Gabi W. oder Der Urlaubsfick
Ja, also…
Es begann damit, dass du und ich rein Zufällig im selben Hotel Urlaub machten. Beide übrigens alleine. Wir haben uns am Abend an der Hotelbar getroffen und etwas getrunken und von alten Zeiten erzählt. Ich konnte es nicht lassen mit dir zu flirten (wie früher halt) und du warst nicht abgeneigt. Später sind wir dann auf dein Zimmer gegangen und da nahm dann alles seinen lauf. Ich habe dich geküsst und wir haben uns langsam gegenseitig ausgezogen. Wir lagen dann nackt auf dem Bett, du auf mir, meine Hände streichelten deinen Po, du küsst mich am Hals. Wir werden beide immer heißer und ich ziehe dich etwas hoch, um deinen wunderbaren Busen zuküssen und an deine Warzen zusaugen. Eine meiner Hände such den Weg zwischen deine Beine und ich massiere deine Lusthöhle. Du fängst unter meinen Liebkosungen an leise zustöhnen, bleibst aber auch nicht untätig. Mit festem Griff fasst du dir meinen schon steifen Schwanz und wichst ihn genau so, wie ich es liebe. Nach kurzer Zeit drehst du dich so auf mir, dass wir uns gegenseitig oral befriedigen können. Meine Zunge tanzt um deinen Kitzler während du mir mein Ding bläst und mich ebenfalls mit der Zunge verwöhnst. Vorsichtig stecke ich dir einen Finger in deine schon feuchte Grotte und beginne mit langsamen Bewegungen deine Lust zusteigern. Doch ein Finger reicht dir nicht, du verlangst nach mehr. Schon ist der zweite und der dritte Finger in dir und du kommst richtig in Fahrt. Immer heftiger bearbeitest du meinen Ständer mit deinem Mund und ich bin schon kurz vor dem Erguss. Doch du hörst nicht auf, sondern bringst mich zu ende, dass ich fast bewusstlos werde. Unter lauten stöhnen ergieße ich mich in deinem Mund. Nach dem ich ein paar Minuten zur Beruhigung brauchte, wurdest du jetzt von mir zu deinem ersten Orgasmus gebracht. Ich legte dich auf den Rücken vor mir und beginne deine heiße Spalte mit Zunge und Fingern zu bearbeiten. Tief stecke ich dir meine Finger rein und ficke dich damit. Fest sauge ich an deinem Kitzler und du stöhnst immer lauter bist du zuckend deinen Höhepunkt erreichst. Auch du brauchst erst einmal ein paar Minuten der Erholung. Wir liegen eng umschlungen auf dem Bett und küssen uns, beide wissen wir, dass es jetzt erst richtig losgehen wird.
Als du merkst, dass sich bei mir wieder etwas rührt, schnappst du dir wieder meinen Riemen und wichst ihn zur vollen Größe. Ich fange an deine geilen Po zu kneten und zieh dich auf mich. Wie von selbst rutscht mein harter Schwanz in dich und du beginnst mich zu reiten. Deine Hände auf meiner Brust, hebt und senkt sich dein Hintern, meine Hände ziehen deine Pobacken auseinander. Ich drücke dich fest auf meinen Schwanz, so das er ganz in dir verschwindet und wir beide stöhnen unsere Lust nur noch raus. Immer schneller reitest du mich und wirst immer wilder. Du forderst mich auf, dir einen Finger in dein Hintereingang zustecken. Ohne Probleme ist das möglich, da du so wunderbar feucht bist. Mich macht das total an und ficke dich immer härter. Völlig Hemmungslos ergeben wir uns dem nächsten Höhepunkt. Fast gleichzeitig kommen wir und sind nur noch ein wild zuckender Menschenkneul. Erschöpft liegen wir auf dem Bett und genießen nur den Augenblick, ohne an morgen zudenken.
