Good Boy
Good Boy ist die Fortsetzung meiner Erlebnisse, die Axhec netter Weise unter den Namen „Eine Geschichte die ich gefunden habe“ Teil I und II veröffentlicht hat. Wie es weiter gingNachdem mein Arschdöschen mehr oder weniger nach Strich und Faden geknackt wurde, der Serbe hatte nach seinen Anstich und meinem Erlebnis mit dem Klomann und seinen Kumpel, in der Woche noch ordentliche Arbeit geleistet. Er fickte mich fast täglich auf der Bahnhofstoilette, zumindest so lange wie mein Lehrgang ging.
Jeden Tag, meistens gegen 17 Uhr, wenn die meisten Angestellten im Bankenzentrum Feierabend hatten und nach Hause strömten, füllte sich die Toilette mit Männern die noch, kurz vor dem nach Hause gehen ihren Saft abspritzen wollten. Die Pissrinnen waren meist sehr gut belegt und überall gab es ein leichtes Schnatzen mit der Zunge oder Zischen mit dem Mund wenn ein lohnendes Bückstück vorbei ging. Ich ignorierte die Meisten, aber ab und zu, wenn das Warten auf den Serben zu lange dauerte und meine Lust zu groß wurde, ging ich mit in die Kabine und ließ mich auf die schnellen Ficks ein.
Anblasen des Schwanzes, Hose runter, sich bücken über der Schlüssel, an die Wand stellen und den Schwanz dann in die Möse rein lassen. Meist war nach ein paar Minuten der Spaß zu Ende und ich vermied es dabei abzuspritzen, weil, denn wenn meine Lust weg war, schämte ich mich und ich verließ die Klappe. Der Serbe sprach kaum Deutsch, seinen Namen wusste ich nach 3 Ficks immer noch nicht, ich wusste nur das er so zwischen 16:00 und 17:00 erschien, immer in seinem zerschlissenen Sakko und nach Ficks suchte.
Ein kurzer Blick zu mir, ich senkte dann den Blick und suchte eine freie Kabine und blies seinen Prügel ordentlich und zum Dank hämmerte er sein Teil in meine Fotze und zerstörte beim Ficken fast jedes mal die Wände der Kabine, Dann zog er den schmierigen Schwanz aus dem Po raus, ich leckte ihn sauber und er spritzte entweder in meine Schluckmaul oder nach ein paar erneuten Stößen in meine Gedärme. Das mit dem Spülen, wie der Freund des Klomannes forderte, das war schwierig wenn man in einem Lehrgangszimmer wohnte und sich nicht einfach den Schlauch in den Arsch stecken konnte.
Ich versuchte eben so oft wie möglich auf´s Klo zu gehen, was nicht immer half. Aber irgendwann war der Lehrgang zu Ende und somit auch die Treffen. Jahre später, ich war mal wieder in Frankfurt ging ich erneut in die Klappe, da sah ich ihn an der Pissrinne stehen, genau das selbe Sakko wie damals, aber ich ging nicht hin und verließ das Klo, ohne Kontakt oder ein Hallo zu sagen. Alles hatte seine Zeit auch den Klomann sah ich nie wieder,.
Danach war auch das Ficken mit Männern erst mal vorbei, bzw. so unspektakulär, das ich es nicht erwähnen muss. Jedoch hatte mich mein Studium etwas später nach Hamburg verschlagen. Ich wohnte in einer WG nicht weit von St. Pauli entfernt. Ich lungerte in der Freizeit oft im Stadtteil herum, zog zu jeder Tages- und Nachtzeit durch die Straßen des Viertels. Für mich als Landei gab es überall was Spannendes zu sehen oder zu erleben.
Ich sah natürlich auch die speziellen Kinos vis a vis der Heilsarmee am Hamburger Berg. Aber trotz gelegentlicher Anwandlungen traute ich mich nicht hinein oder gar in die Straße hinein. Ich fühlte mich quasi ertappt von Passanten, Bewohner etc. , als ob die nichts Besseres zu tun hatten als 20 jährige Jungs beim hinein spazieren in einen Gay Porno Kino zu beobachten. Landei eben. An einem Sonntag Nachmittag beschloss ich endlich in ein Sexkino zu gehen.
Die Lust überkam mich und meine WG Genossen waren nicht zu Hause, ich spülte meinen Po und schob mir bei der Gelegenheit eine Kerze in den Po, das machte meine Geilheit noch größer. Ich säuberte das Bad von allen verräterischen Spur und machte mich auf den Weg. Ich ging jedoch nicht am Hamburger Berg ins Kino, sondern direkt auf der Reeperbahn. Dort wo sich jetzt das Pink Palace ausgebreitet hat, war früher ein Pornokino, das für einmal zahlen 30 Filme versprach, sowohl Gay Filme wie auch Hetero Filme liefen im Programm.
Ich spazierte herein und nach etwas Gestöber an den Regalen am Eingang ging ich zu Kasse und sagte „einmal Kino bitte“. Durch ein Drehkreuz wurde man nach oben gelassen. Unten hörte man bereits das Gestöhne von den Videos, es war Dunkel bis sich die Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten. Ein Raum war wie ein Kino angelegt, nur das die Leinwand aus mehreren Fernseher bestand auf denen unterschiedliche Filme liefen. Ein paar Männer saßen dort und schauten gelangweilt auf die Filme.
