Kroatien, der zweite Tag
Wir hatten vereinbart, uns ab 8:30 im Restaurant zu treffen, nachdem unsere Freunde das Frühstücksmenü sehr gelobt hatten. Am Abend waren wir nach einem heftigen Kuss viel schneller eingeschlafen als gewünscht, zu groggy waren wir, um noch große Leidenschaften zu entfalten. Nach der Morgentoilette entschieden wir uns, was wir zum Restaurant vernünftigerweise mitzunehmen hatten, liefen dann los. Schon der Weg zum Frühstück war ein unglaubliches, geiles Erlebnis! Immer wieder sah ich auf meine Frau.
Meine brave, liebe, manchmal fast schüchterne Frau; fast sechzig Jahre alt, beruflich erfolgreiche Managerin, gut gebaut, Mutter eines berufstätigen Sohnes. Nun trug sie nichts am Leib außer eines dünnen, transparenten Fähnchens in sündigem Schwarz, durch das jeder die Einzelheiten ihrer wundervollen, wippenden Brüste erkennen konnte, während sie auf halbhohen Sandalen den Weg entlang stakste. Das Hemdchen bedeckte gerade ihr Hinterteil, lies aber ohnehin alle Blicke durch. Im Prinzip wäre es für einen Swingerclub geeignet, den wir leider nie besucht hatten…Auch ich hatte ein T-Shirt übergezogen, denn die Morgenluft war erstaunlich frisch.
Auf eine Badehose aber hatte ich verzichtet, es tat gut, die frische Luft an den Klöten zu spüren…Unsere Freunde saßen schon an einem netten Tisch unweit der reichlich vorhandenen Speisenauswahl, aber doch etwas am Rand, um nicht zu sehr im Trubel zu sein. Als wir sie erkannten, winken wir, und sie winkten lachend zurück. Die Tische waren schon gut besetzt, und während wir durch die ausladende Außenanlage gingen, konnte ich nicht umhin, die vielen nackten oder meist halbnackten Gäste zu mustern.
Unterschiedlichen Alters, dünne wie dicke, aus aller Herren Länder. Peter und Anja erhoben sich, als wir den Tisch erreicht hatten. Fast reflexartig bereiteten wir uns auf Begrüßungsküsschen auf die Wangen vor, wie es sie so häufig gab in unserem Freundeskreis, aber – was war vor ein paar Stunden alles passiert?Anja trug ein süßes, weißes Strandkleid, aber von den etwa zehn Knöpfen war nur einer geschlossen auf Hüfthöhe, so dass ihre Brüstchen ebenso zu sehen waren wie ihre Pussy.
Peter trug ein offenes, kurzärmeliges kariertes Hemd. Ich meinte seinen Schwanz ebenso zucken zu sehen bei Lauras Anblick wie meiner es tat, als ich Anja so nah gesehen hatte, und er nahm meine Frau in den Arm und küsste sie sehr heftig auf den Mund, während seine Hand ihren Hintern tätschelte. Sehr erfreut fühlte ich dann Anja in meinen Armen, drückte sie gegen mich, und auch unsere Lippen landeten nicht auf den Wangen, auch wir küssten uns auf den Mund, und ich genoss es, ihren Duft, ihren Geschmack wieder so nah zu fühlen, ich streichelte ihren Rücken, drückte sie gegen mich, streichelte ihre Flanken, ihren sexy runden Hintern.
Dann besann ich mich, wo wir uns befanden, und dass hier nicht nur Erwachsene waren, und ließ sie ein wenig erschreckt wieder los. Mein Schwengel war trotz der Überforderung gestern Nacht etwas angeschwollen. „Entschuldige, aber du bist so sexy, siehst toll aus… Hab vergessen, dass wir nicht allein sind…“Sie lachte freundlich, während wir uns setzen: „Gar kein Problem, ist doch schön, so begrüßt zu werden!! Und die nehmen das hier alle nicht so genau…“, ergänzte sie mit einem Zwinkern.
„Die beiden kommen auch zu keinem Ende…“, lachte sie schließlich ganz offen mit Blick auf unsere Ehepartner, wo Peters Hände schon wieder Lauras Brüste massierten, und ihre Hand an seiner Leiste spielte. Schließlich trennten sich auch die beiden ein wenig erschreckt über ihre Zügellosigkeit, setzen sich mit entschuldigenden Worten und Gesten. Wir blickten um uns, aber niemand schien Anstoß zu nehmen, ja schien die Sache überhaupt bemerkt zu haben. An dem einen Nachbartisch, der für sechs Personen gedeckt war, hören wir Gespräche in französischer Sprache.
