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Meine Ausbildung zur Domina

Meine Ausbildung zur Ehe-DominaWie so oft in den letzten Monaten kam Ralf sehr spät von der Arbeit nach Hause und Ute war mal wieder entsprechend geladen – so konnte es nicht weitergehen. Seit fast acht Jahren waren sie nun verheiratet, standen beide voll im Job und lebten immer mehr nebeneinander her. Dabei hatten sie bis Ende des letzten Jahres eine harmonische Ehe geführt, hatten viel gemeinsam unternommen und auch beim Sex war soweit alles in Ordnung.

Sie hattenregelmäßig miteinander geschlafen, hin und wieder neue Ideen in die Tat umgesetzt und hatten gelernt, mit dem Partner lustvoll umzugehen. Doch seit Ralf seinen neuen Job als Abteilungsleiter übernommen hatte, war es vorbei mit der Harmonie. Er kam spät nach Hause, war gereizt und angespannt, blieb mufflig und wortkarg und war für Sex nicht mehr zu haben. Ute hatte am Anfang noch Verständnis aufgebracht und sich mit der Hoffnung über Wasser gehalten, dass es nach der Einarbeitungszeit mit Ralf wieder bergauf gehen würde.

Wenn ihre Möse wieder verwöhnt werden wollte, besorgte sie es sich selbst und streichelte sich an ihrem Kitzler zum Orgasmus. Ab und zu brauchte sie mehr und dann stopfte sie sich ihre Fotze mit dem Dildo, den sie noch aus ihren jungen Jahren hatte. Selbst ihre Versuche, ihn durch ein sexy Outfit anzumachen schlugen fehl, denn Ralf winkte nur müde lächelnd ab und meinte, er sei zu geschafft für solche Spiele. Einige ihrer Freundinnen hatten die gleichen Sorgen mit ihren Männern und hatten sich zum Teil mit Liebhabern und Affären getröstet.

Doch das wollte sie erst gar nicht anfangen, denn eigentlich liebte sie ja ihren Mann. Nun gut, beschloss Ute eines Tages – wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg eben zum Propheten gehen. Zuallererst wollte sie die Lage in Ralfs Firma auskundschaften und sich dann überlegen, was sie tun könnte. Vielleicht half es ja, mehr Verständnis für Ralfs Situation aufzubringen, wenn sie wüsste, was ihren Mann gerade bewegt. Ralf hatte ihr von seiner neuen Assistentin erzählt, die er für seinen neuen Job von der Konzernzentrale zugeordnet bekommen hatte.

Ute rief sie an und gab sich als Mitarbeiterin der Zentrale aus, die ein vertrauliches Personalgespräch mit ihr führen wolle. Sie verabredeten ein Treffen in einem Cafe in der Innenstadt, damit die Kollegen von Britta Schröder nichts mitbekämen. Ralf war in dieser Woche geschäftlich in London, so dass er sicher nichts mitbekommen würde. Ute war zehn Minuten vor der Zeit im Cafe und wählte eine kleine Nische, um in aller Ruhe mit Ralfs Assistentin reden zu können.

Sie klang am Telefon noch recht jung und Ute war gespannt, wie die Person aussehen würde, die gerade mehr Zeit mit Ralf verbrachte als sie selbst. Eine auffällige junge Dame Mitte zwanzig betrat das Cafe und blickte sich suchend um; Ute winkte sie zu sich und fragte „Sind Sie Frau Schröder?“ – „Ja, das bin ich. Und sie müssen Frau Neubauer sein?“Ute musterte ihr Gegenüber genauer – volle Brüste zeichneten sich unter dem engen Oberteil ab, einen BH schien sie nicht zu tragen.

Ihr Minirock war betörend kurz und die schlanken Beine umhüllt von hauchzarten Nylons. Britta Schröder stöckelte auf atemberaubenden Stilettos daher und konnte sich offensichtlich mühelos darin bewegen. Als Britta Schröder Platz nahm, gab der kurzzeitig verrutschte Minirock die Ansätze von halterlosen Strümpfen frei. Ute blickte in ein perfekt geschminktes Gesicht, die Augenpartie wirkungsvoll hervorgehoben, die Lippen in einem herausfordernden Dunkelrot betont. „Aha“ dachte sich Ute „daher weht der Wind. Von wegen viel Arbeit – dieses Luder hatteihrem Mann den Kopf verdreht“.

