Frohes Fest
Frohes FestWir das sind meine Frau Doris und ich der Joachim genannt Jojo seit 32 Jahren wie ich meinte glücklich verheiratet. Unser Eheleben verlief bis jetzt harmonisch, unser Sexleben allerdings hatte wohl den Zenit überschritten, nichts aber auch garnichts was wir nicht schon mehrfach ausprobiert hätten, so hatte sich ein wenig Routine eingeschlichen. In meiner Frau sah ich immer eine solide Ehepartnerin auf die ich mich blind verlassen konnte. Argwohn Ihr gegenüber war mir gänzlich fremd.
So kam denn wie jedes Jahr so kurz vor Weihnachten die übliche Betriebsweihnachtsfeier innerhalb der jeweiligen Abteilungen separiert in einem Gasthaus. Irgendwie war es dieses mal anders in mir war eine seltsame Unruhe und ich verabschiedete mich schon nach 2 ½ Std. mit der Ausrede mir sei unwohl ging die Feier ja gewohnheits gemäß meist bis in den späten Abend. Als ich dann gegen 16 Uhr in unsere Straße einbog sah ich gerade noch wie meine Frau zu einem mir unbekannten Mann ins Auto stieg und losfuhren.
Ja was war das denn? Klar war meine Neugier geweckt, und so fuhr ich im Abstand hinterher. Die Fahrt ging nur wenige Min. und endete in einem Nobelviertel, vor einem Einfamilienhaus stiegen Beide aus und gingen eng umschlungen wie ein Paar auf das Haus zu und verschwanden in der Villa. In der Dämmerung schlich ich mich nun durch den Garten um einen Blick nach innen zu erhaschen. Von der Rückseite hatte ich eine Übersicht über alle Zimmer.
Aber was war das , diesen Mann das Gesicht hatte ich schon mal gesehen. Was ich als erstes erleben musste; Sie entkleideten sich zärtlich wie ein Liebespaar, meine Frau bemächtigte sich als erstes seinem steifen Schwanz bis Er Sie auf einen Divan legte und Ihre Muschi mit der Zunge bearbeitete. Als Beide Ihre Betriebstemperatur erreicht hatten spreizte Sie ihre Beine um Ihm Einlass zu gewähren. Wohl schon nach wenigen Stößen jagte Er Ihr in mehreren Schüben seine Ficksahne in ihre Fotze.
Seinen Schwanz leckte Sie genüsslich sauber als Er Sie dann im Doggy Style erneut von hinten bestieg. Aber unverkennbar wurde die Gangart rauher. Noch während Er Sie erneut von hinten vögelte griff Er zum Telefon worauf vor dem Haus kurze Zeit später ein Wagen vorfuhr dem wohl zwei weitere Männer entstiegen, und kurz danach in dem Zimmer auftauchten. Man kannte sich ganz unverkennbar. Meine Frau bat wohl um etwas zu trinken, worauf ihr Gastgeber in ein Glas urinierte das Sie in einem Zug leerte.
Im nu waren auch die Hinzugekommenen komplett entkleidet und man vergnügte sich nun zu dritt in allen Varianten. In allen Öffnungen wurde Sie gevögelt. Auch das meine Frau geschlagen wurde machte Ihr wohl noch Vergnügen denn Sie lachte und bot sich weiter an. Ich aber hatte die Nase voll, schlich zurück zum Auto und ab nach Hause. Meine Frau war also heimlich zur Hure mutiert. In der Wohnung schnappte ich mir einen Trolley stopfte von Ihr Kleidung so wie ich sie gerade erwischte hinein und rief ein Taxi.
Der Fahrer erhielt den Auftrag den Trolley an der Adresse umgehend abzuliefern, bezahlte die Tour und Ich fuhr im Abstand hinterher denn ich wollte ja sehen wie es weiter ging. Sofort nach Ankunft bezog ich wieder meinen Beobachtungsposten im Garten. Was war das, man legte wohl gerade bei der Orgie eine Pause ein, es wurde gelacht gescherzt und getrunken und auch meine Frau fühlte sich sichtlich wohl in dieser Runde, als der Taxifahrer wohl an der Türe schellte.