Zwei Erwachsene Ende dreißig, Mann und Frau, und drei Teenager, zwei Mädels und ein Junge. Alle weiblichen Teilnehmer des Frühstücks hatten hier einfache offene Blusen als vollständige Bekleidung, der männliche Teil trug offene Hemden. Auf der anderen Seite ein Tisch mit zwei Paaren um die fünfzig, und hier wurde Italienisch gesprochen. „Und, habt ihr gut geschlafen?“, fragte Peter, und ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ja, kann man sagen“, und ich blicke dabei zu meiner Frau, und die nickte bestätigend, während ich fortfuhr: „Und wir sind sofort eingeschlafen, waren fix und fertig… Erst die Reise, dann der nette Nachmittag am Strand, und dann noch DIESER Abend!!“, und bei dem Gedanken schloss ich schwärmerisch meine Augen.
Sie lächelten offen und zustimmend. „War bei uns nicht anders!“, bestätigte Anja noch mit einem Grinsen und einem Kopfnicken. Wie zur Bestätigung fasste Peter kurz an Lauras Brust, die zufrieden die Augen zukniff. Er zwirbelte sogar ihren dicken, fleischigen Nippel. Normalerweise war sie da sehr schmerzempfindlich, aber jetzt schien sie es zu genießen. Als er die Hand wieder zurückzog, stellte sie fest: „Der Sex gestern hat mich eindeutig ziemlich hungrig gemacht. Ich hole mir was!“, und ich nickte bestätigend, erhob mich mit ihr, bückte mich aber noch kurz zu Anja, um ihre Brustwarze zu küssen, fast ein bisschen so, als wäre das ein Wettbewerb, und ich müsste den Zwirbler von Peter ausgleichen.
Kindisch, aber schön!Wir verteilen uns am Büfett, und ich holte einen Fruchtsaft und Brot mit Käse und etwas Wurst, ging zurück. Als ich dann das Gekicher am Nachbartisch wahrnahm, blickte ich neugierig zu ihnen. Die Mädels flüstern miteinander und deuteten in Richtung Büfett, eine zielte sogar mit ihrem Handy zum Büfett, machte offensichtlich eine Aufnahme. Und auch die Madame und der Junior sahen in die Richtung, in die dann auch ich sehen musste, ebenso wie meine Freunde am Tisch.
Erstaunlich, fand ich, was da zu sehen war. Laura, die ein leidliches Französisch spricht, war wohl im Smalltalk mit dem Franzosen. Sie standen neben den Müslis, aber ganz offensichtlich war ihr Interesse ganz wo anders. Einigermaßen geschockt, aber durchaus nicht enttäuscht sah ich, wie meine Frau seinen Schwanz abschätzend in die Hand nahm, und ihn diskret massierte. Dann flüsterten sie miteinander, und urplötzlich gab sie sein halb steifes, deutlich angeschwollenes Baguette wieder frei. Lachend wechselten sie noch einige Wortschwalle, wobei er seine Hand nicht sehr diskret auf ihre Schulter legte, ihre Arme und Hände, zuletzt ergriff er ihre Rechte, hielt sie mit beiden Händen fest, und er flüsterte noch einige Worte in ihr Ohr, bevor sie nach einer Schale mit Obst griff, die sie sich schon hergerichtet hatte, und zu uns kam.
Entzückend, ihr Gesicht war deutlich gerötet, ihr Blick gesenkt. Sie schämte sich. Ich sah erst zu unseren Freunden, dann zum Nebentisch. Alle Gesichter waren sowohl erstaunt als auch eher amüsiert als erzürnt. Nachdem sie sich gesetzt hatte, platzten wir fast vor Neugierde. „Was war das denn?“, fragte ich sehr gespannt. Ungläubig schüttelte sie den Kopf: „Er hat was gesagt von Wasser und Brot, ein Scherz, das heißt ‚au pain sec et a l’eau‘, und ich habe irgendwie verstanden, ob ich seinen Penis schön finde…“, und wir alle mussten schmunzeln.
