Kinobesuch
bert53
Schon lange wollten wir gemeinsam wieder einmal entspannen. Die vielen Überstunden im
Büro, ständige geschäftliche Termine sowie meine Golfrunden haben dazu geführt, dass unser Privatleben ein bisserl vernachlässigt wurde.
Wir nahmen uns daher vor, mal wieder einen spannenden Kinoabend zu verbringen.
Als ich vom Büro endlich leicht gehetzt zuhause ankam, stellte ich sofort fest, dass du dich für den Abend richtig schick gemacht hattest. Du trugst einen dunklen, schicken, ziemlich
Kurzen Rock, dunkle Nylonstrümpfe, eine passende Bluse und elegante hohe Schuhe.
Wie du mir im Auto erzähltest, hattest du vorher noch ein frisches Bad genommen, um dich
Für den Abend hübsch zu machen…dabei hattest du dein bekannt schelmisches Grinsen
Im Gesicht.
Im Kino angekommen merkten wir, dass entgegen unserer Erwartung, nicht allzu viele den schönen Sommerabend im Kino verbringen wollten. Wir konnten noch sehr gute Karten in der 3. Reihe bekommen, in der wir auch ganz alleine saßen. Nachdem wir unseren Platz eingenommen hatten, und der Vorspann zum Film gerade ablief, rutschte dein Rock ein
Stückchen an deinen wunderbaren Schenkeln hoch. Wie gesagt, es war ein ziemlich kurzer Rock.
Mir stockte fast der Atem als ich dadurch mit dem zweiten Blick erkannte, dass du Strapse an hattest und offensichtlich auch kein Höschen trugst.
Ja, trotz des gedämpften Lichtes konnte ich beim genaueren Hinsehen deine frisch und sorgfältig rasierte Möse kurz sehen, bevor du deinen Rock wieder züchtig etwas über deine
Beine nach unten ziehen konntest. Dieser wunderbare Anblick und der Gedanke daran, dass du Strapse trugst und unten ohne warst, erzeugte bei mir ein sofortiges Ziehen in meiner Lendengegend. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden wie ein harter Prügel und füllte meine leichte Sommerhose vollends aus.
Dieser Zustand sollte sich an diesem Abend lange nicht verändern.
Auf deine aphrodisierende „Unterwäsche“ von mir leise angesprochen, lächelst du siegessicher und sagtest mir nochmals, dass du dich doch nur für mich hübsch machen wolltest. Dieser Sieg war dir in diesem Moment schon gewiss.
Ich legte bald meine Hand auf deinen Schenkel und begann diesen vorsichtig und zärtlich zu streicheln. Da wir beide ja eigentlich ins Kino gekommen waren, um dort unseren Wunschfilm zu sehen, wollte ich mich eigentlich für die nächsten 2 Stunden zusammenreißen. Da dir meine Hand auf deinem Schenkel offensichtlich gefiel und auch meine Streicheleinheiten lächelnd entgegengenommen wurden, konnte ich nicht davon ablassen auch gelegentlich nach oben, über die Naht der Strümpfe, nur für kurze Momente abzurutschen. Ich spürte in meiner gebeulten Hose schon jetzt, wie die ersten Tropfen meines Liebessafts aus meiner dick geschwollenen Eichel flossen.
Was ich vorher nur im dunklen Licht schwer erkennen konnte, fühlten jetzt meine Fingerspitzen indem sie an deiner völlig glatt rasierten Votze entlangstreiften.
Ich war jetzt schon so heiß, dass ich dem vorne laufenden Film eigentlich nicht mehr folgen konnte.
Außerdem war mir dies in einem solchen höchst eroischen Moment nicht mehr wichtig. Offensichtlich gefiel auch dir mein Spiel mit den Fingern, denn plötzlich hobst du deinen festen Hintern ein Stückchen aus deinem Sessel und zogst deinen Rock ein ganzes Stück nach oben. Ich konnte nun die Bänder deines Strapsgürtels und deine bereits feucht glänzende Liebesgrotte sehen, die unterhalb deines Rocksaums hervor lugten.