Alle schauten gespannt als der Hausherr mit einem Trolley in das Zimmer zurück kam. Meine Frau wurde bleich wie eine Kalk Wand als Sie ihren Trolley erkannte. Ihr Gesicht wurde zur Fratze vor Angst. Als Sie dann den Trolley öffnete und meine Botschaft las; ich wünsche Dir ein frohes Fest Du Schlampe, und lasse Dich gut bezahlen denn Du brauchst jetzt die Kohle zum leben. Heulend brach Sie zusammen , damit hatte Sie wohl im Traum nicht gerechnet das ich Ihr auf die Schliche komme.
Zu Hause wurde ich mir nur nach und nach der Tatsache bewusst, meine Frau ist eine Hure. Da tauchte die Frage auf, wer aus unserem Bekanntenkreis oder Freunde wusste davon, warum hat mich keiner gewarnt oder einen Tipp gegeben? Was mache ich jetzt? Mit Ihr weiter zusammen leben, ich würde vor mir selber kotzen, niemals. Gegen Mitternacht ging das Telefon, an der Nummer sah ich Ina eine gute gemeinsame Bekannte von uns. Ich hob ab und ehe Ina was sagen konnte sagte ich; wenn es sich um Doris handelt, vergiss es es ist vorbei.
Mit einer Hure will ich nix zu tuen haben, hast Du etwas gewusst? Sag es mir ehrlich. Sie sagte ich habe mal was aufgefangen aber wollte es nicht glauben und dann aber vergessen. Ich frug ; weisst Du wo Sie ist,,,! Ja Sie ist hier bei mir und heult sich die Augen aus, soll ich Ihr was ausrichten? Ja ,,,,,frohes Fest an die Hure. Ich aber beschloss diese Adresse von gestern Nachmittag mal aufzusuchen was das für Leute sind mit denen Sie sich da abgibt.
So fuhr ich dann zu dieser Adresse wo mir von einer Frau aufgemacht wurde. Ich frug gleich ist Ihr Mann da ich soll bei Ihm was abholen? Sie rief ins Haus ; Werner komm mal hier ist Besuch für Dich und an mich einen Moment bitte Er kommt sofort. Als Er mich sah, mensch Jojo wo kommst Du denn her, komm rein in mein Büro. Ich musste erst mal schlucken mensch Werner Du? Ein ehemaliger Schulkamerad.
Klar doch, Jojo was führt Dich zu mir, was kann ich für Dich tuen? Ich fiel gleich mit der Tür ins Haus, Du hattest gestern Damenbesuch woher kennst Du die Frau? Er kam gleich ins Schwärmen, ach Du meinst die Doris, eine tolle Frau so was geiles findest Du kein zweites mal kann ich Dir nur empfehlen, ist zwar teuer aber Ihr Geld wert, macht alles mit nur kein Sado, äh wieso fragst Du ausgerechnet nach Ihr? Nun Sie hat mich gebeten bei Dir was abzuholen.
Richtig der Aufbruch gestern war etwas seltsam, hier ist das Kuvert mit dem Geld, kannste nachzählen, 400 +2mal 150 von den Freunden. Im Keller hab ich noch einen Trolley den musste ich vor meiner Frau verstecken, Du verstehst! Aber was hast Du damit zu tuen? Machst Du einen auf Zuhälter? Ich sagte nee Sie ist eine alte Bekannte und Sie hat mich gebeten hier was abzuholen. Aber woher kennst Du Sie denn überhaupt? Och in einen Kirmeszelt saß Sie zufällig neben mir und wir hatten mächtig Spaß, da hat Sie mir zum Schluss Ihre Karte gegeben und seit dem treffen wir uns hin und wieder, 400€ muss ich erst mal abzweigen wenn meine Frau das merkt bin ich geliefert.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, wobei Er immer wieder auf Doris zu sprechen kam und ihre Dienste in höchsten Tönen lobte. Ich aber drängte zum Aufbruch, ich hatte richtig was zu verarbeiten. Nach Stundenlangem grübeln und überlegen was nun entschloss ich mich Ina mal anzurufen Sie möge meiner Schlampe ausrichten ich erwarte Sie zu einer Aussprache unter vier Augen in unserer Wohnung. Diese Aussprache nam formen an welche ich Hier nicht wiedergeben möchte, das Ergebnis aber ist Sie hatte die Wahl, entweder Scheidung und aus ist oder ab sofort meine mir hörige Sexklavin.
Sie entschied sich für letzteres. Nun bestimme ich wann, wo, mit wem Sie vögeln darf oder muss.
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