Meine sexuelle Beichte
Meine sexuelle Beichte1Mit 16 hat mein Klassenkamerad bei mir übernachtet, wir sind uns gegenseitig an die Pimmel gegangen, weiter war nix. Irgendwann später stand ich im Karstadt, Mitte der 70er hatten die noch eine Abteilung für Printmedien. Ich stand vor dem Regal und blätterte im Playboy. Ein älterer Herr stellt sich links neben mich und greift zu einem Magazin unter mir, sein Arm berührt meinen Halbsteifen durch die Hose. Höflich wie ich bin mache ich ihm Platz und stelle mich einen Schritt zur Seite.
Wieder greift er vor mir ins Regal nach irgendeiner Zeitschrift, sein Ellenbogen drückt in meinen Schritt, ich rühre mich nicht, sein Ellenbogen massiert meinen Pimmel, der in der Hose wächst. Das Spiel geht eine ganze Zeit lang. Ich bin auf einmal geil, und halte den Playboy vor meinen Gürtel. Er stellt sich dicht neben mich und die Finger seiner rechten Hand spielen in meinem Schritt. Ich kann nicht mehr anders, ich spritze mir in die Unterhose.
Mit Flecken in der Hose bin ich nach Hause gelaufen. 22 Jahre später stand ich vor einem Sexshop in der Wellritzstraße, damals waren die Coverbilder noch nicht abgedeckt und ich bekam einen Steifen. Ein älterer Herr stellte sich neben mich, schaute an mir runter und sah wohl die Beule in meiner Hose. Er fragte mich ob er mir noch mehr Bilder zeigen könne … Ich weiß nicht warum ich mit Ihm gegangen bin, aber ich saß dann in einem Sessel mit einem Magazin in der Hand: Titten, Muschis und Schwänze, Er hat meine Hosen runtergezogen und meinen Steifen in den Mund genommen.
Es dauerte keine Minute und er saugte mein Sperma aus mir heraus und ich ergoss mich vor ihm auf den Teppich. Ich bin fluchtartig geflohen. 2 Tage später, ich weiß nicht warum, klingelte ich wieder an seiner Wohnungstür. Ich war geil ohne Ende. Wir saßen nebeneinander auf der Couch und er zeigte mir Gay-Magazine und legte ungeniert seine linke in meinen Schritt. Während ich auf Hochglanz steife und große Schwänze sah, entledigte er sich meiner Hose und wichste mich steif.
Wir landeten auf seinem Bett. Ich nackt auf dem Rücken, er, ebenfalls nackt, kniend über meiner Brust. Ich griff an sein hartes Stück und fing an zu wichsen. Minuten später spritzte er mir seinen Samen auf die Brust. 3Mein vorletztes Erlebnis im PK, hatte ich irgendwann danach aufgeschrieben:Ich war vor ein paar Monaten, am Montag den 17, April im Blue Movie in der Schwalbacher Straße. Nachdem sich meine Augen in der Dunkelheit zu Recht gefunden haben, entdeckte ich hinter den Doppelkabinen einen Mann, den ich schon aus früheren Begegnungen kannte.
Nennen wir Ihn Jürgen. Er wichste seinen Schwanz ungeniert weiter als wir uns seit langem wieder begrüßten. Ich griff zu und spielte mit seinem Steifen. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt an meine Brustwarzen. Ich sagte: „Fester“, und dass ich devot sei, in DW einen Steifen befriedigen möchte. Auf seine Anweisung kniete ich mich vor Ihn und blies sein Teil, ich war so geil. Kurze Pause, er schob mir eine halbe Viagra in den Mund und spielte mit mir.
Mein T-Shirt war unter meinem Hals und er kniff mir immer fester in meine Brustwarzen. Meine Hose war inzwischen ganz offen und auch die Eier hingen raus. Spielerisch schlug er mir auf meinen Pimmel und ich schob die Lenden nach vorne und meinte halblaut: „Fester“. Ich stand mit runtergelassener Hose im Halbdunkel eines Pornokinos und genoss es meinen auf und ab wippenden Schwanz geschlagen zu bekommen. Ein oder zwei Zuschauer blieben für kurze Momente stehen um uns zu beobachten.
