freche Göre kennen gelernt
zur Mittagspause ging ich immer in ein benachbartes Restaurant, in dem es einen guten und günstigen Mittagstisch gibt. Aer dementsprechend war der Laden auch komplett überlaufen. Ich selber stehe auf die dickeren Ladys. Und einige Mal fiel mir dort schon eine richtig dicke, aber Freude ausstrahlende, junge Frau auf. Sie schien zurückhaltend zu sein und lächelte meistens. Sie war maximal Anfang 20 und ich bin Mitte 50, also bewunderte ich nur die Frau, aber wäre nie auf die Idee gekommen, sie anzusprechen.
Eines Tages, das Lokal war wieder rappelvoll, sie kam herein, schaute sich um, fand aber keinen Platz, kam dann wieder zurück und blieb vor meinem Tisch stehen „ist der Platz noch frei … und ich hoffe, mein Anblick stört dich nicht?“ „Natürlich und eine schöne Frau fasziniert doch eher“ sie lächelt und kontert „mit meine Figur bekomme ich oft contra“ ich kontere „mir bist schon öfter aufgefallen und ich mag es gern molliger“ „molliger bin ich ja nicht mehr, ich bin dick, da mache ich mir nix vor“ „Grad das gefällt mir“ „Mir fiel auch schon auf, dass du mir ab und an nachgesehen hast, aber ich wusste nicht ob aus Geilheit oder aus dem Grund *oh je, wie sieht die denn aus*“ „Mir hast du immer gut gefallen, also so krass, wie du dich ausgedrück hast, eher aus *Geilheit*“ Sie lächelt „warum hast mir denn nicht mal zugezwinkert?“ „Na, du bist sehr jung und hübsch ….
und ich“ „Moment mal, du bist doch auch nicht alt“ „ich fühl mich nicht alt, bin aber 55“ und sie kontert „ich bin 28, passt doch also, ich mag gerne reifere Männer“ Dann kommt der Kellner und nimmt ihre Bestellung auf. Dann führen wir das Gespräch weiter „aber Du hast doch bestimmt einen Freund oder X Verehrer“ „Es hält sich in Grenzen, ab und an mal eine Freundschaft+, falls dir in deinem hohen Alter was sagt“ und sie koketiert.
„Die Kerle sind zu beneiden“ „im Moment ist die Stelle frei“ lächelt sie. „Da du ja eben sagtest, dass du die Reiferen magst, bewerbe ich mich doch mal drum“ sie lacht „ok, du zahlst heute und am Abend kommst du zu mir, da lad ich dich zum Essen ein, okay?“ ich bejahe sofort und sie schiebt mir einen Zettel mit ihrer Adresse zu. Wir essen, ohne das Gespräch weiter zu vertiefen. Dann zahle ich für uns Beide, der Kellner schmunzelt „dann viel Glück, Rosa“ und ich schau sie fragend an „na ja, er war auch mal an mir am baggern, aber kam nicht zum Zug ….. es waren körperliche Gründe … und zu wenig offen.
Aber darüber reden wir heute Abend. Tschau“ „Ciao Bella und wannn soll ich da sein?“ „19:30 Uhr und pünktlich“ sagt sie dann keck. Als ich vor ihrer Tür stehe, schlägt mein Herz höher. Ich klingele, höre an der Sprechanlage ihre Stimme „3. Stock, die Türe ist angelehnt, zieh sie hinter dir zu, ich bin bin auf dem Weg in die Dusche …. und du gehst ins Wohzeimmer und ziehst dich auch schon mal aus, ich will ja nicht allein nackt sein“ Ich gehe die Treppe hoch in ihr Wohnzimmer und ziehe mich aus, bis auf den Slip und Socken.
Sie kommt herein im Bademantel eingehüllt „was war nicht zu verstehen an dem Wort, dass du dich ausziehen sollst“ und ich will kontern „aber du hast doch auch den Bademantel um“ und sie läßt es nicht zu „ich will dich sehen, du siehst mich, wenn ich sehe, dass du was zu bieten hast ausser Slip und Soacken“ und sagt dies in einem rauen Ton. Ich lass sofort den Slip fallen und ziehe die Socken aus.
„jetzt weiß ich auch, wieso du den Slip nbehalten hast. Groß ist ja was anderes. Aber nimm Platz am Tisch, ich hab gekocht“ und ich setz mich an den Tisch, wahllos auf einen der Stühle, was sie sofort kommentiert „setz dich neben den Stuhl auf den Boden, ich füttere dich schon und du kannst meine Füße massieren“ Ich tue es sofort „siehst, ist für beide doch angenehmer, denn ich glaub nicht, dass dein Schwanz mich zufrieden stellen kann.
aber sicher hast Du andere Qualitäten“. Dann klingelt ihr Telefon und ich höre nur ihre Antworten „nein, er ist schon sehr klein ……. klar, komm doch vorbei ……..hm, da muss ich mal sehen, er ist schon ein Netter und ich hätte ihn gern als Partner, aber ich weiss nicht, ob das seines ist ……. aber ja natürlich, er gehorcht schon gut …… aber nun komm erst mal, das Essen ist fertig und dann sehen wir weiter“.
Ich will sie fragen, ob es um mich ging, sie kontert nur „sei nicht so neugierig, um was es ging, erfährst du gleich“. 20 Minuten später klingelt es an der Tür, sie öffnet und freut sich tierisch „geil, dass du kommen konntest, komm rein“ und ich sitze immer noch am Boden. Es ist der Kellner aus dem Lokal „aber ich dachte, es hätte sexuell nicht gepasst?“ schaue ich sie fragend an „ja, er wollte mir nicht gehorchen, aber ich hab gern das sagen ….
und du gehorchst ja gut“ und lächelt dabei und er auch „zieh dich aus“ und er tut es sofort und was ich da sehe, verschlägt mir die Sprache ….. sie merkt es und fordert auch noch „Schwanzvergleich, komm her mein reifer Sklave“ und ich gehorche. „Da ist nun geklärt, wer mich heute ficken darf, aber dur darfst auch mit spielen, sobald Giovanni fertig ist, darfst du mich auslecken“ „Auslecken?“ „ja, ich will geschwängert werden.
Daher ohne Gummi“ „oh, ich hatte noch nie Sperma im Mund, nur mein eigenes, wenn meine Ex wollte, dass ich sie nach meinem Orgasmus lecken musste“ „na, du sagtest doch, du bist noch nicht alt, kannst also noch dazu lernen. Aber erst mal könntest du ihm einen blasen, ich decke den Tisch weiter“ und ich stutze ein wenig, was dann Giovanni kommentiert „hast aber doch mit dem Kleinen viel Arbeit, Elke“ und Elke kommt ums Eck „na leg los, blamiere mich nicht“ und geht wieder, ohne das ich was antworten konnte.
Sie agiert ganz anders, als ich sie im Lokal kennen lernte,Wollt ihr eine Fortsetzung, dann hlft LIKEn und kommentieren :).
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