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Mein erstes Mal

Lange habe ich überlegt ob ich diesen Schritt gehen soll. Beschreibt er doch etwas, das eigentlich das schönste sein soll. Das erste mal. Gut, wenn ich das jetzt erzählen wollte wäre dies eine kurze Geschichte. Denn mein Jungfernhäutchen habe ich unter der Dusche verloren. Ich war ausgerutscht und punktgenau auf einer Badeschaumdose gelandet. Von daher war es auch schwer für mich dieses hier zu schreiben. Denn der erste der aus Fleisch und Blut mein innerstes erforscht hat und eingedrungen ist war ein guter Freund der Familie und fast 20 Jahre älter als ich.

Aber fangen wir mal am Anfang an. Ich werde hier keine Altersangaben machen. Die Geschichte hat sich aber vor 5 Jahren kurz vor meinem Geburtstag abgespielt. Es war ein kalter Tag Ende November an dem ich mir wieder einmal vornahm mich selbst zu fesseln. Ich fuhr also mit dem Bus in den Baumarkt um mir ein neues Seil zu holen. Ja, ich war da wirklich schon fast Stammkundin. Was ich da seit nun 6 Jahren an Seilen, Schlössern und anderen „Spielzeug“ herausgeholt habe ist nicht mehr zählbar.

An diesem Tag holte ich mir ein 20 Meter Seil, das mir wieder für einige Wochen als Fesselmaterial dienen würde. An dem Wochenende an dem ich meine Session geplant hatte hatten meine Eltern Besuch. OK, ich kannte die beiden und war auch erst noch mit unten. Irgendwann verabschiedete ich mich dann und ging in mein Zimmer hoch. Dort angekommen zog ich mich aus und fesselte mich. Als Gag nahm ich immer meinen Slip und Panzertape.

Ein Schrittbondage mit Knoten über meiner Perle sollte für den Spaß sorgen. Der Rest war „Standart“. Knöchel und Kniefesselung und für die Handgelenke ein Seidenschal. So räkelte ich mich minutenlang auf meinem Bett und genoß gerade meinen Orgasmus als die Tür aufging. Wenn es meine Mutter gewesen wäre, kein Problem. Doch ich sah erschrocken in das Gesicht von unserem Besuch. Ich spürte augenblicklich eine unangenehme Wärme im Gesicht und mir war bewusst das ich einen Tomatenkopf hatte.

Doch er sagte nichts. Die Tür ging wieder zu und er war weg. Ich machte mich dann direkt los, zog mir meinen Schlafanzug an und ging nochmal nach unten. Aber der Besuch war bereits weg. Einige Tage später schickte mich meine Mama zu genau diesem Mann. Sie hatte Kuchen gebacken und wollte ihm, da es ja mein Geburtstag war am nächsten Tag 2 Stücke Kuchen geben. Ich weiß bis heute nicht warum, aber meine Mama hatte mir morgens bereits einen langen Rock rausgegeben, den ich auch auf dem Weg anhatte.

Dann stand ich vor seiner Tür. Mit einem Teller in der Hand. „Hallo Pia, komm doch herein“Freundlich wie immer bat er mich hinein. Keine Berührung, kein Wort wegen dem was er gesehen hatte. „Ja hallo, ich wollte dir 2 Stückchen Kuchen bringen. Morgen ist ja mein Geburtstag“Als wenn er mit dem Kuchen bis Morgen warten würde. Er war nicht gerade schlank, ein Bierbauch überdeckte seine Hose und sein Gesicht sah bereits verbraucht aus. Der Kuchen würde nicht mal diesen Nachmittag erleben, so wie er ihn ansah.

Nach einem Glas Cola, musste ich dringend auf die Toilette. Das war der Moment wo bei mir eine Sicherung durchgebrannt ist. Denn meine Unterhose ließ ich in dem Gäste WC zurück. Fragt mich nicht warum. Ich war wie in einem Tunnel. Wieder in der Küche angekommen kniete ich mich auf einen der Küchenstühle. Mein Blick war auf ein Tablet gerichtet auf dem ein Spiel, ähnlich Candy Crush, lief. „Duuuuu“Ich suchte das Gespräch zu ihm.

