HERR DIETER liebt es, uns zu überraschen
Alle handelnde Personen sind gesund, ich finde ohne Gummi einfach geiler. Meine Frau arbeitet als Sekretärin in einer weltweit tätigen Spedition mit eigener Reparaturwerkstätte. Einer der Mechatroniker, Kevin, war 25 Jahre alt und stand auf etwas ältere Frauen. Wenn meine Frau im Ersatzteillager zu tun hatte, so kam es schon mal vor, dass sich Kevin an ihrem Arsch vorbeidrückte und sie dabei seinen Schwanz unter der Hose spüren ließ, er drückte sich an das Hinterteil meiner Frau und rieb dabei mehrmals hin und her, dabei murmelte er immer eine Entschuldigung, „ ich bin so ungeschickt“.
Einmal schickte er meiner Frau „versehentlich“ ein Email, das er „eigentlich“ an eine andere Frau senden wollte, dabei waren auch Fotos von seinem Schwanz zu sehen, wie sein Schwanz von der anderen Frau geblasen wurde und auch wie er die Frau in ihre Fotze und ihren Arsch fickt und sie mit seiner Bullensahne befüllt. Dabei schrieb er, „das machen wir das nächste Mal wieder, ficken und befüllen sämtlicher deiner willigen Löcher“. Er entschuldigte sich wortreich für das „versehentliche“ Email „aufrichtig“.
Meine Frau berichtete mir die Anzüglichkeiten von Kevin und ich glaube, sie fand seinen Hengstschwanz sehr anregend und der Gedanke von diesem Speer aufgespießt zu werden war schon in ihrem Kopfkino latent vorhanden. HERR DIETER hatte uns unmissverständlich zu einem Treffen aufgefordert. Wir sollten knappe Reizwäsche mindestens eine Nummer zu klein unter unserer Alltagskleidung tragen und am Samstag um 22 Uhr bei unserem HERRN sein. Als wir bei ihm eintrafen, sagte er uns in knappen Worten, was uns erwarten, „ich habe einen sehr gut gebauten, spritzfreudigen und ausdauernden dominanten Hengst eingeladen, der euch Ehesäue nach Belieben benutzen darf und der euere fünf Fotzen wieder gangbar machen wird, dabei tragt ihr Masken, damit ihr nicht erkannt werden könnt, aber ihr könnt den jungen Domficker erkennen“.
Ein paar Minuten klingelt es und HERR DIETER sagte ziemlich laut, wohl in der Absicht, dass wi es hören sollten „komm rein Kevin, die beiden Ehesäue sind bereits im Spielzimmer, du kannst über sie nach Belieben verfügen, die Kleidung ausziehen lassen oder runter reißen, wenn sie nicht tun, was du von ihnen verlangst, dann lass sie die Peitsche spüren und nun viel Spaß mit den beiden Eheschweinen. Mach die fünf Fotzen wieder richtig gangbar und problemlos begehbar“.
Die Tür zum Spielzimmer öffnete sich wenig später und herein kam Kevin, der Mechatroniker, er trug nur noch einen knappen Slip, unter dem sein beeindruckendes Gemächt deutlich zu erkennen war. „Dann mach ich mich mal an die Arbeit, hey Cucki, deine Alte sieht ja ungefähr so aus, wie die Sekretärin meines Chefs, aber die ist sicher nicht so wie deine nuttige Strichhure drauf“ , dann trat er knapp vor meine Frau und riss ihr mit einem Ruck die enge Bluse auf, da quollen die Titten aus der knappen Büstenhebe raus, „das Euterschwein hat ja schöne pralle Titten zum Bespielen, komm Ehedepp halte ihre Ellenbogen fest hinter ihrem Rücken fest“.
Die Euter meiner Frau lagen somit „handgreiflich“ vor Kevin. „Die Nippel der Ehenutte sind ja schon schön steif“ dann griff er zu und zwirbelte ihre Nippel, zog sie nach vorne, nach unten und drückte sie fest zusammen und während Kevin die Nippel bespielte, flüsterte er ihr ins Ohr, „das wird sicher eine geile Zeit mit euch, wenn ich euch Ehesäue so richtig in alle Löcher gefickt habe, dann werden euere Fotzen wieder bequem zugänglich sein“.
