Hedi, die Freundin. Sex mit der älteren Nachbarin.
Meine Zeit mit Doro verging wie im Flug. Ich konnte ja nicht mehr für sie einkaufen, ich machte meine lehre und ging dann arbeiten. Mittlerweile war ich 22 Jahre alt. Tante Doro hatte jetzt ein junges Mädchen für die wöchentlichen Einkäufe aus der Nachbarschaft gefunden. Aber ich besuchte Doro immer noch gerne. Auch war unser zusammentreffen bei Hausfesten immer ganz schön entspannend. Es war Spätnachmittag, abend war ich noch mit Kollegen verabredet und für ne Stunde wollte ich nicht nach hause zu Kathrin.
Also führte mich mein Weg zu Doro. Im Kopf stellte ich mich schon auf ein schönes Sexabenteuer ein. Stellte mir ihre Brüste, ihren Körper, ihre Hände,… vor. Mein Schwanz begann vor lauter Kopfkino schon zu erwachen. An der Tür angekommen, klingelte ich, es dauerte ein wenig und schon stand sie in der Tür. Sie war ein wenig überrascht, freute sich aber über meinen Besuch. Im Hintergrund hörte ich noch eine weibliche Stimme. Doro bat mich herein ins Wohnzimmer.
Dort saß am Esstisch eine ältere Dame. Doro stellte uns vor, ihre Freundin Hedi und dann mich als ihren Lieblingseinkäufer und so. Auf dem Tisch standen noch Sektgläser, Kaffeegeschirr und auch halbvolle Likörgläser. Ich solle mich setzen und bekam auch gleich einen eingeschenkt. Doro hatte eine weiße Bluse an, ihr BH mit feinen Spitzen zeichnete sich darunter durch, Rock, keine Strümpfe, dafür war es zu warm. Klassisch, ihrem Typ gerecht aussehend. Wie gerne hätte ich die Bluse geöffnet, den warmen, großen, festen Busen berührt, massiert die Nippel gesaugt.
Geprüft ob sie ein Höschen anhätte. Stattdessen saß ich mit ihr und der Freundin Hedi am Tisch und schlürfte Likör. Hedi ist gleichalt wie Doro. Dünner, die Haut etwas faltiger. Aber dennoch eine gute Figur. Halblange Haare, fröhlich, lustiger Typ. Sie trägt ein Sommerkleid, mit dünnen Trägern. Der Busen ist groß aber nicht so üppig wie der Doros. Sie schlägt die Beine übereinander. Nackte, gebräunte Beine. Das Kleid hört an den Oberschenkeln auf. Ein schöner Anblick.
Ich vergleiche die beiden Frauen. Doro, kräftig, fraulich, kurvig, glatte Haut. So richtig zum anschmiegen und ankuscheln. Hedi, schmal, drahtig, etwas faltiger, aber durch ihr outfit jugendlicher wirkend. Doros Busen, da willst du die Finger nicht davon lassen. Üppig, fest, so richtig zum dran reiben. Hedis Busen dagegen nicht so üppig und voluminös, groß aber doch schmaler. Soviel ich das beim Anblick in ihrem Sommerkleid begutachten konnte. Das Gespräch riss mich aus meinen Gedanken.
Und ich war wieder unter den Damen. Wir lachten und redeten noch ein wenig. Dann wurde die letzte Runde getrunken und Hedi wollte gehen. Da merkten wir das sie doch ein wenig zuviel getrunken hatte und ein wenig angeschickst war. Doro bat mich Hedi ein Stück zu bringen, sie wohnt nur vier Straßen weiter. Eigentlich hatte ich ja überhaupt keine Lust dazu. Viel mehr wollte ich jetzt mit Doro eine Runde Sex – am besten jetzt gleich auf dem Esstisch haben.
Doro sagte bitte bitte und ich machte mich mit der lustigen Witwe auf den Weg. Hedi hackte bei mir ein, erzählte viel – ich hörte gar nicht so richtig zu. Es war wirklich nicht weit. Schon standen wir vor ihrem Haus. Sie schloß auf, nahm mich an der Hand und zog mich rein. Ich war überrumpelt. Bevor ich mich umsehen konnte standen wir im Schlafzimmer, Hedi schlüpfte aus dem Kleid, schubste mich rücklings aus Bett.
Raz-Faz war meine Hose offen und sie setzte sich auf mich. In einer schnellen Bewegung öffnete sie ihren Trägerlosen BH und warf ihn mir an den Kopf. Ich wußte gar nicht wie mir geschieht, irgendwie stand oder lag ich noch neben mir. Hedi ergriff voll die initiative. Sie suchte und fand meinen Schwanz, der schneller als ich reagierte und anwuchs. Geschickt legte sie ihn an ihre Muschi und hopp schlüpfte er hinein. Es fühlte sich sogleich warm und nass an.
Hedi gefiehl das. Sie hüpfte auf mir herum und rammte sich meinen Schwanz immer tief und tiefer in ihre vor nässe schlürfende Lustgrotte. Ich war dann wieder so langsam auf der höhe und sah mir die Hedi genauer an. Sie war schlanker als Doro, die Haut etwas faltiger. Auch kamen die fraulichen Rundungen nicht so ganz herüber wie bei Doro. Aber sie hatte Feuer. Sie hüpfte , presse ihr Becken gegen mich, jauchzte und lachte.
