hause, packte Utes Mutter Inge ihren Koffer aus und wir setzten uns in die Küche und lernten uns kennen und legten die Regeln für die 14 Tage fest.
Wir aßen und tranken noch etwas, dann ging Inge in ihr Zimmer zog sich aus und ging in das Bad zum Duschen, ich saß noch in der Küche, die Tür war offen und ich konnte Inge sehen, das sie nur mit einem BH und Slip bekleidet ins Bad ging. Ich hörte das Wasser laufen, danach Ruhe und dann öffnete sich die Tür vom Bad und Inge kam in einem Badetuch eingewickelt aus dem Bad und ging in ihr Zimmer und schloß die Tür hinter sich.
Ich hörte, das sie den Fernseher angeschaltet hat und sich diverse Sendungen angesehen hat. Es war ca. 22. 00 Uhr und sie schaltete den Fernseher aus. Am nächsten Morgen haben wir zusammen gefrühstückt, ich bin dann zur Arbeit und Inge hat sich einen kleinen Rucksack gepackt und ist los um Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Es war Freitag und ich habe um 15 Uhr Schluß gemacht und bin nach Hause gefahren. So gegen 16 Uhr kam dann auch Inge zurück.
Wir setzten uns wieder in die Küche und sie erzählte mir was sie alles erlebt und gesehen hatte. Um 18 Uhr haben wir uns eine Pizza bestellt, die eine halbe Stunde später geliefert wurde, wir tranken ein Glas Wein dazu und klönten dabei. Sie erzählte mir, das Herbert, ihr Mann nur seinen Garten und die Blumen im Kopf hat. Am Abend schaltet er den Fernseher ein und an Sex ist nicht zu denken. Sie stand auf ging in Ihr Zimmer, zog sich aus und ging duschen, es lief wie gestern ab.
Als sie fertig war, ging ich duschen und dann in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und nahm mir ein Buch und wollte lesen. Doch ich wurde durch ein leises Stöhnen abgelenkt, da die Betten Wand an Wand standen, konnte ich Inges leises Stöhnen hören. Da wusste ich das sich Inge selber befriedigte, es erregte mich und mein Schwanz wurde steif. Ich beschloß das Zimmer zu wechseln und mit Inge zu ficken.
Ich zog mich aus du meine Latte stand wie eine Eins. Ich ging zu Inges Tür und klopfte, sie sagte herein. Ich öffnete und ging rein, da sah ich Inge im Bett sitzen, die Decke bis unter das Kinn gezogen. Sie sah mich erstaunt an und blickte auf meinen Steifen, sie sagte nichts, klappte ihre Bettdecke zur Seite, in ihrer Muschi steckte noch ein Dildo. Ich ging zu ihr, sie legte sich flach hin, öffnete ihre Schenkel und signalisierte mir, das ich ihre Muschi lecken sollte, was ich auch tat, ihren Dildo ließ ich stecken, nahm ihn und fickte sie damit und mit meiner Zunge leckte ich ihren Kitzler, der war schon sehr hart und ihre Möse sehr feucht und warm.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sie fing an leise zu stöhnen, welches immer lauter wurde, dann durchfuhr ihren Unterkörper ein zucken und sie streckte mir ihren Unterkörper entgegen und dann hielt sie meinen Kopf fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Das dauerte nicht lange, dann zog sie mich nach oben und wir küssten uns leidenschaftlich bis wild. Sie drehte mich, legte mich auf den Rücken, kniete sich über meinen harten Schwanz, nahm ihn in die Hand und steckte ihn in den Mund, dann schob sie meine Vorhaut mit den Lippen zurück und fing an mit der Zunge meine Eichel zu verwöhnen, sie umrundete und leckte sie und ihre Hand bewegte meinen Schwanz auf und ab, dann hörte sie auf, setzte sich über mich und führte ihn in ihre feuchte, warme Grotte ein.
Sie war sehr eng und ihre Brüste bewegten sich auf und ab, die ich mit meinen Händen streichelte und knetete. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie fing wieder an zu stöhnen, ihr Körper und ihre Möse zuckten, wie wild und dann Ruhe, sie hatte die Augen geschlossen und sie brauchte ein paar Sekunden bis sie mich wieder ansah. Sorry sagte sie, ich habe so lange keinen Mann mehr gehabt, deshalb kam ich so schnell 2 Mal.
Sie stand auf und drehte sich wieder zu meinem Schwanz und sagte leise, jetzt bist du dran und nahm ihn wieder in den Mund. Sie saugte und leckte so intensiv, das es mir schwer fiel nicht sofort zu spritzen, jedoch sehr lange habe ich es nicht mehr ausgehalten, mein Stöhnen wurde immer Lauter und dann war es so weit, mein Saft schoss in mehreren Schüben in ihren Mund, sie hatte ihre Lippen geschlossen, sodass kein Tropfen verloren gehen konnte, sie schluckte, schluckte und leckte ihn danach noch sauber, erst dann kuschelte sie sich in meinen Arm, wir deckten uns zu und schliefen ein.
Wie jeden Morgen, wurde ich mit einer Morgenlatte wach, das merkte auch Inge, sie überlegte nicht lange und setzt sich auf ihn und fing an ihn zu ficken. Diesmal kamen wir gleichzeitig, ein schönes Gefühl, sie stand danach auf, mein Sperma lief aus ihrer Möse am Bein runter, sie ging ins Bad und kurz darauf hörte ich die Dusche, ich stand auch auf und folgte ihr ins Bad, pinkelte und schaute ihr beim Duschen zu, denn leider war die Dusche für zwei zu klein.
Sie trocknete sich ab und ich ging duschen, nachdem auch ich mich abgetrocknet hatte, gingen wir so nackig wie wir waren in die Küche und frühstückten, es war ja Samstag und wir hatten den ganzen Tag Zeit. Beim Frühstücken fragte ich sie „ zu dir oder zu mir“. Sie musste lachen und wir gingen dann zu mir in mein Zimmer. Wir küssten, schmusten, streichelten uns, mein Schwanz stand und ich wollte sie wieder ficken, sie kniete sich vor mir hin und zeigte mir ihren Arsch, ich entschloss mich ihn aber in ihre Möse zu stecken, ich fickte sie erst langsam, dann etwas schneller, sie streichelte und fingerte dabei ihren Kitzler.
Wir kamen wieder zur gleichen Zeit und ich pumpte ihr mein Sperma in ihre Möse. Ich verweilte einige Minuten noch in ihr, dann zog ich ihn raus, legte Inge auf den Rücken und kniete mich über sie ( 69 ) Leckte ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi und sie steckte sich meinen Schwanz in den Mund und saugte, leckte und wichste ihn. Diesmal kam ich früher als Inge, ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund und sie schluckte wieder, kurz danach hatte ich sie auch wieder soweit und sie bekam einen Orgasmus.
Das Gute ist, wenn man jung ist, klappte es öfter. Die Zeit mit Inge verging wie in Flug, die zwei Wochen waren schnell vorbei und wir holten Ute vom Flughafen ab und Inge fuhr von dort aus wieder nach Hause zu ihrem Mann und Ute und ich nach Hause. Dort erzählte sie mir wie wunderschön ihr Urlaub war, wir tranken noch ein Wein, dann ging jeder in sein Bett.
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