Es gab viele kleine Kabinen, dazwischen ein paar Doppelkabinen, fast alle mit Löchern und einen Darkroom, mit Zwischengängen und kleineren Fernseher an der Decke. Ich schloss mich in eine der Solo Kabinen ein und zog mir die Filme rein, SM Filme, Gay und Hetero Pornos und alle seltsamen Spielarten die es so gab und mir unverständlich waren. Mein Schwanz stand wie ein eins und es fehlte nicht viel und ich hätte meinen Saft gegen den Fernseher in der Kabine gespritzt, wie es wohl schon viele in der Kabine vorher gemacht haben.
Ich brauchte eine Pause, ich schloss die Tür auf und ging durch die Gänge. Ich sah Männer die sich gegenseitig beäugten und zu Zweit in den Kabinen verschwanden oder im Dark Room mit all seinen Gängen herum lungerten und nach Kontakt suchten. Manchmal bekam ich Angebote, aber die Kerle schienen mir nicht das Richtige zu sein, meist zu jung oder so betagt, das ich das Gefühl hatte mich von einem Altenheim ficken zu lassen.
Nach all den Stunden und den vielen Pornos war ich so aufgegeilt, das ich zum Schluss mich sogar von den Uralten hätte befummeln und ficken lassen. Geilheit, Scham und Selbstachtung sind eine schwierige Mischung und stehen sich manchmal im Weg. Jedenfalls passierte zum Schluss nichts mehr. Ich ging zum letzten Mal in den Darkroom. Ein Raum innerhalb des Darkroom war etwas größer, ein größerer Fernseher lief dort und man konnte im schwachen Licht die anderen Männer etwas besser sehen.
Ich stand in einer Nische des Raumes mit einer kleinen Sitzbank. Nur ein weiterer Mann stand etwas abseits und spielte an seinem Schwanz. Aus den Augenwinkel konnte ich einen kleinen Schwanz erkennen und das er eine Mütze trug, ähnlich denen der Rastafari. Er war mein letzter Versuch, lieber einen kleinen Schwanz als gar keinen dachte ich mir in meiner Not und wenn nicht, dann ging ich einfach wieder hinaus. Der Mann kam immer näher und stellte sich neben mich.
Kein Wort, nur eine Hand die meinen Arsch befühlte und durch die Jeans Hose die Festigkeit den Fleisches prüfte. An der Arschspalte verstärkte er den Druck und ich rieb mich etwas stärker an seiner Hand und wölbte meinen kleinen Po etwas stärker gegen die Hand. Ich machte auf etwas schüchtern und versuchte die Hand ein wenig wegzudrücken. Er rückte unberührt davon etwas näher und öffnete den Reißverschluss und den Knopf meiner Jeans Hose. Seine Hand hatte nun mehr Platz um in meiner Hose die Rosette zu befühlen, die Arschbacken zu kneten und meinen steifen Schwanz zu wichsen.
In der Nische sah ich wenig von ihm. Er flüsterte etwas in Englisch was sich wie „Good Boy“ anhörte. Dann drückte er meinen Kopf nach unten. Endlich ein Schwanz, wenn auch ein Kleiner dachte ich. Dann erschrak ich mich, das war kein kleiner Schwanz, das war ein Monstrum, ein schwarzes Monstrum, nach vorne abstehend wie ein Baumstamm, mit starken Adern am Schaft und Bulleneier. Meine Augen weiteten sich und mein Mund schaffte kaum die Eichel aufzunehmen.
Mit einer Hand streichelte ich das Monstrum, spürte sein Gewicht und wie er zuckte unter meinen Wichsbewegungen. Er hielt mich an den Ohren fest und und presste seinen Prügel tiefer in meinen Schlund und fickte mein Maul mit kleinen Bewegungen. Dann nahm er ihn heraus und ich bekam etwas Luft und mein Sabber lief heraus, sehr viel Sabber. Meine Spucke lief in langen Fäden an seinen Schwanz herunter, tropfte über mein Gesicht und aus meinen Mund.
Ich leckte seine Bulleneier behutsam mit meiner Zunge, leckte die Eichel und seine Nille wie ein Eis am Stiel und wichste mit beiden Händen den langen Schaft. Er legte seinen triefend nassen Schwanz, so wie man es aus Pornofilmen kennt, auf mein Gesicht, während ich langsam und voller Inbrunst weiter seine großen Eier und den Stamm leckte. Ich spürte die Masse seines Schwanzes auf meinen Gesicht und die Eichel ragte bis über meine Stirn, er rieb seinen Schwanz über die Wangen und er schlug mit seinen Prügel gegen meine Wangen um mir zu zeigen wer jetzt das Sagen über mich und meine Geilheit hat.
