Kleine Gangbang
Schon seit längerem löchert mich meine Frau mit dem Wunsch eine kleine Gangbang zu organisieren. Ich war da bisher nicht so begeistert, denn bisher hatten wir maximal mit zwei weiteren Herren kleinere Erlebnisse und Treffen und das war auch soweit gut zu „handeln“. Ich konnte mir vorstellen, dass es mit mehr als zwei Männern vielleicht schwierig wird. Meine Frau drängte aber und so habe ich Mal ein paar alte Bekannte und Sexdates per Mail angeschrieben und gefragt, ob sie auf so etwas Lust haben.
Mit vielen von ihnen hatten wir ja auch schon ewig keinen Kontakt mehr. Es war tatsächlich so, dass viele eher kein Interesse hatten, da sich privat bei ihnen auch einiges geändert hatte. Fünf ehemalige Dates haben aber nach einigem hin und her schreiben und Austausch von aktuellen Bildern dann zugesagt. Ich war noch immer nicht so begeistert von der Sache. Meine Frau schlug dann vor, dass ich jederzeit das „Kommando“ habe und selber bestimmen darf, was gemacht wird und mit wem.
Dieser Gedanke gefiel mir und so haben wir nach den ganzen üblichen „Krankheits-Tests“ dann schlussendlich vor ein paar Wochen einen geeigneten Termin gefunden. Meine Frau war schon den ganzen Tag ganz kribelig und freute sich enorm auf das kommende Erlebnis. Mir war noch immer etwas seltsam zu mute, aber schlussendlich hatten alle fünf eingewilligt, dass ich den Verlauf bestimmen darf und sie sich meinen Wünschen fügen würden. Gegen 19:00 Uhr war es dann soweit.
Einer nach dem anderen trudelte ein. Die Begrüssung verlief herzlich, denn wie eingangs erwähnt, hatten wir uns teilweise schon über einige Jahre nicht mehr gesehen. Meine Frau hatte wie immer kein Höschen an und war sexy gekleidet. Angeregt unterhielt sie sich bei einem Gläschen Prosecco mit den Anwesenden. Irgendwann schickten wir die Männer dann unter die Dusche. Mit zwei Badezimmern ging das relativ schnell von statten. Meine Frau setzte sich dann in Pose auf ihren und euch aus andern Erlebnissen bekannten Sessel und lies ihre Beine über die Lehne baumeln.
Als alle frisch geduscht und nackt im Wohnzimmer standen, mussten sie sich alle Mal zuerst in einer Reihe aufstellen. Meine Frau hatte den speziellen Wunsch geäussert, dass ich die Schwänze der Herren vorher auf ihre Tauglichkeit probieren müsse. Dies teilte ich den Männern mit und es waren alle einverstanden. So kniete ich mich vor den ersten und nahm seine Eichel in den Mund. Leise stöhnte er auf und blickte dabei auf die geöffneten Schenkel meiner Frau.
Ich lutschte ein paar Mal und rieb auch ein bisschen und es ging nicht lange da stand nicht nur sein Schwanz, sondern auch die der vier anderen richteten sich auf. Einer nach dem anderen bekam meine kleine Vorbehandlung und genoss es sichtlich. Meiner Frau schien der Anblick auch zu gefallen, denn sie fingerte wie wild an ihren Schamlippen herum. Nachdem ich meiner Frau mitteilte, dass es sich ausnahmslos um sehr wohlriechende und gut durchblutete Exemplare handelte, wies ich den ersten Mann an, sich vor meine Frau zu knien und ihre Muschi zu lecken.
Nach ein paar Minuten war der Zweite dran und dann der Dritte. Danach musste sie sich immer wieder in die Reihe stellen. So ging das eine Zeitlang, bis meine Frau das erste Mal einen heftigen Orgasmus hatte. Danach setzte sich meine Frau hin und ich führte die Männer zu ihr an den Sessel. Nun wollte sie die Schwänze auch ausgiebig mit dem Mund testen, was ihr zusehends Freude bereitete. Irgendwann war es dann so weit, das ich meine Frau bat, sich auf den Coutchtisch zu knien und den Herren ihr Hinterteil zu präsentieren.
Abwechselnd führte ich die Männer zu ihr und sie durften ihre Schwänze von hinten zwischen ihre Schamlippen schieben. Erst wenn meine Frau erraten hatte, um wen es sich handelte, durften die Männer richtig zustossen. Das hatte sie aber schon nach ein paar Versuchen ziemlich gut im Griff und es entstand eine wilde abwechselnde Fickerei. Der erste hatte auch schon bald seinen Saft in ihre Muschi entladen, obwohl ich angestrengt versuchte, sie immer genau dann zu unterbrechen, als sie kurz vor den spritzen standen.
Nach einer Weile drehten wir die Sache um. Meine Frau wollte den Herren nun ins Gesicht sehen, wenn sie gefickt wird. Auch hier führte ich einen nach dem anderen zu ihr und lies ihn immer eine Weile ficken. Irgendwann hielten es aber alle nicht mehr aus und spritzten ihren Saft entweder auf oder in die Muschi meiner Frau. Das war aber nicht so schlimm, denn mittlerweile stand auch schon der erste wieder bereit. Bis die anderen dann wieder konnten, hatte er auch schon ein zweites Mal abgespritzt.
Ganz zum Schluss war ich dann dran. Unter den Anfeuerungsrufen der 5 Kollegen fickte ich meine Frau im Stehen vor ihnen und konnte meinen Saft auch nicht allzu lange zurückhalten. In hohem Bogen spritzte ich dann stöhnend auf ihren Rücken. Danach genossen wir alle eine Dusche und sassen noch längere Zeit gemütlich im Wohnzimmer zusammen. Zwei der Herren wollten vor dem Nachhause gehen noch einen Blowjob, den meine Frau natürlich nicht ausschlug. Gespritzt hat dann allerdings nur noch einer der beiden.
Bei anderen war der Sack leer. Wir haben uns versprochen, dass wir so ein Treffen in den kommenden Monaten sicherlich nochmals wiederholen werden.
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