Meine Geschichte (für Mark)
Es war im letzten Sommer beim Familientreffen an der Elbe, als plötzlich die Tür des Schuppens aufging und meine Frau Martina im Raum stand. Auf der Bank saß Robert, der Mann ihrer Schwester. Er war splitternackt. Ok-wir waren ja auch schließlich im FKK – Bereich. Etwas ungewöhnlich war wohl eher die Tatsache, dass ich auf einer alten Decke vor ihm zwischen seinen Beinen kniete und noch seinen großen Penis im Mund hatte. Unmittelbar zuvor hatte er seine satte Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt, nachdem ich ihm genüsslich die Latte geblasen hatte.
Es war fast die logische Konsequenz, nachdem Robert die ganze Zeit mit seinem strammen Schwanz durch die Gegend gelaufen war und sein Prachtexemplar stolz zur Schau gestellt hatte. Ich selbst bin bi, stehe total auf behaarte Männerbeine und liebe den Geschmack von frischem Sperma. Und wenn mir einer gefällt, »diene« ich gern – kann sehr devot sein. Nur ficken lasse ich mich nicht, weil ich kein anal mag. Martina sah uns, sagte kein Wort und ging einfach wieder.
Auch auf der Fahrt zurück sprachen wir kein Wort über diesen Vorfall. Beim Abendessen sagte meine Frau dann, wie beiläufig: „Ach – übrigens; ich habe vorhin noch mit Andreas telefoniert, einem Kollegen von mir. Er kommt nachher noch vorbei. “ –„So“, erwiderte ich knapp. „Ja“, fuhr sie fort: „er ist schwul, hat derzeit keinen Freund und ist notgeil. Ich möchte, dass Du ihm einen bläst. Das magst Du doch, oder?“ Ich blickte sie fragend an.
„Naja“, drohte sie dann: „ich gehe `mal davon aus, dass Du nicht möchtest, dass ich überall in der Familie herumerzähle, was Du vorhin mit meinem Schwager gemacht hast. “ »Ahh – daher weht der Wind«, dachte ich nur. „Und schließlich“, sagte sie weiter: „Ist Dein Chef ja auch unter denen. Was dann wohl in der Firma los wäre ..“ Sie schüttelte theatralisch den Kopf. „Also tust Du mir den kleinen Gefallen, nicht wahr?“ Ein Onkel von Martina leitete das Familienunternehmen, in dem ich tätig war.
Ein erzkonservativer Laden, noch dazu. Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, klingelte es bereits an der Tür. Dann stand ein braungebrannter Kerl vor uns, vielleicht so Anfang dreißig. Er trug eine knallgelbe Jogginghose sowie ein abgeschnittenes, bauchfreies T-Shirt, war barfuß, sichtbar schwul und sah geil aus. Ich saß noch auf einem der Esszimmerstühle, als er sich wortlos vor mir hinstellte. Meine Zunge leckte seinen süßen Bauchnabel, als er dann seine Jogginghose herunterzog. Direkt vor meinem Gesicht baumelte nun sein großer, halbsteifer Schwanz.
Er hatte eine schöne, dicke Eichel, auf der sich bereits ein großer Tropfen Vorsaft gebildet hatte. Als ich zu ihm aufsah, machte er nur eine auffordernde Kopfbewegung. Also nahm ich das Teil, zog mit meinen Lippen die Vorhaut zurück und versenkte ihn komplett in meinem Mund und ließ meine Zunge arbeiten, wie ich es ein paar Stunden zuvor schon einmal gemacht hatte. Andreas atmete schwer und ich spürte, wie sein Schwanz zu wachsen begann.
Er hatte wohl diesen Tag nicht geduscht, roch ich doch ganz intensiv diesen herrlich männlichen Penisgeruch. Dann knetete ich seine prallen Eier und blies ihn genüsslich. Als ich mit beiden Händen nach seinen knackigen Arschback griff, begann er quasi meinen Mund zu ficken. Aus den Augenwinkeln sah ich Martina im Türrahmen stehen. Sie hatte sich den Rock hochgeschoben und spielte an ihrer Fotze. Bevor ich über all das nachdenken konnte, füllte sich mein Mund mit seinem Samen.