Ich öffnete wieder bereitwillig meinen Mund und er stieß, diesmal sehr behutsam bis zum Zäpfchen vor, um dann meinen Kopf festzuhalten bis ich den Würgereiz spürte und dann drückte er ihn einfach weiter in den Rachen und die Speiseröhre hinein ohne sich großartig um mich zu kümmern. Mein Augen wurden immer größer, tränten und schauten flehend zu meinen Peiniger. Ich kniete mittlerweile auf dem Boden und versuchte mein Bestes. Sein Schwanz war tiefer in meiner Kehle als jemals ein Schwanz zuvor und er fickte mich im langsamen Tempo in meine Kehle.
Anfangs versuchte ich noch zwischen den Stößen durch den Mund zu atmen oder die Luft anzuhalten, was irgendwann nicht mehr ging. Ein Riesenschwanz war in meinen Hals und er fickte mich gnadenlos weiter. Ich begann instinktiv durch die Nase zu atmen und es wurde etwas besser und ich spürte wie der Schwanz meine Kehle dehnte und sie sich immer weiter für ihn öffnete. So geht also Deep Throat dachte ich, aber eigentlich dachte ich gar nicht mehr.
Ich war sowieso so geil durch die Filme und die Atmosphäre im Kino und dann passiert mir so was. Wo hatte ich nur den kleinen Schwanz gesehen? Das Würgen hörte langsam auf , meine Kehle entspannte sich und seine Fickstöße wurden schneller. Er über streckte meinen Kopf nach hinten und benutzte meine Kehle wie eine Muschi, bis sich der Würgereiz legte und ich bereitwillig seinen Schwanz schluckte. Meine Speichel schlug Blasen, vermischt mit seinen Vorsaft war ich nass wie eine Muschi.
Er nahm seinen Schwanz heraus und strich den Maulsaft in mein Haar und ins Gesicht. Mein Maul stand einfach offen und der Saft tropfte weiter und ich gab mir auch keine Mühe den Saft mehr zu schlucken, ich dachte es muss so sein. Wieder das „Good Boy“ und das genau wollte ich jetzt sein, ein Good Boy, weil es sich gut anfühlte so ins Maul gefickt zu werden. Ich hatte Angst ihm nicht zu genügen und er merken würde das ich nicht genug Erfahrung für so einen Riesenschwanz hatte.
Aber ich wusste, so einen enormen Prügel werde ich nicht oft in meinen Leben sehen oder gar spüren, auch wenn mir nicht klar war was ich tun würde wenn er mich ficken wollte. Ein Schwanz mit Ausmaßen eines Unterarmes eines Kindes oder einer „lebendigen“ Riesensalami, wie sollte der in mich hinein passen, wie würde danach meine Rosette aussehen? „Come with me“, er zog mich vom Boden hoch, mein Gesicht war verschmiert, seine Hose hing halb in den Kniekehlen und mein Hemd war halb offen.
Er zog mich am Ärmel, so wie ich war, in eine der Doppelkabinen, er wechselte kurz das Pornokanalprogramm und befahl mir mich auszuziehen. Ganz auszuziehen, das kannte ich bisher noch nicht wenn man nur in Klos gefickt wurde. Ich legte meine Kleidung beiseite und er musterte mich und betatschte meinen Körper, meinen steifen Schwanz, der im Vergleich zu seinen so mickrig aussah und befühlte mit seinen , Finger meine Rosette und steckte sie hinein.
Ich stöhnte lustvoll und versuchte den Finger zu ficken, was er sofort bemerkte und mit dem 2. Finger dazustieß. Nackt in einer Kabine mit einen, wie ich jetzt erst im Licht sah, einen ca. 55 jährigen gepflegten großen Mulatten oder Neger, mit kräftiger Statur und einen halb steifen schockfarbenen Schwanz, der aus seiner Hose hing und in diesem Zustand schon bestimmt 20 cm lang war, der nur Englisch sprach und kaum Deutsch. Ich bin kein Rassist, aber ich war kurz davor mich von einem riesigen Negerschwanz ficken zu lassen.
Ich wusste zwar nicht wie es gehen sollte, aber ich wollte das er mich aufspießt, meine Rosette sprengt und mich abfickt, auch wenn ich dafür nackt durch das Kino laufen muss oder mir ein Röckchen anziehen muss. Hauptsache er fickt mich und ich darf nochmal seinen Schwanz lutschen. (Zum Glück musste ich das nicht) Ich war geblackt nach nur einmal blasen. Ich ging in die Hocke und stützte mich mit dem Rücken an der Kabinenwand ab, er rieb seinen Pimmel an meinen Mund und schlug mich mit seiner Negerpeitsche ins Gesicht.
Brav öffnete ich meinen Mund und schluckte den halb steifen Schwanz und blies genussvoll, bis er zu voller Größe anschwoll und er mir erneut die Kehle weitete. Dann befahl er mir aufzustehen, mit seiner Hand wischte er mir meinen Sabber vom Gesicht und dreht mich um. Mit meinem eigenen Sabber rieb er mir meine Rosette ein. Ich streckte meinen Arsch heraus und mit einer Hand versuchte ich meine Arschbacken auseinanderzuziehen um Platz für das Unmögliche zu schaffen.
