Im Wald
Mein Mann Karl musste mal wieder auf eine längere Geschäftsreise. Drei
Wochen ohne regelmässigen Sex bereiteten uns beiden leichte
Schwierigkeiten, deshalb vögelten wir den Abend vor seiner Abreise noch
einmal ausgiebig, als ob unsere Lust damit gestillt wäre. Die erste
Woche ging noch ganz gut, doch bereits zu Beginn der zweiten Woche
wurde ich zunehmend wuschig. Ich versuchte mir Erleichterung mit meinen
diversen Spielzeugen zu verschaffen, doch es war leider nur ein Tropfen
auf den heißen Stein, besser gesagt auf die heiße Muschi. Wir
telefonierten jeden Abend, machten uns gegenseitig heiß und die
anschliessende Handarbeit war leider nur eine halbherzige Lösung. So
kam mir etwas Ablenkung ganz gelegen. Meine Freundin bat mich bei der
Ausrichtung des Sommerfestes im Reitstall zu helfen. Dankbar stürzte
ich mich in die Vorbereitungen. Samstagnachmittag und -abend half ich
beim Verkauf und Abräumen. Gegen 22.00 Uhr war es etwas ruhiger
geworden und ich war auch schon ziemlich geschafft. Mein Handy
klingelte. Ich ging in einen Nebenraum der behelfsmässigen Bar. Es war
Karl. „Ich habe schlechte Nachrichten“ begann er, „es wird wohl noch
eine Woche länger dauern.“ Enttäuschung machte sich in mir breit.
eigentlich hatte ich gehofft nur noch drei Tage überbrücken zu müssen.
„Ach man, ich halte das nicht mehr aus!“ stöhnte ich ins Telefon. „Was
denn?“ säuselte Karl. Der Mistkerl wusste genau was ich meinte, „dann
hast du wenigstens noch ein bisschen Ruhe.“ Ich konnte mir anhand des
Tonfalls genau sein Grinsen vorstellen. „Du weisst schon“ antwortete
ich zaghaft. „Was denn?“ Wieder dieser Tonfall. „Ich bin geil. Ich
brauche mal wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, nicht immer
Fingerspiele oder Gummiknüppel“ platzte es aus mir heraus, etwas lauter
als ich eigentlich wollte. Ein lautes Lachen am anderen Ende der
Leitung. „Ist ja schon gut, du geiles Stück. Ich bin eher fertig, ich
bin in 4 Stunden da, vielleicht etwas eher. Bist du zu Hause?“ „Nein,
noch auf dem Fest im Stall, es wird auch noch was dauern.“ „Ok, dann
kann ich dich ja da abholen. Vielleicht machen wir uns ja schon etwas
Spaß auf dem Rückweg.“ Es war ein lauer Sommerabend. Der Gedanke an
einen Quickie in freier Natur machte mich direkt kribblig. „Ich mach
mich auf den Weg wenn ich fertig bin. Kannst mich unterwegs aufgabeln“
sagte ich mit etwas rauchigerer Stimme, „zeitlich müsste es hinkommen.“
„Ach ? Was meinst du denn damit? Etwa so wie früher?“ Dieser
Mistkerl.
Er wusste genau was mir durch den Kopf ging. „Mhh, ja, du kennst mich
eben“ sagte ich leise. „Ich bin mir nicht mehr ganz so sicher ob ich
wirklich das gleiche meine“ zog er mich auf, „Was meinst du denn
genau?“ Unser Telefonsex schien ihm wohl Spaß gemacht zu haben. Er
wollte mich also ordinär haben. Gut ! Bitte sehr! „Ich will das du mich
unterwegs aufgabelst, mich hemmungslos durchvögelst und mich dann nach
Hause bringst, um mich dort gemütlich zu verwöhnen. Meine Muschi wird
bei den Gedanken daran ja schon nass.“ stöhnte ich etwas übertrieben.