Das hieß, sie musste ihre Strategie ändern. Da brauchte sie gar nicht erst zu versuchen, Interna in Erfahrung zu bringen – da musste sie direkt einen Ballon starten lassen und prüfen, ob ihre Intuition richtig war. „Tja, Frau Schröder. Ich muss gleich zu Anfang etwas richtig stellen. Mein Name ist nicht Neubauer, wie ich ihnen am Telefon sagte, sondern ich heiße Ute Winkler – die Frau von Ralf Winkler, ihrem Boss. “Ute blickte in das Gesicht von Britta Schröder, aus dem die Farbe gewichen war, und wusste sofort, dass ihre Vermutung richtig war.

Lügen war offensichtlich nicht die Stärke von diesem Luder. Britta fing an zu stammeln „aber… Frau Winkler, es ist nicht so, wie sie denken. Ich arbeite sehr eng mit ihrem Mann zusammen und na ja, wie soll ich sagen … wir müssen ja quasi auch manchmal zusammen zu Tagungen und so…“ – „Stopp“ unterbrach Ute das Gefasel von Britta „ich weiß Bescheid über euch beide“. Britta Schröder traten die Tränen in die Augen „ich wollte nicht in ihre Ehe pfuschen, aber Ralf hat von ihnen immer als verständnisloses Ehemonster gesprochen, die kein Ohr für seine Sorgen und Probleme hat und immer nur an sich denkt.

Und irgendwann ist es passiert, dass wir uns näher gekommen sind. Es tut mir so leid. “Jetzt wusste Ute nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie hatte mit heftigen Diskussionen gerechnet. Doch das Britta in Tränen ausbrechen würde, überraschte sie und brachte sie aus dem Konzept. Sie beschloss kurzerhand, Britta reinen Wein einzuschenken und erzählte ihr, warum sie auf die Idee für dieses Gespräch gekommen war und welche Wendung ihr Ansinnen genommen hatte, als sie Britta sah.

Beide begannen, sich über Ralf zu ärgern. Ute, weil er sie hintergangen und betrogen hatte. Britta, weil Ralf sie belogen und ausgenutzt hatte. Typisch Männer. Sie verabredeten sich für den übernächsten Abend zum Essen und versprachen sich, Ralf vorerst nichts von der geänderten Lage zu erzählen. Beide brauchten etwas Zeit, um nachzudenken und mit der Erkenntnis fertig zu werden. Ute war wie vor den Kopf geschlagen als sie aus dem Cafe auf die Straße trat.

Für sie war gerade die Welt zusammengebrochen. Auf ihrem Weg nach Hause fiel ihr ihre alte Schulfreundin Simone ein, die vor Jahren etwas Ähnliches durchgemacht hatte, jedoch immer noch mit ihrem Mann verheiratet war. Bei der würde sie gleich anrufen. Simone freute sich sehr, nach so langer Zeit von Ute zu hören. Als sie jedoch erfuhr, welche Sorgen Ute plagten, fing sie direkt an zu schimpfen „diese Fickschwänze – sobald sie eine Jungfotze vor sich haben, schaltet der Kopf ab und der Schwanz übernimmt das Denken“.

Sie lud Ute ein, heute Abend vorbei zu kommen und sich trösten zu lassen „keine Sorge Ute; Du wirst abgelenkt sein und auf andere Gedanken kommen, wenn Du hier bist“Ute fuhr am Abend zu Simone, die etwas außerhalb der Stadt wohnte. Als sie geklingelt hatte, hörte sie den typischen Klang hoher Absätze auf den Fliesen im Flur. Simone öffnete die Türe und Ute war sprachlos, ob des Anblicks der sich ihr bot. Simone stand in einem engen, schwarzen Lederkleid vor ihr.