Auch am Nebentisch wurde amüsiert gegluckst und immer wieder zu uns gesehen. Das Handy des Mädchens würde herumgereicht, und alle lächelten dazu. „Na ja, zumindest hatte ich den Eindruck, dass er dir die Verwechslung nicht unbedingt übel genommen hat, und seine Familie scheint es auch ganz nett gefunden zu haben…“, stichelte ich ein wenig. Die Matrone, die wir gestern beim Platzwart gesehen hatte, arbeitete jetzt als Bedienung. Ihre Uniform war die gleiche wie die, die wir beim Abendessen schon bewundert hatten, und sie stand ihr nicht schlechter als ihrer Schwester.
Sie wandte sich direkt an meine Frau und mich: „Und, was darf ich euch bringen? Kaffee?“Ich nickte: „Ja, für mich bitte Kaffee, und meine Frau…““Schwarzen Tee mit Zitrone, bitte. „Die Bedienung nickte: „Gerne!““Ist deine Schwester heute nicht da, Jarka?“, fragte Anja. „Gestern sind mein Großneffe und meine Großnichte zurückgekommen, Semesterferien. Da gab es eine große Wiedersehensfeier. Ich habe den Eindruck, sie wird ein bisschen brauchen, bis man wieder was mit ihr anfangen kann…“, scherzte sie mit einem Augenzwinkern, und alle am Tisch mussten ebenso grinsen bei dem Gedanken, was sie da wohl so beansprucht haben könnte.
Dann wandte sie sich an unsere Freunde: „Schön, dass ihr noch ein paar Tage länger bleibt! Wenn wir uns mal am Schweinchen-Strand treffen sollten: Für euch gelten die roten Fähnchen nicht, das wisst ihr? Und für euch auch nicht!“, blickte sie auf uns. Wir lâchelten freundlich, obwohl wir nicht verstanden, was sie uns da gerade erlaubt hatte. Als sie verschwand, fragte ich die beiden: „Rote Fähnchen?“Anja wusste natürlich Bescheid: „Habt ihr bestimmt auch welche in eurem Bungalow gefunden, rote und grüne Fähnchen, oder?““Ja, die liegen in der Garderobe, zuerst hatte ich gedacht, die hat irgend ein Gast vergessen, aber gestern habe ich sie auch am Strand bemerkt“, bestätigte ich.
„Genau“, übernahm Peter, „Wird aber auch in den Unterlagen beschrieben, die man bei der Anreise bekommt. Wer am Strand ungestört bleiben möchte, soll die roten Fahnen um seinen Bereich stecken, wer gerne Besuch hätte, sozusagen, kann die grünen Fahnen um sich rum stecken. „Laura und ich sogen synchron Luft ein, nickten verstehend. „Keine dumme Idee!“, fand ich. „Und ihr kennt … Jarka schon etwas besser?“, fragte ich, so neutral wie es mir momentan möglich war.
Sehr eilig widersprach Peter allen aufkeimenden zweideutigen Gedanken: „Nein. Das heißt ja, natürlich, wie waren schon ein paarmal da, aber noch nie… äh, also wir haben sie noch nie näher… oder so…“, und wir verstanden schon, was er meinte. Vor uns hin träumend kümmerten wir uns um unser Frühstück, dann kam auch schon Jarka wieder mit einer Kaffeekanne und einer Tasse mit heißem Wasser, einem Teebeutel und einer geteilten Zitrone. Ich freute mich auf den Kaffee, aber ehrlich gesagt noch mehr darüber, dass sie ihre verlockende, weibliche Hüfte beim Bedienen fest gegen meinen Oberarm drückte, und ich drückte mit einiger Kraft dagegen, so dass wir beide das gegenseitige Einvernehmen deutlich spüren konnten.
Erstaunlich genug, dass niemand sonst am Tisch es zu bemerken schien. Als sie wieder fort war, fragte ich nach: „Ja, Laura, mein Schatz, was hast du dich eigentlich so lange mit dem Franzosen unterhalten? Das sah ja ziemlich vertraulich aus, mal ganz davon abgesehen, dass du seinen Schwengel gewichst hast. „Erneut ein Anflug von Röte auf ihren Wangen. „Ach, nix, er hat nur das Buffet gelobt, und erzählt, dass er öfters auch in Frankreich FKK macht, Cap d’Adge oder wie das heißt.