Er spuckte auf meinen Anus und fickte und bohrte mit den Finger das Loch vor. Mein Loch entspannte sich ein wenig, auch wenn ich nicht genau wusste was passiert wenn dieser 28 cm Schwanz mir meinen Dickdarm sprengt. Aber ich war grenzenlos geil und wollte es einfach, wollte einfach nur Negerfotze sein und seinen Saft haben, um jeden Preis. Mit seinen kräftigen Händen positionierte er mir mich und meinen kleinen Arsch vor seine Rute und dann spürte ich die gewaltige Eichel, erst nur ein kleines ziehen am Anus und dann knallten meine Sicherungen durch.
Erst sah ich kleine Blitze vor meinen Augen, dann, wie aus einem Nebel tief grollende Brunftschreie, die sich irgend wie nach mir anhörten und ein „Oh mein Gott“. Der Kerl hatte mich an den Hüften gepackt und schob seinen Speer tief in meinen Darm und der Schwanz scherte sich einen Scheißdreck um meine kleine ungeübte Arschmöse die seit Ewigkeiten keinen Schwanz mehr gesehen hat. Fast bis zum Anschlag schob er ihn rein, während ich meinen Schmerz und meine Lust heraus brüllte.
Ich glaubte seinen Schwanz unter der Bauchdecke zu fühlen und zu sehen, dann zog er ihn langsam heraus und ich sah das die Wölbung unter dem Bauch kleiner wurde und dann drückte er ihn wieder in meine Möse. Wieder ein Kurzschluss im Kopf und nach mehreren Stößen kam dieser wohlige Schauer, wenn die Möse vollkommen ausgefüllt ist und sich um den Schwanz schmiegt. Ich versuchte mich an die Wand zu krallen um seine Stöße abzufedern.
Gnadenlos schob er mir seinen Riesen in die Arschmöse und bedachte mich mit Liebkosungen wie „Slut“ und „little Bitch“. Aus einen der Löcher der Kabine ragte ein anderer Schwanz hervor, er bugsierte mich dort hin und drückte meinen Kopf auf den fremden Schwanz, während er meine Fotze weiter bearbeitete. Sein Schwanz wurde durch den zweiten Schwanz noch größer, er genoss es wenn ich den 2. Schwanz blies und er mich dabei fickte. Durch den zweiten Schwanz im Mund wurde ich ruhiger und wähnte mich im Himmel, ein Neger fickte meine kleine Boyfotze und vorne blies ich einen Schwanz, der nach ein paar Minuten seinen Saft in meinen Mund abspritzte und sich zurückzog.
Er zog seinen mächtigen Schwanz jetzt immer ganz heraus, wartete ein wenig um sich am Anblick meiner geweiteten Möse zu ergötzen und dann in voller Länge wieder zu zustoßen. So fühlt sich also Leere nach einen Fick an, dachte ich um dann erneut gefüllt zu werden. Nach ein paar Stößen zog er seinen Schwanz aus mir heraus und setzte sich auf den Sitz. Ich wusste nicht was er wollte und sah ich verständnislos an.
„Come on Boy, ride on me“ Ich wusste jetzt was er wollte. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ritt auf dem Monster, erst nur vorsichtig, weil es mein erster Ritt auf einen Schwanz war. Ich mochte es das ich kontrollieren konnte wie wie tief er in mich eindrang, aber das war nicht in seinem Interesse, er wollte mich ganz besitzen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir haben. Er drückte mein Gesäß nach unten um sich das Maximum an Lust zu verschaffen.
Mit einer freien Hand wichste ich derzeit den 2. Schwanz der sich durch das Loch streckte. Er feuerte mich an schneller zu wichsen bis der Schwanz seine Ladung auf mich spritzte. Ich war vollkommen erschöpft und fertig, dann schmiss mich mein Negermaster ab und ich musste mich auf die Doppelbank legen, er spreizte meine Schenkel und nahm mich wie eine Frau. Ich sah wie der gewaltige Schwanz in mir verschwand, sah die Wölbung unter meiner Bauchdecke und dann 4 gewaltige Stöße die mich fast von der Bank geworfen haben und er mit einem Brüllen sein Negersperma tief in mich rein pumpte, bestimmt 6 oder 7 Schübe.
Dann zog er ihn heraus und ich sah dickes weißes Sperma an seinem Schwanz, das ich als Good Boy genüsslich und voller Dankbarkeit ableckte, ohne die Reste zu vergessen die noch aus dem Pissschlitz tropften. Dann zog er sich die Hose an, richtete sich ein wenig und schloss die Kabinentür auf und ging hinaus, während ich vollkommen nackt, mit Negersperma vollgepumpten Arsch und durchgefickt in der Kabine zurück blieb, nur beobachtet von den Augenpaaren aus der Nachbarkabine, die mich durch das Loch begafften.