Die Beine steckten in oberschenkelhohen Schaftstiefeln, an deren oberen Rändern die Strumpfansätze zu sehen waren, sobald der Schlitz des Kleides etwas aufklaffte. Die langen Haare hatte Simone streng zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihre herrische Erscheinung noch verstärkte. „Komm rein mein Schatz“ bat sie Ute ins Haus. Als Simone sich umdrehte, konnte Ute die Rückenpartie ihrer alten Freundin sehen – das Kleid war hinten so tief ausgeschnitten, dass bereits die Spalte ihres knackigen Arsches zu sehen war.

Und Simone hatte keinen Slip an. Ute war verwirrt und perplex – in was war sie denn hier geraten. Sicher, Simone war schon immer ein dominanter Typ gewesen. Selten hatte ihr in der Schule jemand widersprochen und alle taten meist, was Simone vorschlug. Aber so kannte sie ihre Freundin nun doch nicht. „Ich sehe, du bist überrascht meine Süße. Nimm Platz und lass Dir erzählen. Ich habe uns ein Glas Prosecco einschenken lassen – ich hatte Dir ja am Telefon gesagt, dass du hier auf andere Gedanken kommen würdest.

“Und Simone begann, der überraschten Ute zu erzählen, wie es dazu gekommen war, dass sie in diesem Outfit als Herrin vor ihr saß. „Vor einigen Jahren habe ich Bernd mit einem Flittchen im Bett erwischt. Ich wusste, das war nicht das erste Mal. Aber das er die Frechheit besaß, sie hier in unserem Haus zu ficken, während ich bei meiner Schwester war, das war mir dann zu viel. Ich stellte ihn vor die Wahl – entweder sofort die Koffer zu packen und zu verschwinden, oder ab sofort zu tun, was immer ich von ihm verlangte.

Du weißt ja, ich konnte mich schon immer recht gut durchsetzen. Und schließlich war ich es, die das Geld mit in unsere Ehe brachte. Ich hab mir gedacht, was die Männer können, kann ich auch. In einem Dominastudio habe ich quasi Nachhilfestunden genommen und gelernt, was frau mit den Schlappschwänzen alles anstellen kann. Und siehe da, es hat mir größte Freude gemacht, die Männer zu quälen und sie nach meiner Pfeife tanzen zu lassen.

Die Mädels dort waren begeistert von mir und wollten mich überreden, bei ihnen einzusteigen. Ich habe es jedoch vorgezogen, mein Talent an meinem Bernd zu versuchen. Mittlerweile darf die Sau nur noch abspritzen, wenn ich es ihm erlaube. Komm ich zeig Dir meine Sklavensau. “Simone ging voraus und stieg die Treppe ins Kellergeschoß hinab – Ute folgt ihr voller Spannung, was sie noch alles erleben würde an diesem Tag. Sie betraten einen Raum, der nur durch Kerzen erhellt wurde.

An den Wänden waren mehrere Vorrichtungen angebracht, die Ute bisher nur in Filmen gesehen hatte – offensichtlich, um jemanden zu fesseln. Das Mobiliar bestand aus einem gynäkologischen Stuhl, den Ute von ihrem Frauenarzt kannte, einer mittelalterlichen Streckbank mit Tischplatte, einer Art Thron auf einem Podest und einem Käfig, der in einer Ecke des Raumes stand. Simone ging an ein Regal und holte eine Peitsche und eine Leine heraus. Sie trat damit an den Käfig, öffnete die Türe und trat mit einem Stiefel nach einem Körper, der in dem Käfig lag.

„Komm raus Du unwürdige Sklavensau und begrüße Deine Herrin gebührend. “ Ein, in einem Lederharnisch gekleideter Mann mit einer Maske über dem Kopf kam aus dem Käfig gekrochen und kniete zu Füßen von Simone. Sie legte ihm die Leine an seinem Halsband an und ließ die Peitsche mit einem kräftigen Hieb auf seinen Arsch sausen. „Ich will dich meiner Freundin vorführen, also zeig dich von deiner besten Seite, sonst bekommst du deine verdiente Strafe“„Ute, komm und setz dich auf meinen Thron dort oben – ich werde dir zeigen, wie ich mit diesem Stück hier umgehe.