Du willst jetzt erstmal duschen und sagst ich soll mitkommen unter die Dusche, da könnten wir ja weiter machen. Gesagt getan. Wir stehen unter der Dusche und ich seife dich ein. Dein Körper ist eine Wohne, braungebrannt, alles genau richtig proportioniert und dann dein geiler Arsch!! Den seife ich ganz besonders intensiv ein und spiele dabei immer wieder an deinem Poloch. Jedes Mal wenn ich es berühre, schnurrst du wie ein Kätzchen. Ich gehe auf die Knie, ziehe deine Arschbacken auseinander und beginne deinen Hintereingang mit der Zunge zu ficken. Du beugst dich leicht nach vorne und streichelst deinen wunderbaren Busen. Wir werden immer geiler und du sagst mir, ich soll jetzt meine Finger da reinschieben. Gerne komme ich dem nach und es dauert nicht lange, da bist du so entspannt, das ich dich mit drei Fingern Anal vögeln kann. Mit der anderen Hand bringe ich meinen Ständer wieder in Form und ich sage dir, dass ich ihn dir jetzt da rein stecke. Du beugst dich noch ein Stück weiter nach vorne, ziehst mit beiden Händen deinen Hinter auseinander um mir es leichter zumachen. Vorsichtig setze ich meine Eichel an deine Analloch an und drücke leicht gegen. Langsam rutscht er in dich und du stöhnst leicht auf, als mein Schwanz den leichten Widerstand überwindet. Dann geht alles ganz einfach, immer tiefer versinkt mein Riemen in dir und du drückst gegen mich, bis er bis zum Anschlag in dir steckt. Mir beiden Händen umfasse ich deine Hüfte und fange an, dich zu ficken. Es ist unendlich geil. So einen engen Hintern durchzuziehen und dabei von dir angefeuert zu werden, härter und schneller zu zustoßen. Mit einer Hand greife ich um dich herum um deine Kitzler zu massieren, was dich noch wilder macht. Immer heftiger jage ich meinen Schwanz in deinen Arsch, tief in dich rein und du kommst mit der Inbrunst eine Erdbebens. Gut das du eine so leicht Person bist, sonst wären wir umgefallen in der Dusch, aber ich konnte dich halten. Ich lasse mein Rohr bewegungslos in dir stecken bis dein Orgasmus abebbt und fange dann wieder an dich durchzuvögeln. Sofort bist du wieder in fahrt, so was habe ich noch nie erlebt und ich kann gar nicht glauben, dass ich dich solange ohne zu kommen durchziehen kann. Immer wieder schiebe ich dir meinen Schwanz bis es nicht mehr geht in deinen Hintern und es ist das unglaublichste was ich je erlebt habe. Jetzt willst du einen Stellungswechsel. Also raus aus der Dusche, schnell ein paar Handtücher auf den Boden geworfen und du sagst mir, dass ich mich dahin legen soll. Schnell liege ich da und du steigst über mich, schaust mich an und sagst, dass du mich jetzt fertig machen wirst. Schon ist eine Hand von dir an meinem harten Schafft und du massierst ihn gekonnt. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit, aber du verstehst es immer wieder den richtigen Punkt abzuwarten, dass ich noch nicht komme. Langsam beugst du dich über ihn und er verschwindet in deinem Mund. So bin ich noch nie geblasen worden, ich spüre dein Zähne an meiner Eichel, da du leicht reinbeißt, aber du lässt mich immer noch zappeln. Dann stehst du wieder über mir und setzt dich langsam auf meinen Schwanz. Ohne zu zögern drückst du ihn dir wieder in dein enges Analloch doch jetzt bestimmst du das Tempo. In deinem Gesicht sieht man die pure Wohllust immer noch mehr zubekommen und ich bin gerne beriet dir mehr zugeben. Mittlerweile sitzt du fest auf meinem Schoss und machst mit deinem Hintern kreisende Bewegungen. Es ist so geil mit dir das es mir den Verstand raubt. Dann stellst du dich auf deine Füße, lehnst dich nach hinten und stützt dich mit deine Armen ab. Sofort beginnst du dich auf und ab zu bewegen, vor mir deine geile feuchte Spalte, die ich befingere. Du forderst mich auf, dich mit meinen Fingern zu vögeln. Ich habe etwas Mühe zwei von ihnen da noch rein zubekommen, da du so unglaublich eng bist. Als es geschafft ist, wird unser Fick immer wilder und ich muss spritzen. Du merkst das ganz genau und lässt dich mit einem Ruck ganz auf meinen Schwanz fallen und genau da komme ich so unendlich tief in deinem Arsch, dass ich das Gefühl habe zu verglühen. Auch du bist wieder soweit, dass du einen Orgasmus heraus stöhnst. Deine Hände rumkrallen meine Beine und wir versinken im Rausch der völligen Befriedigung. Ich trage dich zum Bett und wir schlafen Erfüllt ein.
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