Dann ließ er von den Nippeln ab und sagte zu mir, „Cucki, zieh dem Euterschwein den Rock und präsentiere mir die das Fotzenloch deiner Frau“. Ich tat, wie mir befohlen, da sah Kevin, dass meine Gattin einen breiten lachsfarbigen Straps aus den 50ern trug mit braunen Nahtnylons und darunter einen knappen durchsichtigen String, „der Slip stört nur“ und mit einem Ruck riss ihr Kevin den String runter, dann konnte man sehen, dass die Fotze meiner Frau schon feucht war, sicher in freudiger Erregung, schon bald gefickt und besamt zu werden.
„Cucki, du vorerst nutzloses Schwein ziehst dich komplett aus, kommst dann zu mir, kniest dich vor mich hin, holst meinen Fickschwanz raus und bittest mich, euch in alle Löcher zu bumsen und darin abzurotzen“. Ich gehorchte und Kevin hatte einen prächtigen Fickprügel, Kevin verpasste mir ein paar Schwanzwatschn und dann befahl er mir, „blas meinen Riemen an und stecke dann meinen Lustspeer mit deiner Hand in die Lustgrotte deiner Gattin, das finde ich so geil, wenn der Ehearsch den Fremdschwanz in die Möse seiner geliebten Gattin einführen muss“.
Meine Maulfotze bekam fast einen Maulkrampf, so fett war Kevins Hengstriemen, gut 20 cm lang und gut 6 cm Durchmesser, „nun steck meinen Liebesspeer in die wartende Fotze deiner Gattin“ ich stand auf, nahm den Schwanz des jungen Rammlers und steckte ihn in die klaffende, nasse Fickspalte meiner Frau und ich musste Kevins Prügel, in der Möse meiner Gattin steckend, etwas anwichsen. „Nun Schluss, jetzt wird gefickt“ war die kurze und knackige Ansage Kevins.
„Zuerst schiebt ihr euch zum Aufwärmen einen Dildo in den Arsch, hier habt ihr Gleitcreme“ mit diesen Worten überreichte er uns je einen ca 15 cm langen und 4 am dicken Dildo, „schiebt ihn euch rein und fickt eueren Arsch damit vor, damit ich euere Ärsche hinterher besser bumsen kann. Der Ehewichser bekommt noch einen Peniskäfig fur sein Minischwänzchen, oder soll ich besser sagen für seine Clit“Dann führte uns Kevin zu einer Liege, „du mit deinem Mickerwürstchen legst dich auf den Rücken, deine Eutersau kniet mit ihrem Fotzloch direkt über deinem Maul, damit du den Kitzler deiner Gattin während meiner Begattung gut lecken kannst“, bald lagen wir in der gewünschten Position und dann zog Kevin seinen Slip aus und sein Prachtschwanz schnellte wie eine Kobra hervor, er hatte einen Ständer wie eine Eins.
Von oben schob er mir sein Gerät in meine Maulfotze, „gut anfeuchten Ehesklave, damit ich die Ehestute gut vögeln und vollrotzen kann mit meinem klebrigen Fickschleim“. Nach einigen Stößen in meine würgende Maulfotze, machte sich Kevin bereit, meine Gattin zu besteigen. Seine pralle Eichel konnte ich von unten gut sehen, wie sie sich vor der nun schon nassen Fickspalte meiner Frau darauf vorbereitete, langsam einzudringen, die vor Nässe triefenden Schamlippen meiner Frau wurden sanft aber bestimmt geöffnet, dann war die pralle Eichel drin.
Dann drang der Lustspeer Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in die schmatzende Fickspalte meiner Gattin bis er bis zu den Eiern komplett drin war, „die Abfickspalte der Eutersau ist ja eingerostet und hat schon „Spinnweben“, die ich rausvögeln muss“ sagte Kevin höhnisch grinsend und mich machte die Situation unglaublich geil, viele Männer träumen davon, wie ihre Frau fremd gefickt wird und ich durfte es hier real erleben, ich lag quasi in der ersten Reihe.
Kevin ließ sich Zeit, viel Zeit, dann zog er seinen Fickprügel wieder langsam ganz raus, der glänzte vom Fotzenschleim meiner Frau und dann stieß er wieder ganz tief rein. Während dessen leckte ich intensiv den Kitzler meiner Gattin, sie stöhnte vor Wolllust, und Kevin fickte sie immer noch langsam ganz raus und dann wieder tief rein. Ab und zu schob er mir seinen Schwanz ins Maul „so schmeckt der Mösensaft deiner Gattin vermischt mit meinem Precum, merkst du Fickversager, wie scharf deine Ehefotze auf meine Bockmilch ist“.