Ich schloss die Kabinentür zu, atmete ein wenig durch und versuchte meine Kleidung zu ordnen und zog mich an. Es war unerträglich warm in der Kabine, es roch nach Ficken, Sperma und Schweiß. Langsam ging ich hinaus, meine Beine wackelten noch ein wenig. Ich wollte mehr davon und fand es schade das er weg war und ich keine Gelegenheit hatte ihn wieder zu treffen. Es war fast wie ein Junkie der an der Nadel hing, nur das diese Nadel eine Fleischwurst von 28 cm Länge war.
Ich war immer noch fertig, eigentlich Zeit das Kino zu verlassen, aber so derangiert ich war und durchgeschwitzt, ging ich noch durch die Gänge des Kinos. Das Sperma quillte in kleinen Schüben aus meinem Arsch, der Muskel war zu ausgeleiert durch die Stöße des Negers und verschloss den Darm nicht mehr richtig. Ich beschloss in den kleinen Kinoraum am Eingang des Kinos zu suchen und mich dort hinzusetzen um mich ein wenig zu erholen.
Ich betrat den offenen Kinoraum, 4 oder 5 Stuhlreihen,wenn überhaupt und in der letzten Reihe mittig saß mein Fickmeister. Ich blieb am Eingang stehen, sah auf die Fernseher und verhielt mich still, obwohl ich leicht aufgewühlt war. Er war noch da. Dann bemerkte er mich, mit einem Nicken seines Kopfes zeigte er auf den freien Platz neben sich. Ich ging durch den kleinen Raum und setzte mich brav auf den Platz, das alles ohne Worte.
Er saß breitbeinig auf dem Stuhl, schaute die Filme und sagte kein Wort. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und drückte wie selbstverständlich meinen Kopf auf seinen Negerpimmel. Ich war glücklich nochmal in den Genuss des Schwanzes zu kommen. Ich saugte und blies seinen gewaltigen Schwanz, während er sich Filme anschaute. Andere Besucher schauten interessiert zu wie der Riesenschwanz von einem Boy verwöhnt wurde und wie genussvoll die Wurzel mit der Zunge gesäubert wurde. Einer der Zuschauer, der ebenfalls in der letzten Reihe saß, kam uns näher.
Dann spürte ich die fremde Hand an meinem Hintern und ich sah meinen Ficker an. Er nickte nur leicht, was ich und der fremde Zuschauer als Zustimmung verstanden. Während ich den Masterschwanz blies, wurde meine Hose geöffnet, ich veränderte meine Position,so dass ich quer auf den Sitzreihen lag und der Zuschauer freien Zugang zu meinen Arsch hatte. Er bohrte mit seinen Finger in meinem geöffneten Loch und bemerkte das Negersperma, das er genüsslich auf der Rosette verteilte und als Schmiere für seine Finger benutzte.
Er fickte mich mit 3 und dann mit 4 Finger in den Arsch und zerrieb das leckere Sperma in und auf mir und gab mir davon zum kosten. Ich leckte das Negersperma vom Finger während er mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz. wichste Es war wunderbar, ich blies den Negerschwanz so tief ich nur konnte und hinten wurde ich bedient und verwöhnt. Dann wurde mein Kopf ganz nach unten gedrückt und der Neger pumpte erneut sein Sperma in mich hinein Es spritzte förmlich durch die Kehle und ich spürte die Schübe in meinen Hals, während ich selber auf die Sitze abspritzte.
Der Mann richtete sich auf, verließ das Kino in Richtung Klo. Ich beeilte mich ihm zu Folgen, ich wollte ihn nicht so schnell verlieren. Ich wollte noch mehr Ficks in Zukunft mit Ihm, wollte ihm zeigen, das er mit mir viel viel Spaß haben kann, wenn er nur wollte, ich wollte ihm zeigen das ich auch andere Dinge mag. Ich stellte mich neben ihm an das Pissoir, er pisste und ich kniete mich neben ihn hin und öffnete meinen Mund.
Er nahm seinen Schwanz und drückte ihn, ohne aufzuhören zu pissen in mein Maul und pisste weiter. Erst mästete er mich mit seinem Sperma und jetzt mit seiner Pisse und ich schluckte alles. Mit seinen halbschlaffen Schwanz tief in der Kehle ging nichts daneben. Sein Sperma und seine Pisse alles vermischt in meiner Kehle und Bauch. Wenn ich mich daran zurück erinnere spüre ich immer noch wie es sich anfühlte als dieser dicke lange Schlauch sein Sperma oder seine Pisse tief in den Hals spritze und wie es sich im Bauch und Hals anfühlte wenn der Strahl mich im Innersten traf.
Nachdem er fertig gepisst hatte gab er mir ein paar Ohrfeigen rechts und links und mit heraushängenden Schwanz musste ich mit Ihm an das Waschbecken und zuschauen wie er sich seinen Schwanz und seine Hände wusch. „Next Sunday, same time“ sagte er und dann ging er. Wenn man nach mehreren Stunden im Pornokino nach draußen in den hellen Sonnenschein geht, ist ein wenig so, also man eine Gruft verlässt, so geblendet wird man vom Licht.
