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Frivol auf der Kö

Winter 2004/2005

Wir waren im Winter 2004 unterwegs. Sie hatte einen kurzen Strickrock, Strümpfe an Strumpfhaltern und hohe Schuhe an. Ein Höschen hatte sie „vergessen“. Oben herum trug sie eine transparente Bluse ohne BH. Unter dem offenen Ledermantel hatte man einen schönen Blick auf ihre schlanken, bestrumpften Beine.

Aber es gab noch etwas zu sehen:

Unter dem leicht transparenten Strickrock sah man die silbernen Spangen der schwarzen Strumpfhalter und wenn man genauer hin sah, erkannte man auch den dunklen Strumpfansatz. Bei jedem Schritt öffnete sich der Mantel ein wenig, und wer wollte, konnte all dies bei der richtigen Beleuchtung ganz gut erkennen.

So waren wir Shoppen. Ziemlich aufgekratzt schlenderten wir durch ein Einkaufszentrum und allein das Wissen um ihre leichte Blöße erregte uns…

Natürlich wollte sie sich ein wenig zeigen, also schlenderten wir Richtung Rolltreppe um im Tiefgeschoss eine Cafe zu trinken. Unten angekommen, zog sie Ihren Mantel aus und setze sich ganz locker auf einen Bistrostuhl. Dabei schlug sie die Beine nicht übereinander, so dass ich einen Blick unter Ihren kurzen Rock werfen konnte. Ein toller Anblick, denn der Rock war ein wenig hoch gerutscht. Ich sah die Strumpfränder und viel nackte Haut. Außerdem konnte man im Sitzen ganz gut die silbernen Spangen an den Haltern sehen.

Dazu drückte sich natürlich an den Seiten der Strumpfhalter ein wenig durch den nun stramm gespannten Stoff und man konnte die Konturen bei einem Blick auf die Oberschenkel nicht nur erahnen.
Wir bestellten einen Cappuccino und genossen die erotische Stimmung, die sich wohlig und geil in uns breit machte. Natürlich schauten einige Leute zu uns rüber, denn jetzt im Winter fällt es schon ein wenig auf, wenn eine Frau im ziemlich kurzen Mini unterwegs ist. Dazu kommt noch, dass Ihre Strümpfe ziemlich viele Falten werfen. Das sieht irgendwie sehr sexy aus, aber natürlich auch ein wenig „schlampig“.

Dazu möchte ich erklären, dass sie sehr schlank ist und dazu noch ziemlich lange Beine hat. Damit nun nicht die Strumpfränder unter dem Mini herausschauen, kaufen wir die Strümpfe (Duft der Rose, Woolworth) immer etwas größer. Dann schneide ich den viel zu breiten Rand einfach ab. Der verbleibende Hilfsrand ist dann nur noch knapp 2 cm breit. Das reicht aber vollkommen um die Strapse zu befestigen und die Länge ist selbst für kurze Minis ideal.

Nach einer Weile lächelte sie mich an und sagte, sie müsse kurz auf die Toilette. Klar, so konnte sie sich ganz ungezwungen ohne Mantel zeigen und die Blicke der Leute genießen. Natürlich waren die Strümpfe durch das sitzen ein wenig verrutscht, so dass sie zumindest auf den ersten Metern viele kleine Falten zeigten.

Die Toilette ist im hinteren Teil des Centers, so dass mein Schatz gut 25 m weit zu laufen hatte. Wow, sah das geil aus, wie sie mit den hohen Schuhen und dem leicht transparenten Rock wiegenden Schrittes zwischen den Tischen durch lief. Jetzt konnte ich gut sehen, dass der Rock einem geübten Blick offenbarte, dass sie Strumpfhalter trug. Die hell schimmernde Haut wurde von eben diesen Haltern kontrastiert. Und noch eines sah nun jeder, der sie anschaute: Die kleinen, festen Brüste unter dem transparenten Oberteil waren nicht zu übersehen.