Gelogen war diese Aussage nicht. Ich spürte mein Höschen feucht werden
und rieb meine Schenkel immer wieder aneinander. „Ach so“ sagte er mit
gespielt gelangweiltem Ton. „Ich soll einfach wie früher im Wald über
dich herfallen.“ Er bemühte
sich seine Erregung in der Stimme zu
unterdrücken. Ich wusste, dass er gern einen Quickie im Wald macht und
damit auch mal den bösen Vergewaltiger spielt. „Ganz genau, den Rock
hoch, meinen Hintern nehmen und mich durchficken! Das ist es was ich
jetzt brauche“ stöhnte ich ins Telefon, „und jetzt muss ich noch etwas
arbeiten. Bis gleich.“ Ich hauchte einen Kuss in das Handy und legte
auf. Als ich um die Ecke kam, sah ich einen der Stallknechte an der Bar
sitzen. Ich spürte Hitze im Gesicht aufsteigen. Hatte er etwas von dem
nicht jugendfreien Telefonat mitbekommen? In seiner Mimik konnte ich
keine Antwort auf meine Frage finden. Er bestellte höflich noch ein
Weizen, nahm das Glas und ging zu den noch verbliebenen Gästen. Ich
vergaß ihn, meine Gedanken kreisten immer mehr um den bevorstehenden
Sex. Meine Lust sammelte
sich im Kopf, der Unterleib reagierte.
Mittlerweile war meine Möse klatschnass und das Höschen durchgeweicht.
So konnte ich nicht weiter rumlaufen. In einem ruhigen Moment ging ich
in den Nebenraum, hob den Rock und zog das nasse Teil aus. Ich spürte
die laue Luft an meiner nackten Muschi und konnte es mir nicht
verkneifen einmal mit der Hand darüber zu fahren. Gut dass ich mich
heute morgen rasiert hatte. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Die
Schamlippen waren schon geschwollen und hatten den Eingang einladend
freigelegt. Die Finger tauchten in den nassen Spalt. Mein Kitzler stand
hart ab. Bei der zarten Berührung zuckte ein kleines Feuer durch meinen
Unterleib und ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Hastig liess ich den
Rock wieder fallen, stopfte das Höschen in meine Handtasche und ging
wieder hinter die
Bar. Es schien, als wäre meine Aktion unentdeckt
geblieben. Kurze Zeit später waren alle Gäste weg, das Aufräumen
beschränkte sich auf das Notwendigste und ich machte mich auf den Weg.
Der Hof lag etwas ausserhalb des Dorfes. Der Weg führte an den Koppeln
vorbei, durch ein Wäldchen zur Dorfmitte. Ich würde Karl bestimmt
sehen, wenn er entlang gefahren kommt. Oder wartet er vielleicht im
Wäldchen auf mich. Meine Erregung wuchs. Es war kein Autoscheinwerfer
zu sehen. Ich ging langsamer, versuchte etwas in der Dunkelheit
auszumachen. Als ich den Heuschober am Ende der Koppel passierte,
vernahm ich ein Geräusch. Bevor ich reagieren konnte wurde mir ein
Jutesack über Kopf und Oberkörper gestülpt und ein Seil um meinen
Oberkörper gelegt. Es lag fest knapp unter meiner Brust und drückte den
harten Sack gegen den dünnen Stoff meines Sommerkleides. Da ich auf
einen BH verzichtet hatte, drückten sich meine Brustwarzen gegen die
rauhe Jute. sofort stellten sich meine Nippel auf und wurden hart.
Starke Arme packten mich, umschlangen meinen Oberkörper und hoben mich
leicht an. Ich wurde rückwärts gezogen, bekam einen Schubs in den Rücken
und lag plötzlich bäuchlings über einem Heuballen. Eine Hand drückte
mich auf den Ballen während die andere unter meinen Rock fuhr und den
nackten Po entblösste. Ich begann meine Rolle in dem Spiel zu spielen
und strampelte etwas, darauf bedacht mich nicht zu heftig zu wehren.