Etwas derangiert lief ich die Strecke nach Hause und hoffte das man mir nicht ansah was ich so getan hatte. Ich betrat die WG Wohnung und niemand war Gott sein Dank zu Hause. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche, die Reste von Sperma tropften immer noch aus mir heraus und meine Fotze war etwas angeschwollen und beim befühlen zuckte ich leicht zusammen. Es fühlte sich gut an und ich massierte mit meinen Finger zart den Rand der Rosette und rieb etwas Creme auf das arg geschundene Körperteil.
Nächsten Sonntag, wollte ich das wirklich noch mal? Ist schwuler Sex immer so „schmutzig“ und roh? So anonym und beiläufig? Bei dem Gedanken an den Sex mit dem Schwarzen meldete sich mein Schwanz und ich wichste ihn unter der Dusche und spritzte den letzten Rest Sahne aus mir heraus. Ich trocknete mich ab und einer meiner WG Mitbewohner saß mittlerweile schon in der Küche. Ich wollte ihn begrüßen, aber meine Stimme versagte, bzw. ich krächzte ein „Hallo“ heraus.
Das Ficken in den Hals hat meine Stimme, bzw. meine Stimmbänder wohl etwas in Mitleidenschaft genommen. Ich klang als ob ich die ganze Nacht geschrien oder eine verschleppte Halsentzündung habe. Das dauerte bestimmt 2 Tage bis meine Stimme wieder wieder ihre alte Stimmfarbe hatte. Beim ersten Fick tat mit der Arsch weh und bei diesem Fick der Hals. Am nächsten Sonntag bin ich nicht in das Porno Kino gegangen. Ich habe lange überlegt ob ich es nicht doch tun sollte, ich habe mich jeden Tag selbstbefriedigt, wenn ich an die Situation im PK gedacht habe, weil es einfach so geil war, das mir nur wichsen blieb.
Ich habe aber nicht lange durchgehalten, ca. 3 Wochen später bin ich wieder hin, aber er war nicht da. Ich habe alle Kontaktaufnahmen anderer Männer abgewiesen, weil ich immer hoffte er kommt gleich ins Kino und ich wäre dann zu beschäftigt für ihn. So bin ich dann unverrichteter Dinge wieder abgezogen, obwohl ich die aufgegeilte Stimmung und das Treiben sehr mochte. Ein paar Wochen später, auf einer meiner Streifzüge durch das Viertel sah ich ihn ein paar Meter vor mir dahin schlendern.
Mein Schwanzradar schlug direkt an, aber ich wollte ihn nicht direkt ansprechen, weil ich nicht mal wusste ob er mich überhaupt noch kennt, außerdem war zu viel los auf der Reeperbahn. Also folgte ich ihm einfach, statt seiner komischen Mütze trug er sein leicht angegrautes Haar kurz, seine Kleidung wie damals gut und lässig. Statt in das mir bekannte Porno Kino ging er in die entgegengesetzte Richtung in einen weiteren Sexshop, der ebenfalls ein Porno Kino im Keller hatte.
Ich wartete ein wenig und ging ebenfalls an die Kasse und kaufte ein Ticket für 10 DM und ging hinunter in den Keller. Ein langer Schlauch von Kino, rechts und links die Kabinen, ein Raum wie man sich ein Kino so vorstellt mit größerer Leinwand und einen kleineren Raum mit verschiedenen Fernseher auf denen ein Angebot an Filmen lief. Rechts davon ein Gang mit Kabinen die eindeutig zum Ficken ausgelegt waren. Auf den ersten Blick war das Kino mäßig besucht, ein paar Kabinen waren abgeschlossen und hier und da saß ein Mann und schaute interessiert in die Gegend bzw.
ob bei den Neuankömmlingen Fickfleisch dabei ist. Ich sah ihn nicht, ich war vielleicht 5 Minuten nach ihm nach unten gegangen, aber es gab keine Spur von Ihm, auch nicht auf der Toilette. Ich setzte mich in einer der Kabinen, die wie in PK wohl alle, mit Löchern versehen sind. Ich zappte durch die Programme und hörte in der Nachbarkabine verdächtige Laute. Ich war neugierig und schaute zaghaft durch das Loch in der Wand.
In der größeren Kabine stand ein junger Mann ohne Hose und mein Ficker mit seinen Kolben. Der Junge bemühte ich den Schwanz zu blasen und er gab sie wirklich Mühe, er schmatzte und saugte an dem Kolben, während und der Neger sich genüsslich an die Kabinentür lehnte. Ich genoss den Anblick, auch wenn ich gerne der Junge gewesen wäre und ich ergötzte mich an dem riesigen Schwanz und dem Bild das sich mir bot.
Weißer kleiner Junge und großer kräftiger Neger. Dann dreht der Neger den Jungen um und drückte ihn über die Stuhllehne. Er spreizte seine Beine und befühlte sein Loch, bereit ihn zu ficken. Er setzte sein Monstrum an und versuchte die seine Eichel im Loch zu versenken. Der junge Mann schrie und wimmerte, während der Neger immer feste seinen Schwanz in seinen Darm versenken wollte. Ich sah den gewaltigen Durchmesser und das durch die Angst verkleinerte Loch des Jungen, Goliath gegen David und diesmal konnte nur David verlieren.