Das fiel mir besonders auf, als sie von der Toilette zurückkam, denn sie nahm den weiteren Weg außen um die Tische, durch einen sehr hell beleuchteten Gang. Mein Puls schlug schneller bei dem Anblick, denn man konnte ziemlich gut sehen, dass sie außer den Strümpfen und den Strumpfhaltern keinerlei Unterwäsche trug. Sie erntete viele Blicke und kam langsam und selbstbewusst zurück an unseren Tisch.

Als ich ihr sagte, was ich im Licht gesehen hatte, war sie ein wenig erstaunt, denn sie war sich nicht bewusst, dass man so viel sehen konnte. Sie lächelte verschmitzt, öffnete ihre Schenkel ganz leicht und sagte, dass sie die Situation sehr erregt hat.

Mein Blick ging unter Ihren Rock und die Leidenschaft brannte wie ein Feuer in mir.

Sie blieb so sitzen, auch wenn das Risiko ziemlich groß war, dass Vorbeigehende, die im richtigen Winkel einen Blick riskierten, so mehr als nur nackte Haut sehen konnten. In dieser Stimmung – das wusste ich – war sie immer sehr zeigefreudig. Wir wollten diese knisternde Stimmung in uns halten, eine Weile noch, also beschlossen wir noch ein wenig dort zu bleiben und weiter zu „spielen“…..

Die hübsche Kellnerin schaute, immer wenn sie vorbei kam, verstohlen auf die Beine meiner Frau. Sicher hatte sie schon mitbekommen, dass es keine Strumpfhose, sondern echte Strümpfe waren, die so sexy Falten warfen. Auch einigen vorbeigehenden Leuten war wohl etwas aufgefallen, denn ein paar Männer blieben stehen und schauten ungläubig, Frauen tuschelten oder schauten böse. Zwei Tische weiter konnte ein Mann seinen Blick nicht von meiner Frau losreißen, hoffte wohl bei einer unbedachten Bewegung oder beim Aufstehen meiner Maus einen noch besseren Einblick zu erhaschen. Seine Begleiterin war nicht so begeistert, fühlte sich anscheinend von ihm nicht genug beachtet.

Nach einer Weile beschlossen wir noch ein wenig durch dieses 4 Stockwerke große Center zu bummeln. Als mein Schatz aufstand blitzte kurz etwas mehr als nur nackte Haut unter dem etwas hoch gerutschten Rock hervor. Dieser Anblick brannte sich regelrecht in mein Hirn, einfach geil und wunderschön! Ich half ihr in den Mantel und wieder erntete Sie viele Blicke…Sie flüsterte mir zu: „Ich bin ja so erregt, ich möchte meinen Rock unter dem Mantel ein wenig hochziehen uns so sexy hier herumlaufen.“ Die Situation und die Blicke hatten ihre Wirkung also nicht verfehlt. In einer etwas stilleren Ecke hat sie dann den Rock am Bund etwas hochgezogen so weit umgeschlagen, dass er zum Supermini wurde und fast bei jedem Schritt ein wenig Strumpfband hervorblitzte.

Erst später sollte ich erkennen, dass beim Herabsteigen der Treppen noch ein wenig mehr zu sehen war…

Als nächstes ging es mit dem Aufzug nach oben und dann ganz gemütlich bummelnd Treppe für Treppe wieder herunter. Natürlich musste ich zunächst ein Stück vor gehen, um den Sitz des Rockes und die Optik zu überprüfen. Da sah ich es!
Ich hatte nicht aufgepasst, ich Hornochse. Als sie von der Toilette kam war ich fasziniert von ihrem Auftritt und den Blicken der Leute, hatte aber eine kleine Veränderung an ihrem Outfit übersehen. Jetzt, aber blieb mir die Luft weg!
Sie hatte auf der Toilette ihr Lieblingsspielzeug eingeführt, den Loveplug. Ich sah die 2 Kettchen mit den Edelstahlkugeln, die frech aus ihrer Lustgrotte lugten und bei jedem Schritt hin und her schwangen. Ja, jetzt hörte ich auch das leise Klacken, wenn die Kügelchen gegeneinander stießen. Daher also das entrückte Lächeln in ihrem Gesicht, die leuchtenden Augen.