Die Geilheit meiner Frau spürte ich schon an ihren Nippeln, die sich immer mehr versteiften, dann öffnete Kevin die Haken bei ihrer Büstenhebe und nahm die beiden Enden quasi als Zügel in seine starken Hände, „damit die Eutersau meinen kraftvollen Fickstößen nicht mehr ausweichen kann“ war sein Kommentar und dann fickte er meine Gattin tief und schneller mit seinem gut geölten Kolben, sein Becken klatschte mit voller Wucht gegen den willigen Arsch meiner Frau.
Ich steigerte mein Zungenspiel an ihrem Kitzler, ihre Nippel wurden steifer und steifer, der Bullenschwanz fickte schneller und schneller und dann war es um meine Frau geschehen, sie gab Kevin ihren Orgasmus direkt auf seine Hengsteichel, Sekunden danach strafften sich Kevins Beine, er steckte bis zu seinen Bulleneiern in meiner Gattin, er hielt die Zügel der Büstenhebe ganz fest und dann pumpte er seine Ficksahne in ihr Heiligtum, ich konnte von unten die Einspritzvorgänge deutlich an seinem Samenleiter sehen, er spuckte seine weiße Hengstlava tief in ihr mit fünf gewaltigen Schüben rein, „ so würde ich auch die Sekretärin von meinem Chef durchvögeln und vollrotzen“ sprach nach seiner „Spritztour“.
Und mein Schwänzchen war im Peniskäfig eingesperrt und ich war so geil„So du Ehewichser leckst jetzt deine Ehefotze sauber, wenn ich meinen Schwanz aus deiner Ehehure rausziehe, setzt sich deine Frau sofort auf dein weit geöffnetes Maul und der Ehesklave nimmt die Säfte der Lust, den Mösensaft seiner Ehenutte vermischt mit meinem Bullenschleim“ Nachdem er seinen Bockschwanz aus der Fotze meiner Frau gezogen hatte, sah ich ein weit geöffnetes Loch meiner Frau und dann kam schon der Lustsaft in meine Maulfotze.
Meiner sitzenden Frau schob er sein beachtliches Gerät ins Maul, „sauber lecken, damit du auch den Geilsaft kosten kannst, wie dein Ehewichser“ war Kevins Befehl an meine Frau. Jüngere Kerle können ja öfter und mehr spritzen, so nahm Kevin den Kopf meiner Frau in beide Hände und wichste seinen Schwanz wie mit einem Masturbator. Meine Frau konnte den Bullenschwanz nicht ganz in ihrer Maulfotze aufnehmen, immer wenn Kevin tief zustieß, würgte es meine Frau.
Nach ein paar Minuten war Kevins Schwengel wieder zur Spermaspende bereit und er überflutete den Mund meiner Gattin, zwischenzeitlich hatte ich die Lustsäfte aus der Fickfotze meiner Frau fast komplett aufgenommen und geschluckt. Da sagte Kevin zu meiner Frau, „behalte meinen Samenschleim in deinem Blasmaul, nicht schlucken, du küsst jetzt deinen Ehedeppen und ihr teilt euch meine Samenspende und wenn ich sage Maul auf, dann wird da geteilte Sperma gezeigt und auf Befehl wird dann geschluckt“.
Dazu wurden unsere Hände vorher mit Handfesseln verziert, Ketten wurden daran befestigt und an Haken in der Decke aufgehängt, So standen wir da, ich komplett nackt mit Peniskäfig und meine Frau mit Büstenhebe, Omastraps und Nahtnylons. Inzwischen war HERR DIETER eingetreten, Kevin befahl uns nun „küsst euch und teilt euch meinen frischen Samen, wenn ihr nicht richtig bei der Sache seid, werdet ihr von HERRN DIETER und mir auf den Arsch gepeitscht, alles klar“ HERR DIETER und Kevin tuschelten, “schau die geilen Abficksäue an, wie gierig sie auf die frische Ficksahne sind, ein bisschen mehr Aktion“ und schon tanzten die Reitpeitschen auf unseren Ärschen.