Dann brach der Junge ab, ich hörte ein paar Worte und sah wie der junge Mann seine Hause suchte und sie wieder anzog und mit den Tränen in den Augen die Kabine verließ. Meine Chance dachte ich und ich war auch ein wenig stolz das ich es geschafft habe mit meiner wenigen Erfahrung, solch ein Monstrum in mir aufzunehmen. Ich bin fast noch mit dem Jungen zusammen gestoßen, ich nehme an, die Beiden war verabredet, denn so schnell zusammen in einer Kabine verschwinden war mir fast unheimlich.
Die Tür der Nachbarkabine war noch offen. Ich stand in der Tür und der Neger war gerade dabei seine Hosenschlitz zu verschließen. Ich sah erst ihn, dann den Hosenschlitz und dann devot den Boden an. Mit kleinen Trippelschritten kam ich näher. Als ich ganz in der Kabine war ging ich auf die Knie und er gab mit seinen Schwanz zum lecken. Ich gab mir Mühe, ich schluckte fast den ganzen Schwanz und versuchte so wenig wie möglich zu würgen.
Lies den Sabber ordentlich laufen und blasen schlagen, leckte den Schaft und nahm die Bulleneier sanft in mein Maul. Dann zog ich mich aus, so wie er es mag und legte mich ebenfalls über die Stuhllehne und mit beiden Händen zog ich meine Arsch backen auseinander. Mit seiner Spucke befeuchtete er mein Loch und setzte seinen Prügel an die Fotze. Er bockte mich auf und der Schmerz ging durch all meine Fasern und gleichzeitig tat es unheimlich gut.
Aufgespießt. Nach all seiner vorherigen Enttäuschung nahm er meinen Arsch heftig und diesmal spürte ich jeden cm seines Schwanzes in meinem Darm. Der Schwanz nahm mich einfach und machte aus mir eine kleine willige Fickschlampe. Dann zog er ihn einfach raus und ich war zuerst ein wenig verblüfft. Mein Loch klaffte und war bereit für den nächsten Stoß und er ließ mich so aufgegeilt über der Lehne stehen. Er bugsierte mich mit offener Fotze vor das Loch der Nachbarkabine.
Es dauert keine 2 Sekunden und ich wurde mit einen ordentlichen Prügel aus der Nachbarkabine gefickt. Mein Stecher stellte sich etwas vor mich, ich versuchte zumindest seinen Schwanz zu blasen, aber er war zu weit entfernt. Er nahm sich den Stuhl, setzte sich darauf, wichste seinen Schwanz und genoss es, wie ein fremder Schwanz mit durch die Wand fickte. Der Schwanz fickte wirklich gut und ich dachte das ich bald den großen Negerschwanz noch mal bekomme, aber der Stand nach ein paar Minuten auf und ließ mich aufgebockt an der Wand stehen und ließ die Tür offen.
Ich war etwas verdattert, er ging einfach, nachdem er mich abgefickt hatte und nicht mal selbst gekommen war. Aber nackt wie ich war und aufgespießt konnte ich auch nicht so schnell reagieren und wollte es auch nicht. Der Schwanz in mir fickte mich gekonnt in meine Fotze und war kurz davor mir seine Sahne tief in den Hintern zu pumpen. Zumal es schon geil war hinter einer halboffenen Tür sich nackt besamen zu lassen.
Die Tür schließen konnte ich sowieso nicht, sonst hätte ich von dem Prügel absteigen müssen, so lies ich es geschehen, bis ich die heiße Ficksoße in mir spürte und der Prügel sich von alleine aus mir zurückzog. Ich schloss die Tür, zog mich an und ging raus ins Kino. Mein großer schwarzer Hengst stand lässig an der Wand und schaute zu mir herüber. Ich stellte mich neben ihn und mit seinen 190cm überragte er mich um Kopfgröße, Er tätschelte meinen Po und fragte ob es mir gefallen hatte, was ich bejahte.
Er erzählte mir das er immer hier im Kino ist und eher selten in den Kino in dem wir uns zum 1. Mal getroffen haben. Er wohnte im Hotel um die Ecke und er will mich jetzt dort weiter ficken. Ich wurde rot, in einem Hotel? Am helllichten Tag, vorbei am Portier in ein Hotelzimmer? Ich war jedoch zu geil um nein zu sagen, denn in einen Bett wurde ich noch nie gebumst. Ich ging also mit ihm nach draußen.
Das Hotel St. Annen ist nicht sehr weit von der Reeperbahn entfernt, eher unscheinbar in einer Seitenstraße, nicht weit vom Paulinenplatz entfernt. Er, der Schwarze war ursprünglich aus Kuba und war nicht vollkommen schwarz, eher ein Mulatte und arbeitete als Pianist in verschiedenen Bars. Er bevorzugte Hotels zum wohnen und lebt schon recht lange in diesem Hotel, weil es in der Nähe seiner Arbeitsstellen lag und ihm natürlich genügend Fickfleisch durch die Nähe zu St.