War es so warm, oder warum fing ich plötzlich an zu schwitzen?

Als sie unten an der Treppe ankam, war nichts mehr zu sehen, aber aus einiger Entfernung und einem besseren Winkel konnten geübte Beobachter sicher die 2 silbern glänzenden 12 mm Kugeln blitzen sehen, wenn sie genauer hingeschaut hätten. Aber mein Schatz wollte wohl ein wenig auf Risiko spielen, war vor Wollust trunken.

Etwas exhibitionistisch war sie schon immer und der Voyeur in mir zerstreute meine Bedenken. So schlenderten wir durch das Shoppingcenter, verfolgt von bösen Blicken einiger Frauen, die wohl rätselten, warum eine Frau mitten im Winter so kurz gewandet unterwegs war. Ich musste unbedingt ein Foto machen, aber hier war zu viel los. Auf der nächsten Treppe kamen uns 4 junge Leute entgegen. Ein ungläubiger Blick, dann Getuschel und die Gruppe schaute uns von oben hinterher, als wären wir von einem anderen Stern. Ich wusste ja, was sie gesehen hatten:

Sehr lange Beine, schwarze Strümpfe an Haltern, nackte Haut und polierten Edelstahl an einer Stelle, die den Betrachter in den Wahnsinn treiben konnte.

Ich war aufgeregt wie ein Pennäler vor der Prüfung und erregt wie selten. So schlenderten wir weiter, ganz gemütlich, wie alle anderen Besucher, die vor dem Regen und der Kälte ebenfalls hier her geflüchtet waren. Bloß nichts anmerken lassen schrie es in mir, bloß nicht die wunderbare Stimmung, diesen Moment höchster Erregung zerstören. Aber wir wurden nicht angesprochen, ja die meisten Menschen sahen und bemerkten nichts. Sie waren mit sich selbst beschäftigt und ahnten nicht welche Lust in uns tobte.

Ich, nein, wir wollten das auskosten, jedoch konnten wir nicht stundenlang so herumlaufen. Also setzten wir uns noch einmal in ein anderes Bistro. Vorher zog sie den Rock ein kleines Stückchen weiter herunter, sonst hätte sie beim Sitzen zu viel gezeigt und wir hätten evtl. Ärger bekommen. Aber auch so gab es von vorn, ja selbst von der Seite, über dem Strumpfansatz ein wenig Haut zu sehen. Es war einfach unbeschreiblich, so in der Öffentlichkeit zu sitzen. Aufregend, erregend, einfach geil.

Nachdem wir eine kalte Cola – das brauchte ich zur Abkühlung – getrunken hatten, ging es wieder durch das Center um die Stimmung nicht abkühlen zu lassen. Mein Vorschlag, auf dem Weg in die Tiefgarage den Rock so weit wie möglich hoch zu ziehen, wurde mit einem Lächeln angenommen. Jetzt war Strumpfrand und Schmuck bei jedem Schritt sichtbar. Immerhin lies sie den Ledermantel offen. Der Weg bis zum Aufzug war nicht sehr weit, aber die gut 50 m waren hocherotisch. Glücklicherweise begegneten uns nur einzelne Leute oder Paare. Bei größeren Gruppen, Kindern und älteren Leuten hätte sie den Mantel einfach zugehalten. So ernteten wir ein paar giftige Blicke, ausnahmslos von Frauen, dafür umso neugierigere Blicke von den Herren.

Der Heimweg war die Krönung des Tages, denn meine Maus setzte sich wenig damenhaft auf den Beifahrersitz. Mit gespreizten Schenkeln quer durch die Stadt, vorbei an Menschen auf den Gehwegen, neben der Straßenbahn, an Ampelstopps und unter vielen Laternen hindurch.

