Hamburger Erlebnisse – Die geilste Autofahrt
Hamburger Erlebnisse – Die geilste AutofahrtIch habe mehrere Jahre als Single in Hamburg gelebt und bin regelmäßig Freitags und Samstags unterwegs gewesen. Dabei macht Mann doch so einige geile Erlebnisse. Von einigen dieser Erlebnisse will ich in meinen „Hamburger Erlebnissen“ berichten. Und noch eine Geschichte aus dem Downstairs. An einem Samstag Abend war ich mit meiner damaligen Freundin im Downstairs. Ich war schon zu diesem Zeitpunkt schon öfter dort, für sie war es das erste Mal.
Und nicht nur die Premiere im Downstairs, sondern auch die ersten Schritte in das Ausleben erotischer Fantasien. Dort angekommen hat sie sich erstmal umgezogen, einen Netz-Catsuit und wir haben es uns mit einem Cocktail an einem Tisch mit Sofa bequem gemacht. Meine Freundin schaute interessiert die anderen Gäste an. Man merkte ihr die Unsicherheit etwas an, ich konnte aber auch ihre Neugier erkennen. Obwohl zwei, drei Paare und Einzelherren versuchten such zu uns zu setzen, wollte sie aber eher noch alleine bleiben, die Atmosphäre genissen und um erhlich zu sein, auch noch eins, zwei Cocktails trinken.
Mit jeder Minute (und jedem Schluck) wurde sie auch etwas mutiger, fing an mir über die Anzugshose zu streicheln und meinen Steifen zu prüfen. Irgendwann versuchte es nochmal ein Solo-Mann und fragte sehr höflich, ob er sich zu uns setzen und einen Sekt ausgeben darf. Er war um die 30, sah ziemlich gut, sportlich, und am Blick meiner Freundin konnte ich sehen, das sie ihn nicht unattraktiv fand. Er setzte sich zu uns, wir genossen unseren Sekt zusammen mit einer sehr netten Unterhaltung mit ihm, wobei er „nur'“ Cola getrunken hat.
Er meinte immer, er müsse noch fahren. Auffallend war, dass er etwas Abstand hielt und auch gar nicht aufdringlich versuchte, meine Freundin anzufassen oder mehr. Er erzählte dann auch von seiner Vorliebe als Voyeur und das er lieber zusieht als mitmacht. Das passte wiederum sehr gut für meine Freundin, da sie jetzt sehr entspannt den ersten Abend im Downstairs geniessen konnte, ohne „Angst“ zu haben vor einem aufdringlichen Mann. Sie wurde auch immer lockerer, hatte sichtlich Spass daran ihn zu reizen wenn sie leicht ihre Beine öffnete und ihm so einne Blick auf ihre rasierte Pussy unter dem Catsuit ermöglichte oder immer wieder meinen Steifen durch die Hose streichelte.
Irgendwann fragte er dann, ob er uns nach Hause fahren dürfte, da es ihn sehr erregt, wenn er uns so mitnimmt und wir sexy auf dem Rücksitz sitzen, während er durch Hamburg fährt. Wir sagten zu und verliessen dann auch recht schnell das Downstairs. Er ging vor, holte sein Auto und wartete sehr nah zum Eingang, sodass meine Freundin ohne sich wieder umzuziehen mit Catsuit schnell im Auto war. Und wieder sehr höflich fragte er, ob er einfach etwas planlos durch Hamburg fahren darf, während wir es uns hinten gemütlich machen.
Meine Freundin war von der Situation ziemlich erregt, noch nie hatte sie einen weiteren Mann dabei. Sie genoss sowohl seine Blicke über den Innenspiegel, aber fast noch mehr genoss sie es im Dunkeln nur mit Catsuit bekleidet durch Hamburg zu fahren. Immer wieder setzte sie sich so auf, dass man theoreitsch von Außen ihren Oberkörper sehen kann, wenn man darauf achtet. An einer roten Ampel lies sie eine Gruppe von einem Junggesellenabschied aufjohlen, als sie ihnen mehr zeigte als diese erwarteten.