Mir schoss der Gedanke in den Kopf, dass du vielleicht während des Badens schon eine erste kleine Perlenmassage bei dir selbst vorgenommen hattest. Diese Vorstellung schärfte meine bereits jetzige Lust noch mehr. Meine Finger wurden nun etwas flinker und fordernder, was dir sichtlich gut tat. Ich spürte wie dein Unterkörper unruhig auf dem Sessel hin und her rutschte, was zur Folge hatte, dass dein Rock (hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass dieser ziemlich kurz war) noch weiter nach oben rutschte und nun dein entblößtes Hinterteil die Sitzfläche berührte. Was zusätzlich auch deine nun schon deutlich feuchtere Lustgrotte völlig freilegte und mir den Zugang zu deiner schon leicht angeschwollenen Liebesknospe wesentlich erleichterte. Nachdem ich meinen Mittelfinger in dein nasses Vötzchen eintauchte, ließ ich dich von deinem eigenen Saft schmecken.
Ich schaute mich dabei leicht links und rechts um, konnte aber nicht erkennen, dass unser Treiben bereits aufgefallen wäre und ganz ehrlich…es wäre mir zu diesem Zeitpunkt auch egal gewesen.
Ich richtete meine Augen nun wieder auf dich und konnte mit einem innerlichen Aufschrei erkennen, dass sich deine Nippel an deinen vollen, schweren Brüsten bereits aufgerichtet hatten und durch deinen dünnen BH und die Bluse abzeichneten.
Nun wurdest du noch mutiger und fingst an selbst zu agieren. Mit geübten Fingern zogst du den Reißverschluss meiner spannenden Hose auf und verhalfst meinem knüppelharten, mittlerweile triefendem Schwanz, meinen Eiern, die beide auch frisch rasiert waren, aus seinem Gefängnis. Dass auch ich unten ohne war hast du mit einem Lächeln quittiert. Mit deinen Fingerkuppen hast du mir zart über meine Eier gestreichelt, bevor du dann mit der ganzen Hand meinen Schwanz fest umklammernd, mit wichsenden auf und ab Bewegungen mir einigen Stress verursacht hast.
Hätten wir uns in diesem Moment nicht in der Öffentlichkeit befunden, wären wir sicherlich sofort über uns hergefallen. Doch die Situation ließ dies nicht zu. Dennoch machte mich der Gedanke evtl. unter Beobachtung zu stehen wahnsinnig geil. Ich wusste nicht ob du ähnliche Empfindungen hattest. Ich hätte beinahe alles in diesem Moment dafür gegeben, wenn ich vor dir kniend, deine Beine auf meinen Schultern liegend, mit meinem Mund deine nasse Öffnung und deinen geschwollenen Kitzler unendlich zu verwöhnen. So blieb uns beiden nur die Möglichkeit, unter Einhaltung der äußerlichen Contenance, uns gegenseitig mit der einen Hand eine wohltuende Massage zu verabreichen.
Der Handlung des Films konntest auch du nun seit geraumer Zeit nicht mehr folgen. Mit geschlossenen Augen gabst du dich meinen streichelnden, wippenden und vibrierenden Fingern voller Geilheit und Genuss hin.
Wahrscheinlich gleichzeitig fassten wir den Entschluss das Kino vorzeitig zu verlassen und taten dies auch umgehend mit einem leicht verlegenen Gefühl. Natürlich hattest du vor dem Aufstehen zunächst deinen wirklich kurzen Rock soweit wie möglich nach unten gezogen und ich meinen tropfenden Schwanz wieder in sein Verließ gepackt. Beim hinunterlaufen der Kinotreppe sah ich, als ich kurz hinter dir gelaufen bin, dass einige Tropfen deines duftenden Mösensaftes bereits an den Innenseiten deiner nylonumhüllten Schenkeln entlangliefen…was für ein Anblick!
Im Parkhaus am Auto angekommen stellten wir beide etwas erstaunt fest, dass wir eigentlich nur 40 Minuten des wahrscheinlich wirklich interessanten „Blockbuster“-Films „gesehen“ hatten.
Nun konnten wir auch die verwunderten Blicke der Kinogänger auf den hinteren Reihen verstehen, als wir uns vorzeitig verabschiedet hatten. Vor Lust und Verlangen kaum in der Lage zu sprechen, zogst du sofort im Auto deinen Rock nun komplett über deine geschwungenen Lenden nach oben….ich startete das Auto und fuhr los.
„Mein Schatz fahr vorsichtig…ich will zuhause richtig durchgefickt werden…ich wärme mich schon mal hier auf…beachte du aber den Verkehr“! Ich konnte mich kaum beherrschen
…sah mit einem Auge wie du weit gespreizt im Auto sitzt und dir mit den Fingern die Perle, die Votze und auch das kleine enge Loch massiert hast.
