Massage
Ich hatte wieder mal ein wirklich anstregenden Tag hinter mir. Warum also nicht das angenehme mit dem nützlichen verbinden. Ich schaute mir die Anzeigen der Tagespresse an rief die mir am besten gefallende Nummer an und machte einen Termin. Vereinbart hatte ich eine Entspannungsmassage mit „Vollendung“, ohne Verkehr oder ähnliches. Der Preis war 80 Euro.
Kaum eine Stunde später klingelte ich an einer Wohnungstür im 11. Stock eines Hochhauses. Eine recht gut aussehende Frau vielleicht Anfang 50 öffnete mir. Sie war nicht etwa erotisch gekleidet, sondern trug einen weißen Kittel und darunter einen Knielangen Rock. Na ja, das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. So kommt es wenn man nicht einfach fragt. Also konnte ich mich auf die kommende Massage konzentrieren.
Sie war sehr freundlich und bat mich in einen Raum der freundlich eingerichtet war und eine professionelle Massageliege war auch vorhanden. „Lassen Sie uns das finanzielle bitte jetzt machen“ sagte Sie und war dabei ziemlich bestimmt. Beeindruckt holte ich das Portemonnaie raus und gab ihr den abgezählten Betrag. Sie nahm das Geld und brachte es in einen anderen Raum. Dabei gab sie mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden solle.
Als sie zurück kam, stand ich da bis auf die Unterhose ausgezogen. Sie lächelte „Na den Rest solltest Du auch ausziehen, nachher wird es viel unbequemer.“. Also zog ich auch noch die Unterhose aus. „Bitte leg Dich auf die Liege, aber erst einmal auf den Rücken. Ich war doch etwas erstaunt, denn bisher hatte ich immer zuerst auf dem Bauch gelegen, aber was sollte es. Also hingelegt und ihr bei ihrem Treiben zugeschaut. Sie nahm ein Fläschchen Öl und rieb mir damit die Brust, Arme und Beine ein und fing langsam an mich zu massieren. Erst die Beine, aber immer wenn es interessant wurde wechselte sie wieder die Richtung. Dann kamen die Arme an die Reihe, zuletzt die Brust. Jetzt wurde es doch etwas erotischer, denn Sie kniff mir „versehentlich“ aber deutlich mehrere Male in die Brustwarzen. Irgend etwas war, denn mein kleiner wollte sofort reagieren. Irgendwie war ich ein wenig schamhaft und konnte „größeres“ verhindern.
Dann sollte ich mich umdrehen. Jetzt gab es eine wirklich gute Massage, aber mit Erotik hatte es nichts zu tun. Es tat richtig gut. Nach dem medizinischen teil kamen wieder die Arme dran und später die Beine. Ganz langsam aber stetig kam sie höher , mein Pimmel machte sich deutlich bemerkbar, konnte sich aber nicht richtig entfalten, denn er lag blöd. Sie näherte sich meinem Hintern und ich ging kurz hoch, um mich von dem beginnenden Schmerz zu befreien.
Jetzt legte sie los! Die Pobacken wurden ordentlich durchgeknetet, wobei sie versehentlich immer mal wieder die Rosette streifte. Ich wurde immer geiler. Sie ölte sich noch einmal die Finger ein und nun war es kein Versehen mehr. Sie umrundete mein Arschloch, dass mir Angst und bange wurde. „das scheint Dir zu gefallen?“ fragte sie. Es war ein deutliches Ja das sie zur Antwort bekam. „Ich könnte mir vorstellen, dass Du noch etwas mehr verträgst!“ sagte sie daraufhin und schob mir einen Finger in das Loch. „Ich bin schon drin, das ging ja einfach, da geht wohl noch mehr?“. Dieses Mal wollte sie keine Antwort, sondern schon war der zweite Finger drin. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass wir nicht alleine waren, aufgrund meiner Position konnte ich das aber nicht prüfen. Außerdem war das Gefühl der rein und rausgehenden Finger viel zu schön. Sie wollte es wohl wissen, denn sie probierte auch noch Finger Nummer drei. Es war etwas schmerzhaft, aber nach kurzer Zeit gefiel es mir so gut, dass ich anfing zu stöhnen.
„Ich habe da etwas für Dich“ sagte Sie. „Ich hole es mal aus dem Schrank.“ Ich spürte einen Vibrator am Loch und schon war das Ding drin, rein raus, rein raus. ich platzte fast vor Geilheit. „So und jetzt noch einen tiefen Zug aus diesem Fläschchen in jedes Nasenloch und dann wollen wir mal sehen, wie geil Du wirst!“ Sie hielt mir eine kleine Flasche unter die Nase, ich zog tief ein und dann das ganze noch mal auf der anderen Seite. Mir wurde schwindlig, warm, ich war geil wie nie. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meinem Arsch.Noch bevor ich wirklich wusste was passiert, war er auch schon drin. Es tat nicht einmal weh, wahrscheinlich war ich zu bedröhnt. Bevor ich wieder Luft holen konnte war wieder das Fläschchen da, dieses mal zog ich noch tiefer daran. Der Typ fickte mich mit ganz langsamen Stößen, es war so geil. Dann wurde er schneller, dann wurde es härter und dann wieder langsam. „Er ist jetzt so weit“ hörte ich meine Masseurin sagen und der Mann zog sich zurück. Ich war schwer enttäuscht. Aber bevor ich etwas sagen konnte, bekam ich die Anweisung ich solle mich wieder auf den Rücken legen. Nun sah ich meinen Ficker. Es war ein gut erhaltener Mittsechziger mit einem sehr passablen Schwanz. „Zieh die Beine an“ bekam ich zu hören. Ich folgte der Anweisung und der unbekannte Ficker tat sein Werk. Er setzte an um im nächsten Moment vollständig in mir drin zu stecken. Die Frau sah dem zu und fing nun an mich zu wichsen. Ich musste meinen Hintern derart in die Höhe strecken, dass mein Schwanz direkt über meinem Gesicht war. Jetzt kam noch einmal die Flasche zum Zuge und dann wichste sie wie toll. Er stieß mich im gleichen Rhytmus und fing an zu keuchen. Als ich merkte das er platzte, schoss ich ab. Alles in mein Gesicht. Er entlud sich in meinem Darm und ließ mich ein wenig runter um auf mir kurz liegen zu bleiben.
Wenig später verließ er den Raum wie er gekommen war, ohne ein Wort. Sie wischte ich ein wenig ab, auch das Sperma, wobei das klebrige Zeug recht unangenehm war, auch wenn es das eigene war. Wenn Du irgend wann mal Lust hast kannst Du ja mal wieder einen „Massage“ buchen“ sagte sie an der tür als sie mich raus ließ.
Ich werde das Angebot bestimmt noch einmal wahrnehmen!
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