Er spritzte enorm viel Sperma in meinen Hals, so dass ich noch gerade schlucken konnte. Dann zog er seine Jogginghose wieder hoch, gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Beim Gehen sah ich, wie er meiner Frau etwas Geld zusteckte. Als ich sie darauf ansprach, wurde sie schnippisch: „Ja – er hat bezahlt. Klar. Wenn Du schon so herumschwulst, soll’s wenigstens ´was bringen. “ „Dir schien’s aber ja auch gefallen zu haben“, erwiderte ich.
„Ja .. dann hatten wir ja wohl Alle etwas davon“, zischte sie und ging aus dem Zimmer. Am nächsten Morgen bekam ich von Martina einen Zettel zugeschoben. „Hier“, sagte sie freundlich: „Deine ersten Termine. “ „Termine?“, frug ich sie. Ja – das sind drei Herren, die von Dir geblasen werden wollen. Die »Termine« waren allesamt am Mittwoch zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr in zwei bekannten Stadthotels bei uns, in dem viele Vertreter übernachteten.
Hotelname, Uhrzeit, Zimmernummer – mehr nicht. „Fahr hin und besorg’s denen. Du machst das ja gut und gerne. Ich hab‘ mich um alles gekümmert. Brauchst nur Deinem neuen »Hobby« nachzugehen …“ Ich war baff. Einerseits wollte ich keinesfalls, dass meine eigentlich heimliche Neigung die Runde macht, andererseits bin ich doch keine Hure, die man zu Freiern schickt! Aber angesichts der beiden geilen Ladungen, die am Sonnabend geschluckt hatte, war ich noch immer so geil, dass ich es zumindest probieren wollte.
Wie verabredet, klopfte ich dann im siebten Stock des »Hotel two« bei uns in der Stadt an die Tür der »721«. Ein bebrillter Mann Anfang vierzig öffnete mir die Tür. Er war bereits nackt. Unter seinem deutlichen Bauchansatz stand ein bereits erigierter Penis, der gar nicht hässlich war. Er war frisch geduscht und hatte ein Rasierwasser aufgelegt, was nicht zu ihm passte. Aber er lächelte freundlich, legte sich aufs Bett und winkte mich zu sich.
Ich streifte meine Flipflops von den Füßen, zog mein T-Shirt aus und legte mich tatsächlich zu einem mir völlig unbekannten Mann aufs Hotelzimmerbett. Ohne weitere Umschweife und fast routiniert drückte er dann meinen Kopf an seinen Unterleib. Ich machte meinen »Job«. Schon nach kurzer Zeit war er soweit, zog aber seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir seine ganze Ladung ins Gesicht. „Wie geil!“, stöhnte er laut: „Deine Agentin hatte echt recht. “ „Agentin?“, frug ich zurück.
„Ja“, meinte er: „die, die den Deal gemacht hat. Martina heißt sie, glaub‘ ich. Bei ihr habe ich ja auch bezahlt. Aber es stimmt: Du bläst wirklich, wie ein junger Gott. “ Nun wusste ich es definitiv: meine eigene Frau schickt mich auf den Strich! Andererseits motivierte mich das Kompliment. Und weil ich noch bei ihm hatte duschen dürfen, fuhr ich dann zum Nächsten. Im Zimmer 14 des »Strandhotels« öffnete kein Vertreter. Vor mir stand ein älterer Herr, auch bereits nackt aber offensichtlich angetrunken.
Wieder entledigte ich mich von Flipflops und T-Shirt und folgte dem Herrn an den Tisch. „Champagner?“ Er reichte mir ein Glas. „Oder trinkste lieber Bier?“ Wortlos nahm ich das Glas Champagner, während er sich auf den Sessel fallen ließ. »Au weia«, dachte ich nur. Dann machte er eine eindeutige Handbewegung mit dem Zeigefinger nach unten. Ich sollte mich vor ihn knien. »Gut«, dachte ich mir: »d e n werde ich auch noch schaffen«. Sein Schwanz schmeckte etwas nach Pisse – auf jeden Fall hatte d e r nicht frisch geduscht.