Da es draußen schon dunkel war, hast du – den Autositz ganz zurück gestellt – dich völlig gehen lassen und dich ordentlich gewichst. Das Klatschen deines nassen Saftes aus deiner Votze machte mich eigentlich fahruntüchtig. Als du mir dann noch deine Finger zum Kosten deiner nach erfrischender Zitrone schmeckenden Saftes in den Mund geschoben hast war es vorbei….doch ich musste mich beherrschen….waren es doch nur noch einige km bevor wir zuhause angekommen sind.
Endlich zuhause, es war gerade mal 22.30 Uhr, hast du eiligst das Auto verlassen und ich stellte fest, dass du eine richtig große Lache deines herrlichen Saftes auf dem Sitz hinterlassen hattest.
Die Wohnungstür überquert und geschlossen, riss ich dir deine Bluse und den BH auf, um darauf deinen kurzen Rock über deine wohlgeformten Schenkel zum Boden zu zerren. Nur mit deinen hohen Schuhen, den edlen Strümpfen und dem schwarzen Strapsgürtel bekleidet stand mein schwanzgeiles, verficktes Weib mit einem Ausdruck sehnsüchtiger Begierde vor mir…Wahnsinn! In Windeseile zog ich mich komplett aus. Sofort knietest du dich vor mich um mir endlich wieder einen sensationellen Blow-Job zu verpassen.
Nur für einen kurzen Moment ließ ich es zu, da die Zeit für deine Belohnung noch nicht reif war.
Ich zog dich an den Haaren hoch und packte dich an deinem prächtigen Hinterteil um dich auf unserem Beistelltisch mit weit gespreizten Beinen abzusetzen. Wie verrückt vor Geilheit
Spielte ich mit meinem Mund und flinken Zunge an deiner unheimlich gut riechenden und quietschnassen Pflaume. Der geile Geschmack deines im Überfluss vorhanden „Zitronensaftes“ machte mich wahnsinnig. Mit meinen Händen bearbeitete ich gierig deine bereits von dir vor gedehnte Votze. Schnell schob ich nacheinander zwei, drei, vier Finger in deine überlaufende Fut. Wie von Sinnen und lauten obszönen Worten fickte ich dich damit eine Weile die zu einem ersten Orgasmus führte….dein Saft spritzte mir regelrecht entgegen, was ich auch genussvoll mit meinem Mund aufnahm. Nach einer kurzen Erholungspause für dich, wollte ich nun endlich meinen harten Speer in dein triefend geiles Loch stecken. Ich zog dich vom Tisch, drehte dich auf deinen hochhackigen Schuhen stehend und beugte dich soweit nach vorne, dass deine senkrecht stehenden Nippeln die Tischfläche berührten, was dich nochmals erschauern ließ. Nun setzte ich meine Speerspitze an und drang langsam, genussvoll, cm für cm in dich ein. Regelrecht flehend hast du mich aufgefordert dich gleich richtig zu nehmen:“ Du geile Sau fick mich härter, gebs mir, du Hengst fick deine Votze, dein unterwürfiges Weib will dich tiefer, härter, schneller spüren…komm bums mich du verfickter Schwanz“! Dieser Aufforderung konnte und wollte ich nicht nachgeben. Ich schob nun mein knüppelhartes Rohr mit einem Stoß tief, bis zum Anschlag, in deine Votze. Mit einem lauten Aufschrei“ Oh Jaaaaaaaaaaaa, fick mich….dein Schwanz ist für mich geschaffen worden….dann fick mich auch so….komm nimm mich hart“, hast du meinen festen Stoß genussvoll empfangen. Ich fickte dich nun wie ein wilder Hengst, sodass meine Eier fest an deine Arschbacken klatschten. Unser beider lautes Stöhnen bemerkten wir selbst nicht mehr. Während ich wie besessen und schweißtreibend dich von hinten vögelte, merkte ich wie deine Knie weich wurden. Ich zog meinen Schwanz aus deiner Votze, schob dich weiter zur Küchenarbeitsplatte wo ich dich wieder sitzend postierte. Zufällig lagen in unserer Obstschale eine wohlgeformte Gurke, die ich erst jetzt registrierte.
