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Frau Professor (Teil 6)

Nach einer guten halben Stunde waren wir in ihrem Wagen in der Uni-Tiefgarage angelangt.
„Und Du willst es wirklich probieren?“, fragte sie mich noch einmal eindringlich, während sie meinen immer noch halbsteifen Schwanz unter meiner Jeans massierte.
„Ja, komm, lass es uns probieren, ehe ich es mir noch anders überlege“, antwortete ich schnell und griff ihr ebenfalls zwischen ihre Oberschenkel und presste meine Finger fest auf ihr nacktes Fotzenloch unter dem kurzen Minirock.
„Aaaaahhhh…“, stöhnte sie auf. „Du Lüstling!“, sagte Evelyn kichernd.
Wir stiegen aus und gingen durchs Treppenhaus hinauf zum Uni-Vorplatz und zu dem niedrigen Anbau, in dem das Institut für Verhaltensforschung untergebracht war. Wieder zwei Treppen hinauf und ich versuchte die ganze Zeit hinter ihr zu bleiben und dabei unter ihren Rock zu schauen, ob sich da irgendetwas regte. Denn Treppensteigen und drei Kugeln in der Fotze, das stellte ich mir schon geil vor. In meiner Hose zuckte es bei den Gedanken natürlich auch. Als wir an einer Tür im ersten Obergeschoss ankamen, an dem ein Zahlenschloss angebracht war, tippte Evelyn eine fünfstellige Nummer ein. Dann piepte es zweimal kurz hintereinander und die Tür sprang auf.
„Komm, ich stelle Dich erst einmal meinen Assistenten vor“, sagte Evelyn und schnappte mich bei der rechten Hand und schob mich vor ihr durch die Tür.
„Das hier ist Herr Leymann, er hat sich heute überraschend für unser Neurostimulatorprojekt zur Verfügung gestellt“, stellte sie mich einem dunkelhaarigen Mann Mitte vierzig vor. „Und das hier ist mein Assisten Dr. Hofmann. Er wird Dir bei der Anprobe behilflich sein. Oder hast Du was gegen Männer?“. Ich konnte die kleine Spitze in ihrer Stimme erkennen, die mir zeigte, dass sie gerne mit ihrer Ironie kokettierte.
„Nein, ja, nein, doch…“, stammelte ich verworren.
„Keine Angst, Herr Leymann. Es bleibt alles dran und wir klauen hier auch nix“, grinste mich Herr Dr. Hofmann breit an.
„Das hier ist Frau Haniel, sie ist meine persönliche Assistentin und Sekretärin. Sie wird die Versuche mit Herrn Leymann dokumentieren“.
Frau Haniel war vielleicht Anfang zwanzig und eine bildhübsche junge Frau, vielleicht südlichen Einschlags. Mit einem artigen Knicks schüttelte sie mir zart die Hand. Dann entschwand sie wieder an ihre Arbeit.
„So, und Du wirst jetzt da drüben in die Kabine gehen und Dich komplett untenherum ausziehen. Auch Schuhe und Strümpfe“, fügte Evelyn noch hinzu und öffnete die Tür zu einer Umkleidekabine.
Ich ging hinein, während sich hinter mir die Türe schloss und hockte mich auf die schmale Sitzbank, um meine Schuhe auszuziehen. Da hörte ich Schritte auf der anderen Seite und dann öffnete sich die Tür auf der anderen Seite der Kabine. Eine Frau, korpulent, Mitte dreißig, dunkler Bubikopf, schaute zur Tür hinein. „Kommen Sie zurecht?“, fragte sie mit einem Lächeln. Ich nickte. „Bitte auch den Oberkörper freimachen, ganz nackt. Drücken Sie einfach auf den Klingelknopf, dann komme ich und bereite Sie auf den Versuch vor“. Dann verschwand sie wieder und ich hörte ihre Schritte entschwinden.
Ich entkleidete mich weiter und versuchte die Kleidungsstücke so ordentlich wie nur möglich auf den Hocker zu legen. Dabei bückte ich mich und plötzlich ging die Tür auf der anderen Seite hinter mir auf und ich hörte Evelyn sagen „Lecker!“ und die Tür schloss sich wieder. Mir wurde schon wieder heiß im Gesicht. Sie muss doch direkt auf meinen Anus geblickt haben.
Ich wartete noch einen Moment und dann drückte ich den Klingelknopf.
Nach einer knappen Minute kam die andere Frau wieder und öffnete die Tür. „Ich bin übrigens die Angelika“, sagte sie zu mir und schüttelte mir die Hand.
„Und ich bin der Daniel“, antwortete ich. Sie ließ meine Hand nicht los und zog mich hinter sich her in den Raum hinter der rückwärtigen Raum.
„Setz Dich da auf den Stuhl“ und deutete auf einen Behandlungsstuhl, der irgendwie an einen gynekologischen Untersuchungsstuhl erinnerte. Ich stieg hinauf und versuchte mich irgendwie hinzusetzen. Angelika kam und passte die Rückenlehne an und streichelte mir über den Unterarm. Ein wohliges Gefühl machte sich breit.
