Mein erstes Mal und das mit einer Hure
Ich war noch Jungfrau obwohl ich bereits 18 Jahre alt war. Deshalb beschloss ich eines Tages meine Unschuld bei einber Professionellen zu verlieren um endlich ein richtiger Mann zu werden. Ich suchte mir im Internet ein geeignetes Bordell dafür aus und fuhr an einem Abend an das Objekt meiner Wahl. Der Parkplatz war ziemlich leer, aber das hat ja noch nichts zu heißen…Nervös betrat ich die Räumlichkeiten, bereits nach ein paar Metern stand ein kantiger Typ vor mir und wollte erst einmal meinen Ausweis sehen. Da ich seit einigen Monaten Volljährig war lies er mich antürlich passieren und erklärte mir den Weg zur Lobby. Dort war eine Bar an der mehrere Damen und Herren saßen, sich unterhielten und letzendlich immer durch einen Gang in einem der Zimmer verschwanden. Ich setzte mich erstmals abseits in einen Sessel in der Ecke und schaute dem Treiben ein paar Minuten zu. Dann kam eine vollbusige, brünette Dame mittleren Altrers auf mich zu und setzte sich zu mir. „Na mein Junge was kann ich für dich tun?“ Verlegen antwortete ich, dass ich leider zum Ersten Mal in einem Club dieser Art wäre und auch Sexuell keinerlei Erfahrung hätte. Sie lächelte kurz und stellte mir dann die verschiedenen Möglcihekeiten vor – Ich entschied mich für 1 Stunde mit einem Mädchen, GV so oft ich wollte uns beidseitiges Französisch mit Aufnahme für 150 €. Die Dame schaute mich niochmals an und sagte ich solle ihr zu ihrer Kollegin „Stefanie“ folgen. Stefanie wartete im letzten Raum am Ende des Ganges in einem Zimmer, welches sehr nett dekoriert war und sehr gemütlich wirkte. Sie war blond und sehr schmächtig, vielleicht 1,55m groß und hatte einen relativ kleinen Busen, der aber wohl geformt war. An ihrem Akzent hörte man dass sie wohl aus einem Osteuropäischen Land kommen musste. Nachdem die Türe hinter mir zugemacht wurde, stand ich nun da und es gab kein zurück mehr…
Wir stellten uns kurz vor und ich sagte ihr was ich denn gerne hätte. Ich hatte noch nicht einmal den Mund geschlossen da riss sie mir bereits die Hose herunter und machte sich an meinen Shorts zu schaffen. Kurzerhand stand ich nackt vor ihr und hatte vor lauter Nervosität bereits einen riesen Ständer. WIe vereinbart begann sie sofort meinen Lümmel zu blasen und saugte wie wild daran, dass es mir nach ein paar Sekunden bereits richtig mulmig im Bauch wurde. Ich merkte dass ich bald abspritzen würde und bat sie sich ebenfalls erst einmal frei zumachen und sich auf das Bett zu legen. Schnell zog sie ihren BH und das Höschen aus und legte sich erwartungsvoll auf das Bett. Verkehrt herum legte ich mich nun auf sie und begann vorsichtig mit ihren Schamlippen zu spielen, während sie rasch meinen Penis wieder in ihrem Mund aufnahm. Ich musste meine Zungenspielchen unterbrechen und stöhnte vor mich hin „Wie eine Göttin bläst du, gleich kommt es mir“ da war es auch schon geschehen und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Das war also das erste Mal dass mir eine Frau einen geblasen hatte und nach 2 Minuten war alles schon wieder vorbei…
Sie wischte sich kurz den Mund ab und leckte nun meinen Schwanz sauber. Dadurch stand er schon wieder wie eine Eins und war bereit für neue Taten. Stefanie griff nach einem Kondom auf dem Kästechen neben dem Bett und zog es mir mit ihrem Mund in WIndeseile über.
Ich spürte wie meine Eichel pulsierte als ich meinen Schwanz langsam ansetzte.Ich drang das erste Mal in eine Frau ein und wollte nun nichts überstürzen. Stefanie hatte es aber wohl sehr eilig und bewegte ihr Becken nun nach vorne und ehe ich mich besinnen konnte steckte ich schon bis zum Anschlag in ihr. Man war das ein geiles Gefühl ! LAngsam aber bestimmt begann ich nun zu stoßen und merkte wie ihre enge Muschi meinen Penis umschloss und ihn regelrecht zusammendrückte. So langsam wurde ich richtig warm und traute mir mehr zu, also begann ich heftiger zu stoßen und fickte sie nun richtig geil. Sie spielte mit ihren herrlichen Brüsten und ihre Blicke verrieten mir dass auch sie den Spaß ein wenig geil fand. Nach einigen Minuten drehte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten wie ich es vorher nur aus Pornos kannte und dabei stöhnte sie, als würde sie ihrem Höhepunkt immer näher kommen. Es strellte sich aber bald heraus dass nicht sie auf den Orgasmus zuging sonder meiner nicht mehr lamnge auf sich warten lassen würde…Kurzerhand beschloss ich wieder die Kontrolle zu übernehmen und drehte sie auf die Seite. Das Sstoßen von der Seite war jedoch um einiges geiler als angenommen, da sie ihre Schenkel wunderbar zusammenpresste und mich somit beinahe wahnsinnig machte. Als es mir dann kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und lies sie das Kondom entfernen und in diesem Moment schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Titten. „wow“ meinte Stefanie und saß erstmal sprachlos da, solch eine Ladung hatte sie wohl nicht erwartet. Bereit für neue Taten reckte ich ihr meinen schlaffen Freund entgegen und sie versuchte ihn wieder auf Trapp zu bringen…zu meiner Verwunderung jedoch ohne Erfolg. „Ich glaube ich habe da etwas für dich “ meinte Stefanie und fragte mich ob ich etwas gegen Duschen hätte. Natürlich hatte ich nichtzs dagegen und so begaben wir uns in die Dusche. Schnell war das warme Wasser aufgedreht und Stefanie begann meine n Schwanz zu abzuwaschen. Dies war wohl der knackpunkt, schnell richtete er sich wieder auf und ich konnte Stefanies begeisterung förmlich spüren. Ich wusste was ich wollte und schnappte sie, drückte sie gegen die Wand und drang energisch von hinten in ihre herrliche Pussy ein. Die enge ihrer Möse und das warme Wasser waren für meine Standfestigkeit nicht optimal so das ich mich kaum beherrschen konnte. Ich trieb es im stehen mit der geilsten Frau der Welt, waren meine GEdanken und ich wollte dass dieses Abenteuer nie endet. Sie gab mir das Gefühl richtig toll zu sein und dies war genau das was ich brauchte. In all meiner Geilheit merkte ich erst zu spät dass ich ihr meinen Saft in die Muschi spritzte und dies übertraf all meine geilen Erwartungen die ich jemals hatte. Noch Minuten später, während dem „säubern“ pulsierte mein SChwanz und wollte keine Ruhe geben. Doch bereits als wir die Dusche verließen merkte ich dass Stefanie mir nur das Gefühl gegeben hat gut zu sein, aber ich für sie nur ein Mann wie jeder andere war und sie nur ihre Arbeit tat.
Trotzdem habe ich niemals bereut bei ihr gewesen zu sein und diese tolle Erfahrung gemacht zu haben…
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