„Ja“War seine kurze und knappe Antwort. „Das……das was du da gesehen hast. „Ja?““Das bleibt aber unter uns, ja?““Ich sehe keinen Gund etwas zu sagen, oder willst du das ich etwas sage?“Ich schüttelte mit dem Kopf und merkte wieder diese Wärme in meinem Kopf. Ich wusste das er das gesehen haben musste. Er trat schließlich hinter mich und das erste mal spürte ich eine Hand auf meinem Hintern. „Alles gut, Pia. Du mußt nicht rot werden.

„Als er das sagte kam die Wärme doppelt und dreifach in mich geschossen. „Du……. du findest nicht das das pervers ist?““Nein, das ist nur eine Form von Bondage, die, richtig ausgeführt dir sehr viel Spaß bereitsen wird. „Was hatte er da gesagt? Noch viel Spaß? Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ob ich mich je wieder selber fesseln würde. „Aua“Er hatte mir leicht auf den Hintern gehauen und streichelte nun wieder über meine Backe.

„Nicht“Wieder ein leichter Hieb und wieder seine streichelnde Hand an meinem Hintern. „Bitte“Nochmals ein leichter Hieb. Wieder dieses streicheln und erstmals spürte ich wie ich feucht wurde. Feucht bei Schlägen auf den Hintern. Ich spürte wieder wie ich rot anlief. „Schieb deinen Rock hoch. „“Aber““Kein aber. Tu es oder steh auf und geh“Gehen? Jetzt? Für mich wurde es gerade interessant, was auch damit zusammenhing das mir ein erster Tropfen meines eigenen Lustsaftes an den innenseiten meiner Schenkel entlang lief.

Ich hob also meinen Rock hoch. Warum hatte ich nochmal meinen Unterhose ausgelassen? Ich wusste es nicht mehr. Vielleicht gerade dafür. Dann lag mein blanker Po vor ihm. Wieder ein Hieb, der sowohl meine Pobacke als auch meinen Schlitz traf und ihm etwas feuchtigkeit mitgab. Dann sah ich das er seinen benetzten Finger unter seine Nase hielt. „Du riechst gut““Was?“Erst sehr viel später begriff ich das er meinen Scheidengeruch meinte. Dann spürte ich etwas.

Für einen Finger viel zu dick. Er wollte doch nicht etwa? „Bitte nicht“Aber er rieb seine Eichel durch meinen Schlitz, stets darauf achtend das er jedesmal meine Perle mit reizte. Nach wenigen malen entfuhr mir ein leichtes leises Stöhnen. Ich drehte leicht meinen Kopf. „Augen nach vorne, genieße es einfach“Mit der letzten Silbe zwängte er seine Eichel in meine Scheide und ließ sie dort verharren. Gott, war das ein schönes Gefühl. Ganz langsam drang er Tiefer in mich ein.

Stoß für Stoß. Ich hatte ein Gefühl als wenn ein riesiger Zaunpfahl in mir wäre. Ich spürte seinen Lenden auf meinem Po. Seine Bewegungen wurden nun schneller, jedoch nicht zu schnell. Tief und sanft nahm er mich und mir entglitten laute, die ich von mir noch nie auch nur ansatzweise gehört hatte. Schließlich verkrampfte ich leicht. Jede Faser meines Körpers saugte an seinem Schwanz. Mir wurde heiß, kalt und ein unglaublich schönes warmes Gefühl durchflutete meinen Körper.

Er jedoch hatte sich aus mir zurückgezogen. „Jetzt darfst du es mit deinem Mund zu Ende bringen“Noch voll auf den Endorphinen drehte ich mich zu ihm und sank vor ihm auf die Knie. Nur 13cm, ja ich habe später mal nachgemessen, hatten mir diese Gefühle beschert. Nun nahm ich diesen, noch voll mit meinen Säften benetzten, Schwanz in den Mund. Ich hatte schon in dem ein oder anderen Porno gesehen wie das gehen soll, zumindest in der Theorie.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis ich spürte wie sein Schwanz zu pulsieren begann und seine Creme in meinem Mund pumpte. „Schluck es runter, Pia. Gibt sonst nur häßliche Flecken“Ich tat was er mir sagte und saugte ihm anschließend noch den Rest aus seinem Ständer. Für ein erstes Mal hatte ich die volle Dröhnung bekommen. Ja, das hätte eigentlich nicht passieren dürfen. Dennoch war es das erste Mal, das ich mir immer gewünscht hatte.

Heute ich ER derjenige der mir meine besonderen Fesselutensilien baut und mir den Unfug ausredet. Ein liebenswerter Mann der immer dürfte, aber mich seit dem nicht mehr genommen hat. Schade eigentlich.


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