Ich war so erregt, dass ich nur langsam fahren konnte, fühlte mich beschwingt wie nach zu viel Alkohol.

Ich möchte noch nicht nach Hause sagte sie plötzlich, lass dir noch etwas einfallen. Eine frivole Aufgabe für mich, jetzt gleich, irgendwo unter Menschen…

Es war sehr erregend mit so einer heißen Maus durch die Stadt zu fahren. Ich überlegte, was ich ihr für eine Aufgabe stellen könnte. Es war zu kalt, also konnte es nicht draußen stattfinden. Als wir an einer hell beleuchteten Tankstelle vorbeifuhren, kam mir die Idee.

Ich trug ihr auf mit dem verkürzten Rock in die nächste Tankstelle zu gehen und etwas einzukaufen.

Sie lächelte und meinte, das wäre eine gute Idee. An der nächsten Großtankstelle hielt ich so an, dass sie ein paar Schritte laufen musste, um in den Verkaufsraum zu gelangen und ich trotzdem einen guten Blick durch das Schaufenster hatte. Sie stieg aus und drehte sich zu mir. Kokett lächelnd fragte sie mich, ob es so recht wäre.

Sie sah umwerfend aus. Der Rock bedeckte so gerade ihre Scham, aber die Kettchen und Zierkugeln des Loveplugs so wie die Strumpfränder waren sehr gut zu sehen. Sie drehte sich um und ging stolz und selbstbewusst in den Verkaufsraum. Ein Herr, der sein Auto betankte bekam Stielaugen, als sie auf ihn zu und dann an ihm vorbei lief. Er schaute ihr ungläubig hinterher und beeilte sich den Tankrüssel schnell wieder aufzuhängen. Im Shop konnte ich erkennen, wie sie suchend vor den Zeitungen stand, dann zurück zur Kühlung lief und sich eine Cola griff. Im Verkaufsraum war wohl ein Paar ebenfalls mit den Getränken beschäftigt. Ich sah, wie die Frau ihren Mann anstieß und beide meine Frau anstarrten, als wäre sie ein Alien. Der „Tanker“ war inzwischen ebenfalls in den Shop geeilt und versuchte sich in der Nähe der Kasse zu beschäftigen. Er dachte wohl, dass er von dort den besten Ausblick auf den vorne offenen Mantel haben würde. Und richtig, als meine Maus zur Kasse ging, sah er wohl alles aus der Nähe. Die helle Neonbeleuchtung hat sicher all seine Zweifel zerstreut. 😉

Allerdings wird er sich bestimmt noch heute fragen, wo denn die 2 Kettchen mit den Zierkugeln befestigt waren…

Das Gesicht konnte ich von außen nicht genau erkennen, aber er wirkte irgendwie verwirrt, als er an der Kasse hinter meiner Frau stand. Meine Frau zahlte und lief beim Hinausgehen einem weiteren Mann entgegen, der zur Kasse wollte. Dieser blieb stehen, wie vom Donner gerührt und schaute ihr nach, als sie den Shop verlies.

Ich schaute gespannt zu ihr rüber und bemerkte, was das kleine Luder gemacht hatte. Sie hatte die Arme fest an den Mantel gedrückt und ihn ein wenig nach hinten geschoben. So stand er weit offen und sie schritt stolz durch die auch außen hell erleuchtete Tankstelle auf unser Auto zu. Dabei war von der Tankstelle, ja sogar von der Straße aus sehr gut zu erkennen, dass sie unter dem Mantel einen sehr kurzen Minirock mit Strümpfen trug. Das Blitzen der polierten Edelstahlkügelchen konnte man auch nicht übersehen. Ein Autofahrer, welcher gerade Richtung Zapfsäule fuhr, konnte sich nicht beherrschen und betätigte die Lichthupe und anschließend die Hupe.

