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Klinikerotik Der Gyno Sketch

Mein Freund und ich, wir haben mit dem Kliniksex eigentlich aus ganz anderen, als erotischen Gründen angefangen. Jetzt lacht bitte nicht – aber es ging tatsächlich um einen Sketch, den wir bei einer Jubiläumsfeier für unseren Verein aufführen wollten. In diesem Sketch wird ein Gynäkologen-Anfänger parodiert, der zunächst einmal überhaupt nicht weiß, wo oben und unten, vorne und hinten ist, wenn ihr wisst, was ich meine …

Der Sketch ist wirklich total listig, wenn auch ein bisschen sehr zweideutig und schlüpfrig. Vielleicht ist er auch gerade deshalb so lustig. Auf jeden Fall kam er total gut an. Aber zu dem Zeitpunkt, als wir ihn vorgeführt haben, fanden wir selbst ihn jetzt nicht mehr unbedingt lustig, denn wir hatten ja schließlich wochenlang geprobt; da verliert sich irgendwann jeder Gag. Dafür fanden wir ihn zumindest bei den Proben immer äußerst erregend … Und längst beschränkten wir uns nicht mehr auf die Situationen, wo es darum ging, den Sketch vorzubereiten, um unsere Doktorspiele zu spielen!

Anfangs hatten wir genauso geprobt, wie wir den Sketch am Ende auch vorgeführt hatten. Ich war natürlich nicht nackt, sondern ich lag mit einem dicken weißen Baumwollslip, wenn auch ohne Rock und Hose und mit nackten Beinen, auf dem alten Gynostuhl, den uns ein echter Frauenarzt, der auch Mitglied im Verein ist, für das Proben und den Sketch zur Verfügung gestellt hatte. Mein Freund Martin steckte in dem weißen Kittel, hatte ein Stethoskop umgehängt, und neben lagen auf einem Tischchen verschiedene medizinische Geräte, darunter auch ein Spekulum. Das hatte uns alles der Frauenarzt gestiftet; es waren alte Geräte, die er in seiner Frauenarztpraxis ersetzt hatte. Wer weiß, womöglich hatte ich das Spekulum sogar schon einmal in der Vagina stecken gehabt, denn er ist auch mein Gynäkologe … Das trug mit dazu bei, dass ich mich ziemlich seltsam fühlte, als ich da auf dem Gynostuhl lag. Ich fühlte mich überhaupt nicht witzig, sondern eher unbehaglich. Entsprechend kamen meine Texte auch eher gequält als spritzig.

Irgendwann hatte Martin die Nase voll. Er meinte, er müsse mich erst einmal in Stimmung bringen, und dann begann er auf einmal damit, während er direkt zwischen meinen hochgelegten Beinen stand, zuerst meine nackten Oberschenkel zu streicheln, und dann meine Muschi in der Baumwolle. Ich wollte mich noch wehren und die Beine zusammenkneifen, aber das war ja natürlich nicht möglich, wo er direkt vor meiner Muschi stand. Ganz ruhig rieb er mit der ganzen Handfläche über meinen Schritt, und irgendwann fühlte es sich nicht mehr komisch an, sondern sogar sehr angenehm. Ich wurde erregt, und ich merkte, wie auch Martin zusehends die Lust packte. Es war auch, wenn ich zu ihm sah, nicht zu übersehen, dass sich seine weiße Jeans unter dem Kittel schon gewaltig ausgebeult hatte vorne. Nun stellte er sich noch dichter an mich heran und rieb seine Beule an mir.

Nach einer Weile zog er mir ungeduldig das Höschen herunter, und nun lag ich doch unten herum nackt auf dem Gynostuhl. Er spielte zuerst noch ein bisschen an meiner mittlerweile total nassen Muschi herum, was auch ein ganz komisches Gefühl war, denn für den Sketch trug er Einmalhandschuhe aus Latex, und wir wollten halt auch gleich alles richtig üben mit allen Requisiten, und dann zog er sich den Reißverschluss herunter. Ich freute mich schon darauf, nun also das erste Mal auf dem Gynostuhl gevögelt zu werden. Bei meinem Gynäkologen hätte ich daran natürlich keinen Spaß gehabt, denn der ist alt und hässlich, um es einmal ganz deutlich zu sagen, aber von Martin gevögelt zu werden, dagegen habe ich nie etwas einzuwenden. Und dass dies geschehen sollte, während ich auf diesem geilen alten Frauenarztstuhl lag, die Beine auf den Bügeln, das gab dem Ganzen irgendwie einen zusätzlichen Kick. Ich richtete mich ein wenig auf und griff nach vorne, um Martin dabei behilflich zu sein, seinen Schwanz an der richtigen Stelle unterzubringen.

Aber auf einmal kam er auf die Idee, er wollte vorher noch einmal das Spekulum ausprobieren. In dem Sketch verwendeten wir das natürlich nicht, das wäre ja dann doch zu unanständig gewesen, es war da pure Dekoration. Ich hatte etwas Bedenken, so von wegen steril und so, aber Martin machte seine Hose wieder zu, nahm das Teil und ging in die Teeküche, wo er es in kochendes Wasser aus unserem Teekessel tauchte. Als er wieder zurückkam, war es noch total heiß. Wir warteten, bis es abgekühlt war, und dann schob Martin es mir vorsichtig hinein. Er stellte sich dabei natürlich nicht ganz so geschickt an wie ein echter Frauenarzt, und wir kicherten beide eine Menge. Trotzdem war es irgendwie auch geil, und als er das Spekulum endlich in mir drin hatte, war ich schon super erregt. Ich konnte es kaum erwarten, bis er seine frauenärztliche Untersuchung endlich abgeschlossen hatte und mich auf dem Gynostuhl poppte!

Beim Sketch mussten wir uns beide sehr beherrschen. Meine Muschi brannte wie wild, und ich war mir sicher, sein Schwanz erinnerte sich auch an unsere versauten Doktorspiele auf dem Gynostuhl während der Proben. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade weil wir die Schlüpfrigkeit des Sketches durch unsere eigene Lust unterstreichen konnten, gelang uns der aber hervorragend, und alle waren begeistert. Was uns sehr freute. Das Dumme war dann nur, dass uns der Gynostuhl zum Üben nicht mehr zur Verfügung stand, nachdem das Jubiläum des Vereins vorbei und unser Sketch einmal aufgeführt worden war. Jetzt behelfen wir uns halt mit allen möglichen Lösungen – und sparen die ganze Zeit auf einen billigen klappbaren Gynostuhl, damit wir irgendwann unseren Gynosex dann auch formgerecht fortführen können!


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