Skip to main content

Heißer Einkauf (Namen geändert ;) )

Heißer Einkauf

Susi geht an diesem heißen Sommertag in die Stadt um einzukaufen. Sie fand das Wetter dazu ideal, es war keineswegs zu heiß. Das angenehme Gefühl der Sonne auf ihrer Haut machte sie sogar ein wenig an und sie spürte einmal mehr, warum angenehme Temperaturen das sexuelle Verlangen steigern.

In dieser Stimmung zog sie sich nach kurzem Überlegen ein rotes Sommerkleid an, das ihren Körper zart umschmeichelte und ihr das Gefühl gab sexy zu sein. Dadurch ermutigt, verzichtete sie dann völlig auf Unterwäsche. Der Gedanke, dass fremde Männer sie beobachteten und darauf hoffen würden, dass sich ihr Kleid lüftet, ließ ein warmes Gefühl zwischen ihren Beinen aufkommen. So beschwingt ging sie in die Stadt.

Sie genoss dabei die Blicke auf ihrem Körper, der sich unter dem Stoff abzeichnete. Den ganzen Weg über provozierte sie durch ihren aufregenden Gang. Die sehnsüchtigen Blicke der Männer erregten sie. Die zart schimmernde Nässe zwischen ihren Schenkeln, spürte sie bereits.

Sie kam zu ihrer Lieblingsboutique, in der sie bereits Stammkundin war und die Angestellten kannte. Doch heute kam alles anders. Es begann damit, dass sie einen fremdes, aber sympathisches Männergesicht hinter der Ladentheken erblickte.

Dieser schaute sie an und fragte. „Na schöne Frau, wie kann ich ihnen helfen?“ Susi war verwirrt und fragte, wo die anderen Verkäuferinnen waren. Der Mann erklärte, dass diese auf Betriebsausflug seien. Er, Chris, sei der Neffe des Inhabers und half heute aus. Susi freute sich, da er genau ihr Typ war und das Gefühl zwischen ihren Beinen verstärkte sich. Sie wechselte noch ein paar Worte mit Chris und nahm sich dann ein paar Klamotten in die Umkleidekabine.

Chris hatte sie beobachtet und schloss heimlich den Eingang ab und begab sich neben die Kabine. Er hörte das Öffnen des Reißverschlusses, wie der Stoff über ihre Haut glitt und versank in Schwärmereien. Er stellte sich vor, wenn nicht der der Stoff ihre Haut berührte, sondern seine Hand. Erregung machte sich in ihm breit und unter einem unwiderstehlichen Drang schob er den Vorhang ein kleines Stück zur Seite und lugte verstohlen in die Kabine.

Susi hatte bereits ihr rotes Nichts wieder an, beugte sich grad nach vorne um ihre Sandalette zu verschließen und da fiel sein Blick auf ihren Po. Doch es war nicht ihr wohlgeformter Arsch, sondern ihre nackte, feuchte Spalte, die ihn faszinierte, wodurch er ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Sein Schwanz wurde fest und drückte gegen die Hose.

Susi vernahm den Laut, sah aus den Augenwinkeln im Spiegel die Bewegungen und erkannte sofort, was sich dahinter abspielte. Doch sie sagte nichts, beugte sich nur noch ein wenig mehr nach vorne, wodurch sich ihre nun immer feuchter werdende Möse noch weiter öffnete und Chris endgültig die Fassung verlor.

Sie trieb es noch weiter, stellte sich seine Erregung vor und legte einen Gang zu. Provozierend langsam ließ sie ihren Zeigefinger einmal kurz über ihr feuchtes Tal gleiten, spielte an ihrer Klitoris und spürte das immer stärker werdende Verlangen, welche sich durch ihren sehnsüchtigen Schoß zog.

Sie zog alle Register, stöhnte leise, fuhr sich mit der Fingerkuppe über glühendes Zentrum und spürte dabei, dass ihre Wollust ungeahnte Ausmaße annahm. Das Gefühl sich selbst vor den Augen eines fremden Mannes zu befriedigen, zu wissen, wie ihn das aufgeilen musste, wie er vielleicht seinen steifen Schwanz hinter dem Vorhang massierte, turnte sie wahnsinnig an.

Sie ahnte förmlich die heißen Bewegungen des Mannes hinter dem Vorhang, drehte sich noch ein bisschen und stellte einen Fuß auf den Hocker. So musste er noch besser sehen können, sehen können wie es feucht aus ihrer Grotte lief und wie nass ihr Finger schon war.

Susi wurde immer heißer, sah sich im Spiegel selbst zu, massierte ihre feurige Kirsche zwischen den Fingern und ihr stöhnen wurde gefährlich laut. Sie war so in ihrer lüsternen Rage gefangen, dass sie fast den Mann vergaß. Sie schob sich nun zwei Finger in ihre kochende Schlucht und fickte sich tief.

Plötzlich spürte sie etwas Warmes an ihrer brodelnden Spalte. Sie erschrak nicht, wusste was es war und genoss das Warme Gefühl von Chris Zunge. Im Spiegel sah sie seine aufgerichtete Lanze, die steil aus seiner Hose stand und von seiner Hand gehalten, wild massiert wurde.

Der Anblick faszinierte sie, aber das Gefühl seine Zunge an ihrer Möse war geiler, viel geiler. Mit langen Zügen wurde sie über die gesamte Länge ausgeleckt und dann begann Chris mit angespannter Zunge in ihr sündiges Loch zu stoßen. Susi Atem wurde schneller, seine Zunge wusste genau, was sie brauchte. Chris fand den richtigen Rhythmus und wechselte zwischen Lecken und geilen Zungenfick, was Susis Kitzler schier zum Platzen brachte.

Er spürte das sich aufbauende Beben in ihrem Körper, wie sie sich dem Höhepunkt näherte, saugte sich urplötzlich an ihrem Lustzapfen fest und begann ihn mit dem Mund zu belecken.

Susis Schoß wurde von heißen Blitzen erfasst, dieses begierige Ziehen war nicht mehr zu ertragen und keuchend entlud sie sich in einem Höhepunkt. Sein Puls raste. Die explodierende Spalte vor seinen Augen jagte schmerzhafte Lust in seinen harten Schwanz.

Keuchend drehte sich Susi zu ihm um, mit verschleierten Blick vor ihm ging sie in die Knie. Mit einem feuchten Kuss begrüßte sie seine knallrote Eichel, schmeckte seine herbe Lust und Chris keuchte in geiler Ungeduld.

Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz. Doch Chris wollte sie nun endlich ganz spüren, drehte sie um. Susi wusste, was gleich passieren würde, fühlte wie sich ein neuerlicher Strom nasser Lust in ihrer Möse sammelte und streckte ihm ihr in ihr geiles Hinterteil entgegen.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, ergriff Chris sie an den Hüften und rammte seinen mächtigen Schwanz in ihre triefende Fotze. Susi schrie auf, wurde von dem starken Schwanz aufgespießt, wand sich unter der lüsternen Fülle in ihrem sehnsüchtigen Tal und warf sich seinen langen, starken und rhythmischen Bewegungen entgegen.

Genießerisch drückte sie ihren Rücken durch, wollte jeden Zentimeter dieses geilen Stabes auskosten, der schmerzhaft Lust verströmend in ihrer engen Möse zu bersten schien. Chris wühlte ihr Innerstes auf, grub seinen Riemen ein ums andere Mal brutal in ihre Möse. Sie fühlte es, dieses ersehnte Ziehen, schloss die Augen, genoss die geile Reibung des gigantischen Stammes in ihrer Pussy und brach gleichzeitig mit ihm im Höhepunkt auf…


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!