Kevin sagte zu unserem HERRN, „ich liebe es, Ärsche zu röten und zu striemen und anschließend gnadenlos zu ficken, sie sind dann gehorsamer, komm DIETER, gehen wir an die Arbeit“. Dann peitschten sie uns gnadenlos durch und ab und zu schlugen sie uns unerwartet zwischen die Beine, „jetzt haben die beiden Ehesäue schon richtig schön gestriemte Pavianärsche und jetzt auf zum Arschficken und befüllen mit Bockmilch, aber zuerst verpassen wir der Euterkuh noch einen schönen Faustfick, Beine breit du Sau“ und schon schoben sie abwechselnd ihre Fäuste in das Fickloch meiner Gattin und mit zitternden Beinen kam es meiner Frau schon wieder.
Danach mussten wir die Bockmilch schlucken,„So ihr zwei Schweine rüber zur Liege, kniet nebeneinander im Doggystyle, zieht die Arschbacken auseinander“ durch die fetten Dildos waren unsere Arschfotzen schon geweitet, das haben wir hinterher auf den Videos gesehen. „Komm DIETER mach mit, raus mit den Dildos, wir beficken die zwei Säue mit den gestriemten Rotärschen“ forderte Kevin unseren HERRN auf und der ließ sich nicht zweimal bitten, holte seinen Prügel raus und dann wurden unsere Arschmösen angestochen und aufgebohrt, immer wieder machten die beiden Bullen einen Lochwechsel, da bumste Kevin den Pavianarsch meiner Frau und HERR DIETER vögelte meine Pofotze und alle paar Minuten Lochwechsel, zunächst langsam tief rein und wieder ganz raus, damit wir die eindringenden prallen Eicheln immer besonders spürten, der Ritt wurde wilder, heftiger und fordender, sie packten uns fest bei den Hüften, ihre Saftschwänze waren bis zum Anschlag in unseren Därmen und dann schossen sie ihre warme Bockmilch in unseren Pofotzen ab.
Im Video war nach dem Rückzug der Bullenschwänze zu sehen, unsere Arschfotzen waren geweitet und standen weit offen und dann konnte man sehen, wie der Fickschleim aus den klaffenden Löchern rauslief, ein geiler Anblick. Nach dieser Fickerei legten sich Kevin und HERR DIETER auf eine Liege und wir mussten sie bedienen. „Mit den beiden werde ich noch viel Spaß haben“ sagte unser HERR zu Kevin, „außerdem habe ich jetzt Hunger auf einen Döner, komm lass uns was im Internet bestellen“ dann tuschelten sie und lachten laut, „genau so, machen wir das.
Danach ziehen wir unseren beiden Hübschen noch eine Strumpfhose an und pissen rein und dann schmeißen wir sie raus und sie müssen so nach Hause gehen“Zu meiner Frau sagten sie, „Das Strapsmäuschen muss dem Lieferservice öffnen“, dazu zogen sie meiner Gattin ein Kleid an, das aber mit einem Ruck entfernt werden konnte. Ein paar Minuten später klingelte es an, „Aufmachen, Strapsnutte“, meine Frau öffnete die Türe und sie traute ihren Augen nicht, der liefernde Türke war jung und sein beachtlicher Schwanz baumelte aus dem geöffneten Hosenschlitz, ein Ruck von Kevin am Kleid und schon stand meine Gattin halbnackt und sofort begehbar vor dem jungen Türken, der ging gleich zum Angriff über, er griff ihr zwischen die Beine, „du sein Fickmatratze für Kemal“.
HERR DIETER und Kevin lachten, „fick sie beide, du hast fünf Fotzen zur Auswahl, mach sie dir untertan und fülle ihre spermahungrigen Fotzen, wir essen derweil ganz langsam unsere Döner und wenn wir fertig damit sind dann hast du die Fotzen befüllt“ Danach zogen sie uns Strumpfhosen und forderten auch Kemal auf, in die Strumpfhosen reinzupissen, „ so und jetzt nach Hause ihr Eheschweine“ und meiner Gattin flüsterte HERR DIETER noch ins Ohr „sei künftig etwas offener und entgegenkommender zu Kevin“Dann waren wir entlassen und warten nun gespannt auf die nächsten Erlebnisse mit unserem HERRN.
Unsere Fotzen waren wieder gangbar und sofort begehbar für neue Abenteuer.
Keine Kommentare vorhanden