„Der Name war sogar mir bekannt, wohl einer der beliebtesten Treffpunkte für Swinger und allgemein Freunde der Nacktkörperkultur…Bald standen die Franzosen auf, verließen das Restaurant, aber nicht ohne sich mit einem sehr freundlichen Lächeln und ein paar Worten von uns zu verabschieden. Mein Französisch war praktisch nicht mehr existent, leider, nach drei Jahren in der Schule, und Laura übersetzt für uns, nachdem sie weg waren: „Er würde sich freuen, uns mal wieder zu treffen, am Strand oder sonst wo…“, lächelte sie ein wenig provozierend, und wir lächelten zurück, veranstalteten ein zustimmendes, dreistimmiges Gebrummel.
Eine halbe Stunde nach dem Frühstück wollten wir uns vor unserem Bungalow treffen. Netterweise hatten sie sich bereit erklärt, für uns die Fremdenführer zu machen, was uns in mancherlei Hinsicht begeisterte. Bevor wir durch die Tür traten, sah ich meine Frau noch einmal an. Ihr Jeanskleid endete knapp oberhalb der Knie, zeigte also einiges von ihren wunderschönen Beinen, und von den etwa zehn Knöpfen, die es vorne mittig zusammenhielten, waren jetzt nur zwei geschlossen, auf Taillenhöhe.
Glücklich und stolz genoss ich den Anblick. Lange schon hatten wir geplant, in recht hnappen Outfits Spaziergänge zu machen, aber ein einziges Mal in unserer langen Ehe war es dazu gekommen. Egal, es war wundervoll, dass es jetzt passierte. Ihr Brüste purzelten praktisch aus dem Ausschnitt, und auch ihr rasierter Intimbereich war wundervoll zur Schau gestellt. „Wahnsinn! Du siehst unglaublich toll aus!“, lobte ich aufrichtig, und sie freute sich über das Kompliment. Konnte es aber nicht so recht zurückgeben, denn meine Shorts und mein Polo-Shirt waren wirklich nicht mehr als durchschnittlich.
Auf der Straße kamen gerade Anja und Peter entlang, als ich die Tür ins Schloss zog. Die Sonne brannte nun schon sehr heiß vom wolkenlosen Himmel, und wir alle trugen Sonnenbrillen auf unseren Nasen. Schön, dass sie noch etliche Meter entfernt waren, das gab mir Gelegenheit, sie ausführlich zu mustern. Peters Outfit unterschied sich von meinem nur in Farbe und Muster, auch er trug einen Rucksack auf dem Rücken. Anja hatte Jeans-Shorts gewählt, die unglaublich an ihr aussahen! Sehr, sehr kurz, nicht sehr eng, aber so geschnitten, das sie ab der Leistenbeuge weit nach oben gingen, also so viel von ihren Beinen zeigten, wie überhaupt nur möglich war.
Dazu trug sie eine bequeme, kurzärmelige Bluse aus einem robusten Baumwoll-Stoff in weiß mit rot-blauen Längsstreifen. Am Bauch hatte sie sie verknotet, kein Knopf war geschlossen, so dass auch ihre süßen Brüste wunderbar zu sehen waren. Die Frauen freuten sich mit lachenden Gesichtern, während wir Männer nach Atem rangen: „Wow, was für tolle Frauen!“, und Peter musste schlucken, so sehr lief ihm wohl das Wasser im Munde zusammen. Nicht anders als mir: „Ich glaube nicht, dass ich mich da viel auf Sehenswürdigkeiten konzentrieren werden könne, mit zwei solchen Begleiterinnen!““Na, na, Jungs, jetzt gibt es erst mal Kultur, für den Rest werden wir sicher später noch genug Zeit haben!“, mahnte Anja, drückte sich zur Begrüßung noch einmal in meine Arme, und ich konnte mein Glück kaum fassen, sie so an mich pressen zu können, während ich jedes Detail ihre Körpers fühlen konnte.
Meine Hand strich über ihren Hintern, die nackten Beine in dem hochgezogenen Beinausschnitt, während Peter eine Hand sofort auf Brusthöhe in Lauras Kleid geschoben hatte, während die zweite von außen gegen sie drückte. Er war süchtig geworden nach ihren kleinen Tittchen mit den gewaltigen Nippeln. Es ist wirklich eine Schande, und ich schäme mich dafür, wie wenig ich noch weiß von diesen wunderbaren Tag. Sie führten uns an die wundervollsten Plätze, romantische Küstenstädte, faszinierende Befestigungsanlagen, traumhafte Häfen, sehenswerte sakrale Bauten, vorbei an romantischen Stränden, die wir aus einiger Entfernung bestaunten.