“Ute setzte sich und spürte, dass diese Vorstellung sie erregte. Ihre Fotze war schon ganz feucht und kribbelte heftig, ihre Titten spannten und die Brustwarzen waren steif. Sie konnte kaum ruhig sitzen. Simone dirigierte ihren Sklaven mit der Leine zur Streckbank und befahl ihm, sich darauf hinzulegen. Sie band seine Hände und Füße mit Ketten fest und begann, das Streckrad langsam zu drehen. Als der Körper straff gespannt dalag und keine Regung mehr möglich war, stieg Simone auf die Tischplatte, ging über dem Kopf des Sklaven breitbeinig in die Hocke und hielt ihm ihre rasierte Fotze hin.

„Los du Sau, leck mir schön die Löcher sauber. Ich will spüren, wie du mich begehrst. “ Die Zunge des Sklaven kam aus der Mundöffnung der Maske hervor und glitt durch die Schamlippen von Simone hindurch. Sie dehnte ihre Fotze mit beiden Händen auf und befahl ihm, ihren Kitzler ordentlich zu bearbeiten. Ute sah deutlich, dass Simone die Dienste Ihres Sklaven sehr genoss. Sie fuhr verstohlen mit ihrer rechten Hand unter ihren Rock, schob ihren Slip zur Seite und begann, ihre klatschnasse Spalte zu streicheln.

Mit der linken Hand fuhr sie in ihre Bluse, schob den BH nach unten und spielte mit dem freigelegten Nippel. Schauer der Lust durchliefen ihren Körper und sie war kurz davor, in einem Orgasmus davonzuschwimmen. Simone schlug die Augen auf und lächelte beim Anblick ihrer Freundin „Ah, das scheint Dir zu gefallen. Warte meine Süße, ich hab da noch eine Idee. “Sie stieg vom Tisch hinunter, ging ans Regal und kam mit einem Umschnalldildo auf Utezu.

„Komm, zieh dich aus und leg den hier um – du wirst sicher deinen Spaß haben. “Während Ute sich mit fahrigen Händen auszog, band Simone ihren Sklaven los und befahl ihm, sich vornübergebeugt auf die Platte der Streckbank zu legen. Mit einem Pranger, den sie auf der Platte verschraubte, fixierte sie den Hals des Sklaven. Ute hatte Probleme, den Umschnalldildo anzulegen, da dieser mit einem Innenglied für ihre Möse versehen war und die Bänder immer wieder verrutschten.

Simone kam auf sie zu, entwirrte die Bänder und blickte auf Utes Fotze. „Schatz, die Haare sollten wir rasieren – du wirst mehr Spaß haben, wenn dein Fickloch blank ist. Komm leg dich auf den Gyn-Stuhl, ich kümmere mich um dich. “Ute wollte protestieren, doch inzwischen kam ihr das so unglaublich vor und sie war so geil, dass sie jetzt alles mitmachen wollte. Ralf würde schon sehen, was er angerichtet hatte. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Stuhl und begann schon wieder, ihre Fotze zu reiben – ihr Kitzler juckte und sie brauchte dringend eine Erlösung.

Simone kam mit Schaum, Rasierer und einer Wasserschüssel zurück und setzte sich auf einen Hocker vor Utes Lustzentrum. Zärtlich rieb sie die Schamhaare mit Rasierschaum ein und jede Bewegung jagte Schauer der Lust durch Utes Körper. Sorgfältig entfernte sie alle Haare, wusch die Reste des Schaums ab und betrachtete ihr Werk. „Mhmm, dein Fickschlitz sieht lecker aus“ sagte Simone und beugte sich zu Utes Möse, spreizte die Schamlippen und leckte genüsslich durch die Spalte.

Ihre Zunge spieltemit Utes Kitzler, nahm den Geilsaft auf und drang tief in ihr Loch ein. Dann wieder saugte sie mit dem Mund die ganze Möse an und erzeugte ein Vakuum um Schamlippen und Kitzler. Ute japste, stöhnte und wand sich in wachsender Extase unter Simones kundiger Behandlung. Simone drang mit zwei Fingern in Utes nasses Fickloch ein und massierte ihr Lustzentrum. Währenddessen liebkoste sie mit den Fingern der anderen Hand Utes Hintereingang, hatte sie doch gespürt, dass Ute bei der ersten Berührung zurückgezuckt war.