Meine Beine wurden auseinandergedrückt und ich spürte wie sich jemand
zwischen meine Schenkel kniete und sie weiter auseinanderdrückte. Ich
drehte den Po hin und her, immer darauf bedacht ihn möglichst prall und
vorteilhaft herauszustrecken. Eine Hand griff von hinten zwischen meine
Beine und zwei Finger drangen tief in meine Möse ein. Ich stöhnte laut
auf. Die Finger wurden herausgezogen und ich spürte eine heisse
Schwanzspitze zwischen den Pobacken. Zielsicher fand der harte Schwanz
den Eingang. Mit einem festen Stoß spiesste er mich auf und bohrte sich
tief hinein. Oh wie ich das vermisst hatte! So groß und Dick hatte ich
den Schwanz gar nicht mehr in Erinnerung. Lange konnte ich mir keine
Gedanken darüber machen. Zwei Hände packten meine Taille und der
Schwanz begann sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich wurde immer
schneller gestossen. Meine Möse zuckte, ich keuchte und stöhnte
abwechselnd. Ja, das ist gut so, das brauchte ich jetzt. Plötzlich
krampfte meine Fotze um den Schwanz, ich spürte ihn in mir anschwellen,
zucken. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen
meine Gebärmutter. Es riss mich mit. Hitze tobte in meinem Unterleib,
die Beine und der Po begannen unkontrolliert zu zittern, kleine Blitze
in meinem Kopf und der in mich pumpende Schwanz. Ich schrie auf und mir
wurde schwarz vor Augen.
Als ich die Augen öffnete umgab mich Stille. Ich lag immer noch auf dem
Bauch, die Beine gespreizt. Es war etwas kühl an dem nassen Po. Ich
richtete mich noch leicht benommen auf, zog den Sack vom Kopf. „Karl?“
Keine Antwort. Ich stand auf, zog das Kleid über den Po und sah mich
um. Ich war in dem Heuschober. Klar, Karl ist besimmt draussen eine
rauchen. Ich trat heraus, sah mich um. „Karl? Wo steckst du?“ Wieder
keine Antwort. Ein Auto kam langsam den Weg entlang und hielt auf
meiner Höhe an. Karl stieg aus und umarmte mich. „Ich habe schon
gedacht ich finde dich nicht“ sagte er und drückte mich fest an sich.
Ich spürte seinen harten Schwanz durch den Stoff. Karl sah sich um und
grinste. „Ach den Platz hast du dir ausgesucht, dann will ich dich auch
nicht enttäuschen.“ Er knetete meinen Po. „Oh du geiles Stück, du hast
ja keinen Slip an.“ keuchte er und drängte mich in den Schober. Er warf
mich ins Heu und schob das Kleid hoch. Er starrte auf meine nackte Möse
und drängte sich sofort zwischen meine Schenkel und nestelte an seinem
Reißverschluß. Der harte Schwanz schnellte aus der Hose. Sofort lag er
auf mir und suchte den Eingang. Mit einem Stoß drang er bis zum
Anschlag in meine frisch gefickte Fotze ein. „Aah du geile Sau, du bist
ja so nass, das flutscht ja nur so“ und stiess immer wieder zu. Es
machte laut schmatzende Geräusche wenn unsere Unterleiber
aufeinander klatschten. Karl wurde immer schneller. Sein Schwanz zuckte
immer mehr in mir. Plötzlich richtete er sich etwas auf und
verkrampfte, den Schwanz tief in mich gebohrt. „Ja, jetzt“ keuchte er
und ich fühlte den Schwanz anschwellen, dann sackte er auf mir zusammen
während er Schub um Schub in mich pumpte. „Das habe ich nach der
Entbehrung gebraucht“ sagte er entschuldigend als er langsam von mir
Runter rollte, „zu Hause werde ich dich verwöhnen mein Schatz.“
Wir zogen uns an und gingen zum Auto, während in meinem Kopf sich alles
nur um einen Gedanken drehte – Wer war der geile Ficker , der mir
diesen wahnsinnigen Orgasmus beschert hat ?
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