Praktisch nie benutzen wir langweilige Straßen, alle Routen führten romantische Wege entlang, durch pittoreske kleine Städte. Mit der Fähre besuchten wir eine Insel, wunderschön Landschaft, mit wundervollen Stränden und Buchten. Wir aßen in Restaurants und Cafés, die wohl absolute Highlights waren, zum Teil vielleicht Geheimtipps, aber ich erinnere mich an fast keine Namen mehr, keine Orte, keine Bezeichnungen, und auch nicht an die Routen, die wir genommen hatten. Was ich dagegen niemals vergessen werden kann ist die unglaubliche Präsenz unserer beiden Frauen, ihre unglaubliche Erotik, das Knistern zwischen uns, von der Abfahrt bis zur Ankunft zurück im Camp.
Normalerweise liebt es Anja zu fahren, nun aber fühlte sie sich im Fond sehr wohl, wo die etwas getönten Scheiben ein wenig Privatizität garantierten. Sehr oft sah ich ihren Oberkörper bei Peter, der sich äußerst liebevoll darum kümmerte. Was genau sie anstellten, könnte ich im Spiegel nicht verfolgen, aber Anja drehte sich sehr oft nach ihnen um und beobachtete sie mit einem permanenten Grinsen. Im Wagen hatte meine Beifahrerin ihre Bluse stets komplett aufgeknöpft, so dass sie nur von dem Knoten verschlossen blieb.
Dadurch waren ihre wundervollen, kleinen Brüste praktisch wie nackt meinen Blicken – und wohl auch denen von anderen, aufmerksamen Verkehrsteilnehmern – freigegeben. Bisweilen streichelte ich über ihre Oberschenkel, und wenn sie sich auf irgend eine besondere Art in ihren Sitz kuschelte, rutschte der Steg der Hose zwischen ihren Beinen so weit zur Seite, dass ich sogar ihre blanke Muschi sehen konnte. Und berühren…Die Zeit verflog an diesem Tag. Schließlich hatten wir das geplante Programm bis auf einen Punkt erledigt, und als wir den Sonnenuntergang von einer wunderschönen Steilküste aus bewundert hatten, gingen wir zurück zum Wagen, wissend, dass der nächste Punkt die Fahrt nach Hause sein würde.
In meinem Innersten war ich wirklich erstaunt darüber, dass wir – soweit ich es Beurteilen konnte, der Rücksitz war ja etwas uneinsehbar gewesen für mich – keinen wirklichen Sex miteinander gehabt hatten! Trotz der permanent prickelnden Atmosphäre… Etwa einen Kilometer mussten wir durch den Küstenwald zum Parkplatz laufen, und es war absolut einsam gewesen auf dem ganzen Weg. „Einen Moment bitte, ich muss man schnell!“, bat Laura, spähte ins Gehölz. Der lange Tag mit so viel Nacktheit und so viel Erotik erlaubte es mir jetzt nicht, einfach mit ‚Business as usal‘ weiter zu machen, und ohne ein Wort begleitete ich sie.
Hinter nur ein paar Bäumen suchte sie unvollkommene Deckung, hob das Kleid, und schon sah und hörte ich, wie sie sich erleichterte. Auch sie hatte kein Wort gesprochen, erst als sie fertig war, fragte sie: „Was hast du vor?““Na, du wirst doch Peter kein verpisstes Fötzchen anbieten wollen im Auto?“, und natürlich hatte sie verstanden. Normalerweise mochte sie solche Spiele nicht, aber ihr sexuelles Grundgerüst war in den letzten Tagen so neu ausgerichtet worden, dass sie sich nun nach langer Zeit wieder darauf einließ.
Ein wenig nervös öffnete sie ihre Beine, präsentierte mir ihre Scham, und ohne jeden Ekel leckte ich ihre Schamlippen entlang, traf auf einige wenige Tröpfchen, die ich gerne aufnahm. So konzentriert und gründlich war ich, dass ich unsere Freunde erst bemerkte, als sie neben uns standen und uns aufmerksam zusahen. Eine Spielart, die vielen immer fremd und unverständlich bleibt, und aus ihren Gesichtern könnte ich nicht lesen, wie sie dazu standen. Aber ich beruhigte Peter gleich mit einem Scherz: „Speziell für dich: Wieder alles sauber für die Rückfahrt!“, und wir alle lachten.