Abrupt hielt Simone inne und löste sich von Utes Unterleib. Ute stöhnte auf „bitte mach weiter – leck mich, trink mich aus und lass mich kommen, bitte!“Simone setzte ihre Zunge wieder an Utes Fotze an und begann, mit dem prallen Kitzler zu spielen. Sie fuhr tiefer durch Utes nasses Fickloch und züngelte an Utes Arschloch herum, bis sie ihre steife Zunge in den Hintereingang drückte und sie ausleckte. Ute entfuhr ein spitzer Schrei und sie presste beidhändig Simones Kopf in ihren Schoss.

Ihre Freundin begann nun, den Kitzler mit wildem Zungenschlag zu traktieren und Ute spürte, wie ein Finger von Simone in ihren nassen Arsch eindrang – ihr Körper bäumte sich in einem wilden Abgang auf, sie bekam keine Luft mehr und die Wogen der Lust schlugen über ihr zusammen. Langsam kam Ute wieder zu sich und sah Simone zärtlich lächeln. „Danke, danke, danke – so hat’s mir noch niemand besorgt. “„Jetzt werden wir uns noch um unser Spielzeug kümmern.

Wenn du magst, hab ich was Nettes zum anziehen für dich. Ich fühl mich in meinem Dress noch verruchter und werd schon nass, wenn ich die Kleider auf meiner Haut spüre. “ Die beiden gingen in ein Nebenzimmer und Ute verschlug es die Sprache, als sie Simones Garderobe erblickte. Sie wählten für Ute eine Schnürkorsage, die ihre Titten schön prall noch oben drückte, dazu halterlose Nylons und Sandalen mit Plateau-Absatz „damit du dich langsam an die Höhe gewöhnen kannst“.

Zurück im Studio ging Simone auf Ihren Sklaven zu und fasste ihm mit hartem Griff zwischen die Beine „ha, die Sau hat nen Steifen bekommen vom zuhören. Dann wollen wir doch mal sehen, wie lang der hält. “ Simone wichste den Sklavenschwanz und ein Stöhnen drang aus seinem Mund. „Wer hat dir erlaubt, Geräusche von dir zu geben?“ herrschte sie ihn an. „Niemand Herrin“ antwortete der Sklave. „Dann wirst du jetzt unserem Gast zur Verfügung stehen und zeigen, was du verträgst.

“Simone half Ute beim Anlegen des Umschnalldildos; das Innenglied glitt mühelos in Utes noch nasses Fickloch und brachte ihr bereits die nächsten Lustschauer. Fragend schaute Ute zu Simone „wo magst du dich hinlegen?“ – „Nein mein Schatz, ich hole mir später, was ich brauche. Du darfst die Sau in den Arsch ficken. Komm. “Simone holte eine Flasche Gleitgel aus dem Regal und rieb den Kunstschwanz damit ein. Dann zog sie sich einen Latexhandschuh über die rechte Hand, ließ Gel auf ihre Hand laufen und trat hinter ihren Sklaven.

Genüsslich begann sie den Hintern zu bearbeiten. „Komm her und schau dir die Sau an“ forderte sie Ute auf, während sie die Arschbacken auseinander drückte und mit drei Fingern in sein Arschloch drang. Ute trat hinter den Sklaven und sah, dass sein Hintereingang aufklaffte. Er war wohl schon öfter so behandelt worden. Simone hielt weiterhin die Hinterbacken auseinander und Ute setzte den Plastikschwanz am Arschloch an. Langsam drang sie in den Darmkanal ein und schob ihm immer weiter das Kunstglied hinein.

Der Sklave begann zu stöhnen und von Simone kam das Signal „Los, jetzt fick ihn heftig in den Arsch – das braucht die Sau“. Ute begann mit langsamen Bewegungen, doch bald hatte sie die Lust erfasst, denn bei jedem Stoß in den Arsch des Sklaven, fickte sie sich selbst in ihre Fotze. Sie steigerte das Tempo und fickte hemmungslos den vor ihr liegenden, wehrlosen Sklaven. Simone schrie auf „du Sau, jetzt hast du abgespritzt, obwohl ich dir noch keine Erlaubnis gegeben habe.