Immer wieder streichelte sie meinen Schanz und holte ihn aus der Hose, fing langsam an mich zu blasen und lies unseren Fahrer als Zuschauer teilhaben. Während sie ihren Kopf auf meinem Schoss legte, weiter meinen harten Schwanz am blasen war, lag sie neben mir auf dem Rücksitz und ich fing an ihre Pussy zu streicheln. Sie war schon ganz feucht und meine Finger glitten tief in sie ein. Jetzt richtig aufgegeilt zog sie mir die Hose richtig runter, setzt sich auf mich, meinen Schwanz verschand schnell in ihrer Pussy und sie fing an mich laut stöhnend zu reiten.
Im Innenspiegel kontne ich sehen, dass unser Fahrer weiterhin versuchte auf die Strasse zu achten, allerdings schon einige Probleme hatte sich zu nach vorne zu konzentrieren. Er versuchte eine ruhige Strasse zu finden bzw. einen Parkplatz, an dem wir etwas ungestörter sind. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Freundin und genoss ihren Ritt, während das Auto anhielt. Ene Seitentür öffnete sich und er fragte, ob er sich neben uns setzen darf. Da so ein Auto hinten nicht sonderlich viel Patz bietet, vor allem da wir mehr oder weniger in der Mitte saßen, hatte wir direkten Körperkontakt auch mit ihm.
Sichtlich erregt schaute er uns genau zu, konnte es dann doch nicht mehr aushalten und holte auch seinen Schwanz raus und fing an sich neben uns zu wichsen. Meine Freundin schaute auf seinen Schwanz, versuchte es sich so weit es geht zurückzulehnen, sodass er möglichst gut sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Pussy steckte. Ich war mittlerweile schon fast am explodieren, griff mit einer Hand nach ihren Haaren, drückte ihren Körper feste auf meinen Schwanz und kam mit voller Ladung laut stöhnend in ihr.
Während ich noch etwas zuckte, ritt sie weiter, küsste mich und kam auch recht schnell. Mit ihr noch auf dem Schoß rutsche ich zur Seite, sodass sie sich zwischen uns setzen konnte. Er war immer noch am Wichsen, während sie zwischen uns ihre Pussy weiter streichelte. Mit der freien Hand tastete sie sich langsam zu seinem Schwanz und fing an ihn jetzt weiter zu wichsen. Der Anblick machte mich wieder heiß und ich fing auch wieder an mit meinem Schwanz zu spielen.
Unser Fahrer war immer noch ganz Gentlemen, fasste meine Freundin nicht an, sondern genoss seinerseits den Anblick und die Situation ihrer Hand an seinemn Schwanz. Nach ein paar Minuten kam er und spritzte schön den Sitz bzw. die Lehne vor ihm an und auf seine Hose. Meine Freundin war ziemlich gut darin nichts von ihm abzubekommen. Ich habe vorher nicht aufgepasst, aber jetzt konnte ich sehen, dass wir in Hamburg Süd im Gewerbegebiet auf einer Seitenstrasse standen, geparkt zwischen zwei LKWs, halbwegs gut geschützt, trotzdem konnte jeder, der vorbeifährt einen Blick erhaschen.
Er fuhr uns danach wirklich nach Hause, wir haben auch keine Telefonnummern oder Mails ausgetauscht, es blieb bei dem einem „Abenteuer“. Meine Freundin war noch ganz aufgeladen nachdem wir zuhause waren und fickten fickten noch zu zweit weiter. So geil sie es auch fand war es allerdings die einzige Erfahrung meiner Freundin mit einer weiteren Person oder in einem Club. Sie genoss den Sex zwischen uns, schaute auch gerne Pornos dabei, es sollte aber doch alles eher „privat“ bleiben.
War wahrscheinlich ein Omen, so lange hielt unsere Beziehung nicht.
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