Nun war es an Anja, etwas verlegen zu sein. „Bitte nicht falsch verstehen, aber ich muss wirklich auch ganz dringend!‘, und sie begann, etwas tiefer in den Wald zu gehen. „Wegen uns kannst du schon hier bleiben!“, bot ich ihr an, und da zog sie sich flink ihre Shorts aus, ging etwas in die Knie, und gleich hörte ich das gleiche Geräusch wie vorher. Es war ihr sichtlich unangenehm, dass wir so nah waren, und sie war froh, endlich fertig zu sein, erhob sich.
Ich trat direkt vor sie, ging in die Knie. Mit einer etwas wackeligen Stimme sagte sie: „Du… Du musst nicht.. ich habe nicht… nicht damit du…“, wobei sie mir aber doch ihren Unterleib entgegen schob. Ein Angebot dass ich natürlich nicht ablehnen wollte, und so leckte ich nun auch ihre Scham sauber von einigen wenigen köstlichen Tropfen ihres Natursekts. Meine Zunge drängte sich sogar zwischen ihre Schamlippen…Als ich mich erhob, packte sie entschlossen meinen Kopf, und ihr Mund presste sich auf meinen, ihre Zunge schlüpfte gierig zwischen meine Lippen, und so teilen wir uns den Geschmack der zwei Frauen.
Schwer atmend löste sie sich von mir, fragte uns beide Männer: „Und, müsst ihr nicht?“In meinem Kopf entstanden sofort wilde Bilder einer zügellosen Natursekt-Party hier im Wald, aber das war vermutlich um Längen zuviel. Aber tatsächlich hätte ich einen gewissen Druck auf der Blase, und so antwortete ich: „Mja, wäre nicht schlecht…“Sie wartete, ebenso wie die anderen. Aber auch wenn ich nicht wusste, worauf das alles hinaus laufen mochte, wollte ich noch etwas probieren.
Immer noch stand sie neben mir, schloss eben den Gürtel ihrer Shorts. In der Hoffnung, nichts falsch zu machen, nahm ich ihre Hand, führte sie zu meinem Reißverschluss. Und sie verstand sofort, zog den Zipper nach unten, holte mein Ungetüm heraus, das schon eine klatschnasse Eichel hatte und etwas angeschwollen war. Sie zielte in Richtung eines Baumes und ich genoss die Führung durch ihre heißen Finger, gab dem Druck in der Blase nach, öffnete die Schleusen, beobachtete fasziniert, wie sie mein Glied bis zum letzten Tropfen sanft leitete.
Und es war schon mehr, als ich erhofft hatte: Als die letzten Tropfen den Waldboden berührt hatten, da ging auch sie in die Knie, und ich fühlte, wie ihre Lippen sich für meine Eichel öffneten, wie sie das Gerät in sich saugte, es von jedem Tropfen befreite, der wohl noch darauf verblieben sein mochte. Und wieder schob sie ihre Zunge sie weit es möglich war in meine Harnröhre, wie sie es offensichtlich immer gerne tat.
Als sie sich wieder erhob, da packte ich ihren Kopf, und nun drängte ich ihr einen heftigen Zungenkuss auf, denn nun wollte ich Anteil nehmen an meiner eigenen Pisse in ihrem Mund. Schließlich fragte sie sich noch Peter, aber der war entweder überfordert oder aber einfach nicht in der Lage, jedenfalls gingen wir ohne weitere Aktionen dann den Weg zurück zum Auto. Eine halbe Stunde später stand unser Wagen neben unserem Bungalow, und wir verabredeten uns in einer Stunde wieder bei unseren Freunden.
Als wir die Tür hinter uns zuzogen, fand ich endlich die Gelegenheit für die Frage, die ich schon so lange stellen wollte: „Sag mal, ich konnte das nicht immer so sehen, aber habt ihr eigentlich mal gevögelt da hinten?“Sie lachte glockenhell. „Hahaha, das würdest Du jetzt gerne wissen, hä?Aber nein, Quatsch, haben wir nicht. Aber was für ein geiler Tag, trotzdem, oder?“Und ich nickte, gefangen in diesen zahllosen Erinnerungen.
Keine Kommentare vorhanden