Na warte, das wirst du büssen. “ Ute ließ ab von dem Sklaven und schaute zu, wie Simone seinen Hals befreite. „Los, leck deine Sauerei auf. Ich will nichts mehr von deiner Wichse auf dem Boden sehen“ befahl sie ihrem Sklaven. Sie nahm Ute auf die Seite und fragte leise „hast du schon mal einen Einlauf bekommen?“Ute verneinte und meinte, das sei sicher nichts für sie. „Warts ab mein Schatz. “ kam es von Simone.

Sie gingen zusammen ins angrenzende Badezimmer und schlossen die Türe. Simone nahm ein Klistier-Set von der Wand, füllte den Behälter mit lauwarmem Wasser, hängte ihn an einen Ständer und drehte sich zu der staunenden Ute um. „Ich will die Sau da draußen für seinen Ungehorsam strafen, obwohl das wahrscheinlich gar keine richtige Strafe für ihn ist. Du wirst sehen, es ist ein herrliches Gefühl, den Darm gefüllt zu bekommen und die Flüssigkeit in dir zu spüren.

Ich werds dir an mir zeigen, dann darfst du es genießen. “ Simone ging vor Ute auf die Knie, beugte sich nach vorne, schlug ihr Kleid hoch und streckte ihren prallen Arsch nach oben. Jetzt sah Ute deutlich den Geilsaft in Simones Fotze blitzen. Sie konnte sich nicht beherrschen, kniete sich hinter Simone und fuhr mit der Zunge durch die rasiert Spalte ihrer Freundin. Das hatte sie noch nie bei einer Frau getan und Ute war überrascht, wie gut der Liebessaft schmeckte.

Simone begann wohlig zu stöhnen und genoss die Zunge ihrer Freundin an ihrer Möse. Beide hatte die Geilheit erfasst, doch sanft löste sich Simone von Ute und meinte „warte noch ab, mit einer Darmfüllung ist der Abgang noch geiler. Du könntest mir mit deiner Zunge noch mein Arschloch lecken, dann geht der Schlauch besser rein“Ute leckte mit ihrer Zunge an Simones Loch und drang sogar etwas ein – mhm, da hätte sie jetzt gern weiter gemacht.

Simone setzte den Schlauch an ihrem Arschloch an, drückte etwas und schob den Schlauch weiter in ihrem Darm hinein. „Kannst du bitte den kleinen Hahn aufdrehen“ bat Simone ihre Freundin und Ute konnte sehen, wie sich der Schlauch mit Wasser füllte und der Behälter sich zu leeren begann. Simone bewegte ihren Arsch hin und her und genoss das Gefühl offensichtlich. Als der Behälter leer war, zog Simone langsam den Schlauch aus ihrem Arsch und leckte ihn genüsslich ab „damit er nachher für dich sauber ist“ meinte sie mit einem schelmischen Grinsen zu Ute.

Sie stand auf, ging zum Waschbecken und füllte den Behälter erneut mit Wasser. „So mein Schatz, jetzt bist du dran. Knie dich hin. “ forderte sie Ute auf. Ute war etwas mulmig zu Mute, aber sie wischte die Bedenken beiseite, nachdem Simone den Einlauf offensichtlich genossen hatte. Sie spürte, wie die Zunge ihrer Freundin in ihren Arsch eindrang und das Loch geschmeidig leckte. Dann kam der Schlauch, der sich in sie schob. Und dann folgte ein unglaubliches Gefühl, als sie fühlen konnte, wie sich ihr Darm langsam zu füllen begann.

Der Druck wurde immer größer und bald hatte sie den Eindruck, gleich platzen zu müssen. Sie stöhnte auf „uuhhh, das drückt auf meine Blase – ich muss Pipi. “ Simone grinste „ja, das kenne ich. Ich muss dabei auch immer pissen. Da wird sich die Sau freuen, wenn er zur Darmsoße auch noch Pisse bekommt“. Simone stellte den Hahn ab und meinte „das müsste reichen fürs erste Mal“ doch Ute bettelte „noch ein bisschen, das ist so ein geiles Gefühl“ – also ließ Simone noch mehr Flüssigkeit in Utes Arsch laufen.