Pauli / Reeperbahn ins Bett spülte. Nach ein paar Minuten standen wir vor dem Hotel und betraten die kleine Lobby. Der türkische Portier begrüßte ihn herzlich und im vorbei gehen bestellte er vier Bier für uns und nahm sie gleich in empfang. Gott sei dank kein Roomservice dachte ich noch. Ich folgte ihm und glaubte zu sehen wie der Portier leicht den Mundwinkel nach oben verzog, als ob er wüsste was gleich mit mir angestellt wird.
Egal, ich war jetzt hier und wollte jetzt nicht kneifen. Das Zimmer war nett und ausgelegt für Dauergäste. Im Zimmer tranken wir erst jeder ein Bier. Ficken macht durstig und solche Ficks erst Recht. Ich trank das erste Bier fast auf Ex, so ausgedörrt war meine Kehle. musste ich erst auf die Knie und seinen Prügel ordentlich lecken. Ordentlich hieß für ihn mit Leidenschaft und sehr viel Spucke. Soviel Spucke, das sie aus Mund und Nase herauslief.
Dann zogen wir uns auch und er stieß mich auf sein Bett. Ich lag rücklings auf dem Bett und er hob meine Beine an und spreizte sie. Meine Fotze war noch weich und glitschig durch das Fremdsperma. Sein Schwanz ragte wie ein großer Stamm voraus in Richtung meines Anus, er positionierte ihn vor dem Loch und nahm Maß, dann stieß er ihn hinein, erst nur 5 oder 6 cm und dann stieß er kräftig nach, kräftig und geübt, nach 3 oder 4 Probestößen, dann den ganzen Prügel.
Ich biss in das Kopfkissen, sonst hätte ich das Hotel zusammen geschrien. Es hörte nicht mehr auf, er war so aufgegeilt und so kraftvoll, das ich zum zerreißen gedehnt wurde und ich nur noch Fotze war. Ich versuchte ihn mit meinen Händen ein wenig zu bremsen, was angesichts seines großes Körper schier aussichtslos war. Kleine Fickschübe wechselweise mit langen Stößen, dann zog er ihn ganz heraus, genoss den Anblick des gespreizten und gepeinigten Loches, um ihn dann wieder in ganzer Länge in mich zu versenken.
Nach 15 oder 20 Minuten war ich am Ende. „Bitte Bitte“ stammelte ich und versuchte aus dem Bett zu kriechen, zumal ich das Gefühl hatte das alle Dämme kurz vor dem Brechen waren. Ich robbte bis ins Badezimmer und setzte mich auf das Bidet, ich entleerte mich in letzter Not in das Bidet während ich ihm im Sitzen seinen Schwanz lecken musste. Nach dem ich mich erleichtert hatte und das Bidet die Spuren an meinen Po entfernt hatte, fickte er mich über dem Bidet stehend zum finalen letzten Mal, bis er mit gewaltigen Schüben sein Negersperma in mich abpumpte.
Oh mein Gott war das gut, ich leckte die Reste von seinem Schwanz und verkroch mich unter die Dusche. Meine Beine waren total kraftlos, ich kauerte mehr unter der Dusche als das ich stand. Die Wasserstrahlen kühlten mich ab und wuschen den Fickschmutz von mir ab. Er lachte über beide Ohren und kam ebenfalls unter die Dusche. Sein Schwanz war nur noch eine große schlaffe Schlange die vor seinen Körper baumelte. Er nahm ihn in die Hand und pisste sich sein Bier aus dem Leib, alles über meinen Körper, mein Gesicht und meine Haare.
Dann war er fertig und ich ebenso. Glücklich und absolut fertig. Wir trockneten uns ab und er erzählte etwas mehr über sich. Er war mir sympathisch, ein dominanter, voyeuristischer und potenter Masterficker und ich war seine Stute. Spätestens nach ihm war mir jedoch klar, wenn ich Männersex haben wollte dann so oder in dieser Art. Ich kannte ja noch nicht viel. Aber Männer die mich ficken wollten mussten gut bestückt sein, Älter und dominant und gerne auch mit perversen Spielarten wie Pissen etc.
Ich werde bestimmt keinen männlichen Dauerfreund haben, aber ich wenn ich ab und zu mit Männern ficke, dann muss es krachen. In den nächsten Jahren sah ich ihn noch öfters in seinem und dann auch meinem Stammpornokino. Er war sich seines Schwanzes bewusst und wusste das er jede Fotze zum ficken bekam, wenn er ihn rausholte und zeigte. Wenn er mich sah, fickte er mich jedes mal und immer nach ähnlichen Schema. Anficken durch ihn, dann fremd besamen lassen während er zusah, manchmal war es nur ein Mann, manchmal auch drei Männer gleichzeitig die mich im Kino beglückten.
Sehr zur Freunde der Männer und der Zuseher. Am Ende jedoch gehörte ich ihm, dann setzte er seinen Zauberstab an und zeigte mir wem ich letztendlich gehörte. Dann spritzte er seine Sahne in mein Maul oder in meinen Arsch. Ich sah einen solchen Riesenschwanz von 28 cm erst viele viele Jahre später bei einem 60 ig jährigen perversen geilen Rentner mit speziellen Vorlieben.
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