Jetzt war sie bei mir angekommen und stieg wieder ins Auto. Ihr Blick sprach Bände, es hatte ihr gefallen. Sie war sehr aufgeheizt, was sie mir sofort bewies. Bitte fass mich an, sagte sie, und fühle wie erregt ich bin.
Natürlich konnte ich ihre Erregung spüren. Aber wie erregt sie wirklich war, bemerkte ich erst als ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln fühlte. Wenn dass die Leute im Shop der Tankstelle auch noch bemerkt hätten, konnte ich mir ihre Gedanken so wie die Reaktion der Männer lebhaft vorstellen.

Noch auf der Tankstelle öffnete sie meine Hose und meinte, dass ich meine Erregung auch nicht mehr verbergen könne.

Sie saß wieder sehr „unschicklich“ neben mir und so fuhr ich los. Unterwegs verwöhnte sie mich mal zärtlich, mal wild und ich revanchierte mich so gut ich konnte. Der Weg nach Hause war nicht mehr sehr weit und der Verkehr hielt sich in Grenzen.

Ihr Anblick war einfach exorbitant frivol, wie sie mit gespreizten Schenkeln neben mir saß. Bei jeder Laterne an der wir vorbei fuhren, hatte ich einen Blick auf ihre schlanken Beine, die geschmückt von den Strümpfen, einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut bildeten. Die Zierkugeln ihres besonderen Schmuckes blitzten jedes Mal auf, wenn das Licht im richtigen Winkel ins Auto schien. Allein dieser Anblick erregte mich schon so sehr, dass sie mich nur leicht streicheln durfte. Sie masturbierte mich nur so viel, dass meine Erektion erhalten blieb, aber meine Fahrkünste nicht litten. Ich streichelte ihre feuchte Grotte wann immer die Fahrsituation es zuließ und bald schrie sie ihre Lust heraus. Ein starker Orgasmus löste die Anspannung, welche sich in den letzten Stunden bei ihr aufgebaut hatte.

Ich möchte dich jetzt spüren, meinte sie, sofort oder ich werde verrückt. Mittlerweile waren wir in den Hof unserer Garage eingebogen und ich wollte aussteigen um die Garage zu öffnen. Kaum war die Garage auf, ging das Licht an. Da stand ich nun, mit offener Hose und einer deutlich sichtbaren Erregung. Ehe ich mich versah schob sie mich an die Wand und kniete vor mir. Ihre Lust war noch immer so groß, dass sie mich in der hell erleuchteten Garage oral verwöhnte. Es war geil, aber auch gefährlich, denn um 19 Uhr konnte ja jeden Moment ein Nachbar in den Hof fahren. Ich zog sie hoch, drehte sie einfach um und drückte sie gegen die Wand. Den Mantel an die Seite geschoben und leicht nach vorn gebeugt lehnte sie mit ihren Händen an der weiß gestrichenen Wand. Ich zog langsam den Loveplug aus ihrer Scham und steckte ihn in meine Jacke, um dann schnell und heftig in sie einzudringen. Zwischen dem ersten Stoß und der Explosion meiner Lust vergingen nicht einmal 3 Minuten. Ich habe sie einfach hart genommen, ohne groß einen weiteren Gedanken zu verschwenden.

Nach dieser kurzen Zeit kam es uns beiden. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so heftig war es. An ihren Bewegungen, den leisen Lustschreien und den anschließend verzückten Augen bemerkte ich, dass es ihr sehr gut gefallen hatte. Glücklicherweise hatte sie ein Taschentuch dabei, mit dem sie die Spuren unserer Lust notdürftig entfernen konnte. Den Rock zog sie erst gar nicht mehr herunter, bedeckte ihre Blöße nur ein wenig mit dem Mantel.

Wir beeilten uns das Auto wegzustellen und liefen schnell aus dem Hof um die Stimmung, die dieses frivole Abenteuer hinterlassen hatte, in unseren 4 Wänden noch ein wenig festzuhalten. Es war noch ein sehr schöner Abend in dessen weiteren Verlauf wir diesen erotischen Nachmittag langsam ausklingen ließen.


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