Ich kniete mich vor Ihn, meine Hände legten sich auf seine nackten Arschbacken und ich saugte seinen dicken Schwanz in mich. Ich wollte Ihn tief und tiefer in meinem Mund, bis ich anfing zu würgen. Fremde geile Männer gingen die ganze Zeit an uns vorbei. Zigarettenpause. Meine Hose hing unter meinem Arsch und mein Schwanz wurde hart und härter, dank der Viagra oder seiner Hand- und Mund-Behandlung? Ich teilte ihm mit ich säße im Couchbereich, vor der Leinwand und ging dorthin.
Breitbeinig dort sitzen und sich seinen harten Schwanz wichsen, weil man einfach nur noch geil ist, ein Traum. Ca. 5 min nur Männer die ins Kino gingen oder wieder raus. Ein älterer Herr schaute mir erst zu, es dauerte nicht lange und er setzte sich neben mich. Ich wichste auffordernd meinen Steifen und nach kurzer Zeit war seine Hose auch offen. Seine linke Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ich gab meinen Schwanz frei und der fremde griff zu.
Wir wichsten uns gegenseitig. Seine Hand glitt tiefer in meine Hose, ich lies dies bis zu den Knien rutschen Ich lag mehr als ich saß auf der Couch, seine Hand knetete meinen nackten Arsch. Er beugte sich zu mir rüber und fing an mir einen zu blasen, vom feinsten. Meine Hose hing inzwischen an den Knöcheln. Sein Zeigefinge suchte mein Arschloch. Ich war der Geilheit erlegen und spreizte meine Schenkel soweit es ging. Sein Finger bohrte sich tiefer in meinen Arsch und nach kurzer Zeit sagte ich Ihm, dass ich gleich Spritzen werde.
Sein Finger in meinem Anus stimulierte mich, genau wie sein warmer Mund. Eine Minute, oder so, warne ich Ihn noch einmal; ich käme jetzt. Als Antwort verstärkt er den Druck seines Fingers in meiner Rosette und ich liege nur noch auf der Couch kurz vorm Orgasmus. Eine Gestalt steht seitlich neben uns und schaut interessiert zu. Und ich komme in den fremden Mund, meine Lenden zucken als er alles in sich aufnimmt, kein Tropfen geht daneben.
Ich habe zwei Bier gebraucht um mir Mut an zu trinken am Montag, aber es hat sich rentiert sich zu trauen. 4Mein letztes Erlebnis:War am Sonntagmittag vor ca. 6 Wochen, in einem Pk in Wiesbaden in der Schwalbacher Straße. Ich fand es nur geil. Im Kinobereich stehe ich in einer dunklen Nische und gewöhne meine Augen an die Dunkelheit. 3 oder 4 Männer sind anwesend. Hinter dem Tresen steht ein älterer Mann und schaut mich an.
Ich öffne meine Hose und fange langsam an mich zu wichsen, er kommt näher, ich trete etwas weiter in den Gang, und er greift an meinen Schwanz. Ich ebenfalls an seinen schlaffen Pimmel. Nach mehreren Minuten gegenseitigem Befummeln. mache ich den Vorschlag uns in eine Kinoreihe zu setzen. Ich gehe zuerst und setze mich in die Mitte der Reihe, er neben mich. Wir spielen gegenseitig mit unseren Schwänzen. Er sucht mit dem Finger mein Arschloch.
Meine Hose hängt an den Knöcheln und meine Knie fast an der Brust. Ältere Männer kommen und gehen in den Kinobereich. Einer steht genau neben uns und schaut zu. Mein Schwanz wird hart als ich seinen Blick sehe. Nach ein paar Minuten, der Alte neben mir streckt seine rechte Hand zu dem Zuschauer aus, tritt er näher und beugt sich über meinen Wichspartner. Ich stehe auf und stehe quer in der Sitzreihe. Seine Hand legt sich um meinen steifen.