Ich schälte schnell aber zittrig die Gurke, während du dich weiter mit weit gespreizten Beinen bearbeitet hast. Du massiertest mit der einen Hand deine weit hervorstehende Perle und mit der anderen Hand abwechselnd deine harten Nippel deiner vollen Brüste. Nachdem ich die Gurke geschält hatte übergab ich sie dir, die du dann auch gleich in dein geiles Vötzchen rein geschoben hast. Die Gurke, die in der Länge und Dicke meinem Schwanz überlegen war, füllte dich komplett aus. Die Kühle und Nässe der Gurke tat deiner sichtlich glühenden Möse extrem gut. Während du dich selbst mit der Gurke befriedigt hast, nutzte ich die Gelegenheit deinen Anus weich zu lecken. Ich schob mich zwischen deine Beine, beugte mich, sodass ich direkt unter deiner nassen Fut deinen engen Hintereingang geschmeidig
Machen konnte. Meine Zungenspitze bohrte sich nach einer weile in dein geöffnetes, sauberes Löchlein. Jetzt war auch dein Arschvotze für meinen Schwanz bereit. Ich zog dich von der Tischplatte und trug dich ins Schlafzimmer…die Gurke sitzt jedoch weiter im Schleim deiner Votze fest.
Völlig ohne Vorankündigung schob ich dir auf dem Bett von hinten sofort mein hartes Rohr in deinen weichen und gut durchnässten Anus bis meine Eier an deiner nassen Möse rieben.
Rasende Wollust, lustvoller Schmerz und ungeheure Geilheit ließen dich laut aufstöhnen.
„Komm du Sau, fick mir den Arsch. Jaaaaaaaaaa, langsam immer tiefer…..jaaaaaaaaaaaa,
und jetzt schneller….jaaaaaaaaaaa fick mich, fick mich……….“ Nachdem ich dich eine ganze Weile wie wahnsinnig in deinen zuckenden und engen Anus fickte und du auch
mit der Gurke in der Möse in deiner immer mehr auslaufenden Votze gut gefüllt warst, wollten wir nun bald unseren Höhepunkt finden.
Auf der Seite hinter einander liegend fickte ich dich nun wie ein wildes Tier in deinen Arsch.
Mit der anderen Hand streichelte ich deine Perle, während du dich weiter mit der Gurke gewichst hast. Immer wieder knetete ich dabei auch deine tollen Brüste, zog und rieb an den harten Nippeln die darauf noch länger und fester wurden.
An deinem kürzer werdenden Atem und an den wilden Zuckungen in deinem Unterleib merkte ich jetzt, dass für dich der Höhepunkt bevorsteht. Bebend vor Erregung und am gesamten Körper erzitternd schoß ein riesiger und lang anhaltender Orgasmus durch deinen gesamten Körper. Noch viel heftiger als vorhin, wo ich dich mit den Fingern zum Glück fickte.
Ein langer heller und spitzer Lustschrei begleitete deinen großen Moment. Damit nicht die Nachbarschaft dein Glück hören konnte, konntest du gerade noch deinen Kopf in das Kissen drehen und somit deiner wahnsinnigen Ekstase freien Lauf geben.
Noch immer erregt von den Geschehnissen fühltest du noch ein massives kribbeln und pulsieren in deiner Möse. Während du deinen Kitzler nun noch sanft massiertest zog ich meinen Speer aus deinem Poloch. Ich kniete mich über deine Brüste, deren Nippel steil nach oben ragten, meine Knie links und rechts neben deinen Schultern. So konnte ich sehr bequem meinen immer noch gefüllten Schwanz wichsen. Es dauerte nur Sekunden bis ich mit einem lauten Lustschrei eine unglaubliche Ladung ab spritzte. Wie ein Springbrunnen schoß mein Saft wieder und wieder in deinen offenen Mund, aus dessen Winkel meine Sahne rann. Als du auch meinen letzten Tropfen mit deiner meiner Eichel umspielenden Zunge herausgezogen hattest und ich die Sahne von deinen Mundwinkeln leckte, ebbte jetzt auch deine Erregtheit ab.
Völlig ausgepumpt und unglaublich befriedigt klebten unsere Körper nun aneinander.
Da wir in diesem Zustand nicht einschlafen wollten ließen wir noch mal – ca. 24h – die Wanne voll laufen um uns ein schönes entspanntes Bad zu gönnen…………………!
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