„Ich werde Dir jetzt eine ganze Reihe von Sensoren anlegen, sprich, ich werde Dich verkabeln. Damit können wir bei den Versuchen Deine physiologischen Reaktionen messen und aufzeichnen“. Und dann ging sie zu einem Gerätetisch und holte eine ganze Reihe von Kabeln und Klebeelektroden, die sie dann nacheinander an den verschiedensten Stellen meines jungen Körpers anbrachte. Ihre Berührungen waren angenehm, nur als sie mir meine Pobacken auseinander zog, um mir eine Elektrode direkt auf den Anus zu kleben, zuckte ich etwas zusammen. Ihr Handrücken hatte meinen Hoden gestreift und im Nu wäre beinahe mein Schwanz aufrecht in die Höhe geschossen. Aber sie machte unbeirrt weiter und als sie mir auch einen Kontakt an die Rückseite meines Hodensacks klebte, da stand mein Schwanz wie eine Eins. Sie lächelte nur und gab meinem besten Stück einen verschmitzten Luftkuss.
„Zu dem komme ich auch gleich, jetzt steh aber mal auf, ich brauch noch Deinen Rücken“. Sie half mir von dem Stuhl auf und drehte mich dann einfach um 180 Grad. Dann klebte sie mir in Höhe der Lendenwirbel einen Kontakt und einen etwa auf der Rückseite meines Brustkorbs. „So, dann hock Dich mal wieder hin und leg die Beine über die Stützen hier“. Sie klappte die Schenkelstützen aus und ich tat, wie mir geheißen war. Dann griff sie einfach an meinen steifen Schwanz. „Hmmmmmmm… Was für ein geiles, festes Stück Du hast“, säuselte sie mir entgegen und zog einfach die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Dann sprühte sie mir die Eichel ein. „Das ist ein Analgetikum, das muss jetzt ein, zwei Minuten einwirken, dann machen wir weiter“. Und dann ging sie wieder aus dem Raum hinaus und ließ mich einfach zurück.
Statt dessen trat Evelyn ein. „Oh, ich sehe, ihr seid schon fast fertig“, sagte sie belanglos, kam zu mir und küsste mir auf den Mund. „Dr. Hofmann wird Dir dann den Neurostimulator anlegen“, fügte sie hinzu und ging ebenfalls wieder hinaus.
Enttäuscht stellte ich fest, dass mein Schwanz ganz taub wurde. Und schlaff. Langsam legte er sich wieder und schrumpfte auf seine normalen 18cm zusammen. Dann trat Dr. Hofmann ein und hinter ihm Angelika.
‚Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht vor einem fremden Mann einen Steifen!‘, schoss es mir durch den Kopf.
„Ich werde Ihnen jetzt eine hauchdünne Elektrode in den Penis einführen und dann bekommen Sie noch eine Hülle drüber gezogen, mit dem Gegenpol zu der anderen Elektrode und an die Hülle wird ein Schlauch angeschlossen, den wir an einem kleinen Spermareservoir anstöpseln, dass sie an den Oberschenkel geklebt bekommen. Dann verkabeln wir alles und machen einen kurzen Test.
Irgendwie waren des Assistenten Hände sehr geschickt und er hatte die Prozedur sicher nicht zum ersten Mal gemacht. Ich spürte so gut wie nichts davon, wie er mir die Elektrode in mein Pissloch schob, geschweige von dem Rest, bis mein Schwanz verpackt und an den kleinen Plastikbeutel an meinem Oberschenkel angestöpselt war. Dann schloss er zusammen mit Angelikas Hilfe eine Elektrode nach der anderen an einen kleinen Schaltkasten an, der offensichtlich dazu diente, nicht nur zu stimulieren, sondern auch Impulse und Daten aufzuzeichnen. Nach einer halben Stunde war ich fertig verkabelt.
„Stört die Elektrodie irgendwie?“, fragte mich Dr. Hofmann und ich schüttelte den Kopf. Alles fühlte sich vollkommen normal an. „Dann werden wir mal einen kurzen Test machen“. Und dann stellte er irgendwelche Schalter auf dem kleinen Kästchen ein und drückte eine Taste. Es dauerte nur Sekunden, da stand unter dem kribbelnden Gefühl in meinem Schwanz mein bestes Stück fast wieder senkrecht vom Körper ab. Und das Kribbeln wurde immer stärker und stärker und ohne dass ich überhaupt etwas dagegen unternehmen konnte oder es gar willentlich unterdrücken, spritzte plötzlich Sperma durch den Schlauch in den Beutel mit dem Reservoir. „Scheint zu funktionieren“, sagte Dr. Hoffmann. „Angelika, schließ bitte noch die Funkantenne an und mache den Übertragungstest, ob wir auch die Daten abschöpfen können. Danach können Sie sich wieder vollständig ankleiden, Herr Leymann“, sagte er wieder zu mir gerichtet und entschwand aus dem Laborraum.
„Gelle, eine geile Sache, dieser Neurostimulator“, grinste mich Angelika an.
Ich konnte nur verdattert nicken, während sie die abschließenden Arbeiten vornahm. Nach fünf Minuten war alles eingestellt und überprüft und ich durfte mich wieder ankleiden.
Meine Knie waren noch ganz weich, von dem heftigen Orgasmus, den ich eben da auf dem Behandlungsstuhl gehabt hatte. Ich tat mich etwas schwer beim Ankleiden, als hinter mir die Tür aufging und Evelyn hereinschaute. „Klappt ganz gut, ich habe eben schon alles über die Kamera mitangeschaut. Wir gehen dann in die Innenstadt. Am Bertha-von-Suttner-Platz ist ein kleines Strßencafé, da machen wir unseren ersten Test“. Mir wurde irgendwie ganz mulmig bei dem Gedanken, in Kürze vollkommen unkontrolliert abzuspritzen. Was, wenn das jemand mitbekam?


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