Er fängt sofort an mich zu blasen. Nach kurzer Zeit legen sich meine Hände um seinen Kopf, aber wir finden keinen Rhythmus. In der Reihe hinter uns stehen zwei Männer und schauen uns zu. Er stellt sich wieder auf und ich bedanke mich. Ich bin rattenscharf. Er meinte nur das sei erst der Anfang. Meine rechte gleitet zwischen seine Beine, aber er zieht meine Hand an seine Titten. Sein T-Shirt hoch und ich spiele mit seinen Nippeln, mal zart, mal hart, und er stöhnt.
Der Alte, mein Wichspartner, steht auf und geht. Inmitten der Sesselreihe beugt sich mein Bläser wieder nach unten und ich strecke Ihm meinen inzwischen harten Prügel entgegen. Rechts und links halte ich mich an den Kopfteilen der Sitze fest. Ich werde immer geiler, sehe mehr alte Männer uns zuschauen und stöhne: „Vorsicht, ich komme“ Er zieht sich zurück und ich wichse meinen Saft unter dem Blick von 4 oder 5 Fremden vor mir auf den Boden.
5Ich hatte außer meiner Jugendsünde, zwei Begegnungen mit einem Mann außerhalb eines Pornokinos. Das erste Mal vor zwei Jahren: Treffpunkt auf einem Burger-King-Parkplatz. Ich weiß nicht warum ich das Treffen wahrgenommen habe. Ich war so geil, ich hatte meinen Schwanz aus der Hose und war am wichsen, als sich ein älterer Herr neben meine Beifahrerscheibe stellte und mir zu schaute. Er stieg ein und während ich weiter am wichsen war kamen wir überein wir fahren zu Ihm.
Er bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und verschwand im Bad, als er herauskam trug er nur einen Bademantel und Pantoffel. Er setzte sich mir gegenüber und forderte mich auf mich frei zu machen, wenn ich wolle. Ich zog meine Jeans aus und die Socken. Breitbeinig setzte ich mich wieder in den großen Ledersessel und spreizte die Beine. Unter seinen Augen fing ich wieder an meine Eier zu kneten und meinen Schwanz zu wichsen.
Ich war geil und nervös. Er stand auf und kam auf mich zu, sein halbsteifes Glied hing vor dem offenen Bademantel. Er stellte sich neben mich und murmelte: „Nice cock“ als er meinen harten Schwanz abgriff. So dicht wie er neben mir stand war es mir ein leichtes sein Schwanz zu blasen, aber nur kurz. Er ging wieder zu seinem Sessel und schaute mir weiter zu. Dann spritzte er in ein Zewa. Ich war geil ohne Ende und fragte: „How can I cum?“.
„Stand bevore the table“. Ich stehe auf und stelle mich an den Glastisch und er schaut mir zu als ich auf den Tisch ejakuliere. Das zweite Mal, letztes Jahr: Wir gingen zu mir, ein älterer Herr um die 60. Als er aus dem Bad kam war ich überrascht. High-Heels, Halterlose, einen Minirock und ein Top, alles in Schwarz. Ich stand im Wohnzimmer nur mit Nylons, High-Heels und einem Slip. Wir sind uns gegenseitig an die Schwänze gegangen und es dauerte nicht lange und ich kniete vor seinen bestrumpften Beinen und blies seinen Schwanz.
Während des Gefechts stellte er sich hinter mich, sein harter Prügel rieb an meinem Arsch entlang bis zu den Eiern, ich spreizte die Beine. Zum Schluss lag er breitbeinig auf der Couch, ich stand neben Ihm und bearbeitete seinen Harten mit der Hand. Vor meinen Augen spritzte er sein Sperma auf seinen Minirock, der sich um die Taille gewickelt hat. Er ging ins Bad. Als er wieder heraus kommt stehe ich mitten im Wohnzimmer und wichse mich.
Er schaut mir zu als ich meinen Samen auf das Parkett spritzte. Immer nur selbst Hand anlegen macht auf Dauer auch keinen Spaß.
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