Sie genoß. Ihr Busen war groß aber nicht üppig, es fehlte Volumen, eher wie Schläuche aber mit großen braunen Brusthöfen in deren Mitte die langen Nippel hervorschauten. Den linken Nippel durchbohrte ein kleiner metallischer Pfeil – ein schönes Piercing. Wie Hedi so auf mir herumhüpfte und mich fickte, sich meinen hart gewordenen sich immer schön rein rammte und wieder herraus rutschen lies hüpften ihre langen, Schlauchbrüste hin und her, auf und nieder. Ich sags euch – ein geiler Anblick.
Schlapp, schlapp nach oben, nach links, rauf runter. Was ein Junge sieht und ihm gefällt will er auch anfassen. Ich griff nach den baumelnden, umherhüpfenden Brüsten. Konnte im zweiten zugreifen die rechte Brustwarze erwischen und fasste fest zu. Zu fest? Der Busen war auf dem Weg nach links und ich hielt mit Zeigefinger und Daumen den Nippel fest. So wurde er länger und länger, ich drückte fester. Was Hedi mit einem lauten Seufzer und noch mehr hüpfen begleitete.
Es schien ihr zu gefallen. Ich packte zu. Mit beiden Händen an beiden Schläuchen. Ich presste und drückte. Hedi begann zu johlen und zu jauchzen. Ich spürte eine wahre nässe auf meinen Schenkeln. Es platschte und quitschte vor ihrer Feuchtigkeit. Ich zog ihren Oberkörper zu mir runter. Ließ die Brüste los. Diese baumelten jetzt schön und lang vor meinem Gesicht. Die langen Nippel, die großen braunen Höfe und die längliche Form des Busens. Hedi richtete sich wieder auf, ich zwickte die Nippel fest zwischen die Finger, wieder wurden sie lang gestreckt.
Hedi ließ sich weiter nach hinten fallen und ich ließ aber nicht los. Die festen braunen Nippel wurde bald doppelt so lang, der Busen langgestreckt. Für mich war es geil anzusehen – ihr schien es zu gefallen. Sorry, ich muß mal unterbrechen, der Gedanke an das alles hat mich so angeregt, ich muß mich erst mal entspannen. Nun bekann sie wieder mit dem einschieben meines großen Kleinen. Sie hüpfte auf und nieder, wackelte mit dem Becken und schob ihn sich so richtig tief rein.
Ich genoß es, und spürte es in mir brodeln. Auch der Anblick des wackelnden, hüpfenden, hängenden, Busens machte es aus das ich wohl bald abspritzen würde. Mein Atem und mein aufstöhnen ließen die wohl auch Hedi erahnen. Sie ließ von mir ab. Rutschte von meinen Lenden und gab den harten, nassen, schleimigen Schwanz aus seinem warmen Loch frei. Aber nur kurz, schon stülpten sich ihre Lippen über ihn, nahmen ihn tief auf. Die Finger massieren den Sack, die Zunge kreist um die Eichel und schon kommt es.
Hedi läßt den Schwanz in ihrem Mund ich spüre wie meine Samen aus mir herauskommt. Spüre ihre Zunge, höre ihr schmatzen. Die Hand massiert den Schaft und presst die letzten Tropfen raus. Sie nimmt alles dankbar an. Ihre Zunge leckt meinen Schwanz, der in der Stehkraft etwas nachläßt, trocken. Hedi richtet sich auf. Sie steht neben dem Bett, ich seh sie an, der hängende geile Schlauchbusen mit den wunderbaren großen Höfen. Ihre schlanke Figur.
Sie lacht mich an. An den Lippen sind noch Reste meines Spermas. Hatte ihr wohl gut geschmeckt. Ich stand auf, fasste ihr nochmals an den Busen. Der gefällt mir. Sie haut aus spaß auf meine Finger. Ich gehe zur Toilette. Schaue in den Spiegel und denke an das eben geschehene. Auch an das neu gesehene. Hat Doro einen großen, festen, voluminösen, üppigen Busen, so hat Hedi zwei schlaffere Schläuche, die aber echt ihren geilen Reiz haben.
Auch die wesentlich größeren Brusthöfe mit den langen Nippeln. Mmmh. Wie ich da so stehe und darüber nachdenke, kommt Hedi herein, sie hat ihr Sommerkleid übergestreift, lächelt mir zu und wirft mir einen gehauchten Kuß zu. Dann schaut sie an mir herunter , und mein kleiner hat sich ob meiner gedanken wieder etwas in posidur gebracht. He was soll das? sagt sie Ich will sie fassen, sie dreht sich ab. Ich bekomme sie zu fassen, Hedi steht mit dem Rücken zu mir, kommt ins straucheln und stützt sich an der Wanne ab.
Ihr Arsch ist in der höhe meines immer mehr aufrichtigen Schwanzes. Ich schiebe den Rock hoch und stecke meine Schwanz einfach in ihre Grotte (ich glaube sie hat da etwas nachgeholfen). Ich stoße kräftig zu, ganz tief rein. Das weiß ich nun, das mag Hedi. Hedi ist nach vorne gebeugt und empfängt die Stöße ich halte sie an den Beckenknochen fest und ficke, ficke ficke,… Aus den Augenwinkeln sehe in den Türspiegel, das Kleidoberteil ist verrutscht und der Busen baumelt im Rythmus der Stöße vor und zurück.
Kreiselt. Ich geniesse und spritze. Nun habe ich schon die zweite ältere Frau für meine Sexlehrjahre gefunden.
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