Dabei streichelte sie über Utes Kitzler und massierte die nasse Fotze, was ihre Freundin mit heftigem Stöhnen quittierte. Der Behälter war nun leer und Simone zog den Schlauch langsam wieder aus Utes Darm heraus und schleckte ihn ebenfalls mit Genuss ab. Sie half Ute beim Aufstehen, die noch etwas wackelig auf den Beinen war, umarmte sie und knetete deren Arschbacken heftig durch. „Na mein Schatz, wie fühlst du dich?“ raunte sie miterregter Stimme. Ute konnte nicht antworten, so geil war sie geworden.

Sie fühlte nur noch ihren gefüllten Unterleib und den großen Druck in ihrem Darm, der ihr Lustzentrum aufs Äußerste stimulierte. Simone führte Ute zurück ins Studio, wo der Sklave in gebückter Haltung am Boden kauerte. „Los Sklave, hol das Latextuch und leg es auf den Boden – und dich dazu. Wir werden dich jetzt duschen. “ befahl Simone mit belegter Stimme. Als der Sklave bereitlag, ging Simone über ihm breitbeinig in Stellung, zog ihre Arschbacken auseinander und fing an zu drücken.

Plätschernd ergoss sich der Inhalt ihres Darmes über den Sklaven, der versuchte, den Strahl mit dem Mund zu erhaschen. Langsam ging sie in die Hocke, bis sie über dem Mund des Sklaven war und befahl ihm „leck du Sau“ woraufhin seine Zunge hervorschnellte und ihren Kitzler bearbeitete. Innerhalb weniger Augenblicke heulte Simone auf und schüttelte sich in einem heftigen Orgasmus. Jetzt drückte sie den Rest der Flüssigkeit aus ihrem Arsch und fing an, den Sklaven noch vollzupissen – zielgenau lenkte sie ihren Strahl auf den steifen Schwanz ihres Untertanen und duschte diesen regelrecht ab.

Ute stand daneben und schaute fasziniert dem Treiben ihrer Freundin zu. Sie spürte den wachsenden Druck in ihrem Arsch und wollte sich nun ebenfalls Erleichterung verschaffen, jedoch nicht ohne ihre juckende Fotze verwöhnen zu lassen. Sie trat hinter Simone, ging tief in die Hocke und drückte ihre Fotze auf den Mund des Sklaven. Begierig begann dieser, Utes Loch zu lecken, was ihre Lust unermesslich aufpeitschte. Nun gab es für Ute kein Halten mehr und sie tat es ihrer Freundin gleich – sie riss ihren Arsch auseinander und presste die Soße aus ihrem Darm in einem großen Schwall auf den Sklaven.

Dann begann sie ihre Pisse laufen zu lassen und der Sklave hatte größte Mühe, noch Luft zu bekommen. Ute wurde von hemmungsloser Geilheit und völliger Extase dahin gerissen – der Druck in Darm und Blase lies nach und die Erregung in ihrer Fotze nahm zu. Bis sie von einem überwältigenden Abgang überflutet wurde und wimmernd und stöhnend nach vorne sackte, wo sie erschöpft liegen blieb. Bevor die beiden Frauen in das Bad nebenan gingen, herrschte Simone ihren Sklaven an, die Sauerei zu putzen „ich will hier nachher nichts mehr sehen, du Dreckstück.

“Unter der Dusche seiften sich die beiden ausgiebig ein und wuschen sich gegenseitig die Körper mit großer Zärtlichkeit. In flauschige Bademäntel gehüllt, saßen sie danach im Wohnzimmer und genossen den kühlen Prosseco. „Siehst Du, so gehe ich mit meinem Mann um. Seitdem ich ihn strenger anfasse und ihn nur noch mit dem Keuschheitsgürtel aus dem Haus lasse, ist Schluss mit der Fickerei in fremden Löchern. Es sei denn, er bekommt den ausdrücklichen Befehl dazu.

“ Ute war angetan von den Worten ihrer Freundin und überlegte, wie sie ihren Ralf an die Kandarre nehmen könnte. Auch das kleine Luder Britta wollte sie nicht ungestraft lassen. Schon bald war ein Plan der beiden Frauen gereift, den sie schnellstens in die Tat umsetzen wollten.


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