Mit etwas Champagner zwischendurch ging es aber. Und ihn hat’s nichts ausgemacht, zumal er sich selbst bereits wieder nachgegossen hatte. Unter abwechselndem Grunzen, Keuchen und irgendwelchen »Geil«-Kommentaren hatte ich seinen Penis gefühlte 20 Minuten im Mund, immer wieder unterbrochen durch Champagner-eingießen. Dann nahm er meinen Kopf fest in beide Hände und drückte ihn auf sein Geschlecht. Bevor mir übel wurde, begann ich, seine Eier fest zu drücken, woraufhin er unter a****lischem Gegrunze seinen Samen in meinem Mund verteilte.
Dann warf er mich aus dem Zimmer. Nach diesem Erlebnis war ich froh, dass der gut aussehende, offensichtlich schwule Mittzwanziger, wieder im „Hotel two“ zwar etwas tuntig tat, aber zunächst mit mir duschen wollte. „Ohh – Du bist aber von der ganz schnellen Truppe“, lästerte er, als er unter der Dusche meinen Schwanz zu wichsen begann, woraufhin ich mich nach noch nicht einmal einer halben Minute in seiner Hand ergoss. Das viele Sperma hatte mich einfach zu geil gemacht, und der Bengel tat mir gut.
Anschließend sagte »Kai«: „Schade – jetzt kannst Du mich ja erstmal gar nicht mehr ficken!“ „Dafür bin ich auch nicht hier“, entgegnete ihm und zeigte mit meinem Zeigefinger auf meinen offenen Mund. „Hach – das Ihr das immer so genau nehmt“, turtelte er. »Ihr«, dachte ich nur. Er schien Erfahrungen mit … ja, was war ich denn nun? Callboy? Männerhure? Bevor ich darüber nachdenken konnte, zog er mich aufs Bett. Wir waren beide frisch geduscht und noch nackt – irgendwie war es richtig schön.
Und ich habe ihn gern geblasen, auch wenn ich einen Finger in seinen Arsch stecken sollte. »Eier drücken, Finger in den Arsch – was soll’s: ist ja fast das Gleiche«, dachte ich noch als er keuchte: „Nicht schlucken, bitte – nicht schlucken!“ Ich schmeckte deutlich seine warme Wichse, während ich sie im Mund behielt. Und ich fand’s unheimlich geil, als er seine Lippen auf meine presste, seinen Mund öffnete und mit mir einen satten Sperma-Zungenkuss tauschte.
So vergingen die Wochen ins Land. Martina vermietete mich immer wieder an die unmöglichsten Männer in den unmöglichsten Hotels oder Ferienwohnungen. Ich bekam stolze € 120,- »Taschengeld« pro Woche, was ja angesichts dessen, dass ich mindestens zwanzig Männer pro Woche »bediente« ein purer Witz war. Manche wollten mich ficken „auch gegen extra Geld“, wie ich oft hörte. Aber erstens wollte ich es nicht und zweitens hätte es ja gegen »die Regeln« verstoßen. Was für ein Witz, wenn ich heute darüber nachdenke.
Mit der Zeit bekam ich nämlich Gefallen an dem »Job« und hatte meine Tricks herausgefunden. Wenn ich jemanden, wie z. B. Kai, zu dem ich noch öfter beordert wurde mochte, habe ich beispielsweise während des Abspritzens kräftig weitergeblasen. Dadurch wurde sein Orgasmus noch intensiver, was mir wichtig war – verstand ich mich zunehmend als Dienstleister, der möglichst gut sein wollte. Das sprach sich dann in kurzer Zeit herum – die Herren begannen, mich direkt zu »buchen«.
So hatte ich bald statt des albernen »Taschengeldes« mehr, als das zehnfache in der Hand. Dass Martina maulig wurde, war mir recht egal – den Job in der verstaubten Familienfirma hatte ich längst aufgegeben. Von Martina habe ich mich dann auch getrennt – ich lebe jetzt bei Kai. Mit dem Blasen verdiene ich gutes Geld, kann mir meine Kunden aussuchen, und mit Kai ist es schön ….
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